Unser Hund der das bekommen hat musste leider im Januar über die Regenbogenbrücke gehen. Ich meine für 10ml habe ich so um die 35€ bezahlt. Bei einem 40kg Hund kommt man damit allerdings nicht weit.
Und noch mal. Bei Tieren sollte man da nicht allein experimentieren. Und schon gar nicht bei der Vorgeschichte.
CBD ist ein völlig harmloses Produkt ohne bekannte Nebenwirkungen. Dein TA experimentiert da genauso wie wenn man selber experimentiert, da es noch keine gesicherten Studien gibt, schon gar nicht bei Hunden. Klar ist nur, dass es bei sehr vielen Problemen hilft und keine bekannten Nebenwirkungen hat.
An die Dosierung muss man sich herantasten. Und 40kg hat da nicht wirklich viel zu sagen, auch beim Menschen 70kg+ kann man mit 5%igem CBD bereits sehr weit kommen. Das hängt von etlichen Faktoren ab, von denen das Gewicht nicht das wichtigste ist.
Dass man bei schwerwiegenden Problemen mit einem 5% Produkt (Homöopathie😉) gegebenenfalls nicht weit kommt glaube ich..
Beim Hersteller habe ich gelesen, dass es schnell einzieht, was mich doch etwas wundert, da man CBD üblicherweise Oral verabreicht und das Tropfenweise - 10ml sind dabei über 200 Tropfen, die eigentlich schon eine Weile reichen sollten..