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Home / Forum / Erziehung & Training / Rückruf aus dem (Weg)Laufen

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Joe
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 128
zuletzt 21. Apr.

Rückruf aus dem (Weg)Laufen

Ich möchte mit Guinness gezielter den Rückruf aus dem Laufen trainieren. Ideales Endziel wäre: er sieht was Interessantes - startet los - ich rufe - er dreht um und kommt (🤣🤣🤣🤣🤣🤣) Habt ihr Ideen, wie man das gezielt aufbauen kann? (Bitte nix von wegen sollte erst garnicht loslaufen, das ist rin anderes Thema)
 

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Ina
21. Apr. 17:07
Jaja, das gibt's bei uns auch. Mal klappt es super, mal latscht er weiter als hätt ich nix gesagt.
😂
 
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Esther
21. Apr. 18:04
Das sind Bodentargets oder was meinst du?
Ja, genau. Der Name ist mir nicht direkt eingefallen. Ich denke halt das könnte sinnvoll sein, um erstmal zu üben auf Distanz zu kommunizieren.
 
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Lisa-Eileen
21. Apr. 18:13
Ja das wären auch Möglichkeiten. Rein körpersprachlich kann ich allerdings nicht brauchen, weil ich die Lenkbarkeit ja vor Allem für den Alltag brauch.
Durch körpersprachliches Arbeiten achtet der Hund aber mehr auf einen weil er einen dafür ja sehen muss, dadurch orientiert er sich automatisch mehr an einem. Ich arbeite zb auch oft viel zu viel über Kommandos, dafür kann er dann aber auch mehr in der Umwelt rumgaffen weil ich eher in den Hintergrund rücke. War aber auch einfach so gesagt, du kannst ja beim longieren rein körpersprachlich arbeiten was eben besonders die Orientierung an dir stärkt, du kannst aber natürlich auch über Kommandos arbeiten. War nur eben ne Nebenbemerkung weil man beim Körpersprachlichen einfach sau viel falsch machen kann weil wir Menschen das nicht so gut kontrollieren und sehen wie die Hunde und dann kanns fix mal sein das man dem Hund was anderes sagt als man wollte. Und grad Borders sind so krass sensiebel das die halt auch extrem auf die Energie reagieren. Bei Rocket zb dachte ich immer er wär iwie dumm und versteht keine Körpersprache, das Ding war aber das er so krass sensiebel ist und ihm das oft zu viel war und er da auf Durchzug schaltet. Daher muss man das echt gut kontrollieren lernen, auch seine Energien, weil das merken die viel besser als wir und reagieren da schon drauf.
 
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Lisa-Eileen
21. Apr. 18:14
Ja, genau. Der Name ist mir nicht direkt eingefallen. Ich denke halt das könnte sinnvoll sein, um erstmal zu üben auf Distanz zu kommunizieren.
Ist halt wie beim Curving und allem anderen auch, muss man halt Stück für Stück die Distanz vergrößern.
 
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Lena
21. Apr. 18:52
Jain, es gibt solche und solche, ein Target kann man auch abbauen. Hab ich beim Anzeigeverhalten (Bein/ Oberschenkel anstupsen) ja auch so gemacht. Für Sachen wie der Elefantentrick braucht man es aber ja, aber gibt halt auch sowas wie das Handtarget oder so... gibt ja ganz verschiedene Targets.
Hab hinterher (nachdem ich den Kommentar geschrieben hatte) nochmal drüber nachgedacht und mir dann auch gedacht, dass man die Targets sicher genauso abbauen kann wie die Handzeichen als Hilfe beim erlernen von Tricks. Und klar, gibt verschiedene Targets. Ich meinte damit jetzt nur die Bodentargets. Handtarget/Handtouch kennt Samu z.B. auch, wobei ich ihn das nur zum Spaß als Trick machen lasse und nicht aus irgendeinem Grund, z.B. um ihn wohin zu „dirigieren“, wie viele es ja nutzen.
 
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Lena
21. Apr. 18:53
Klar ist das übertragbar, zB in dem man auf die Targets Leckerli legt, dann erst die Targets und dann die ausgelegten Leckerlies abbaut.
Wie eben auch geschrieben ist mir das dann hinterher auch eingefallen, dass man es ja dann einfach wieder abbauen kann ;)
 
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Lena
21. Apr. 18:55
Ah, nicht Hüten als Auslastung sondern Hüten um eine gute Kontrolle auf Entfernung zu erreichen. Stop und Hinlegen aus dem Laufen und natürlich auch Rückruf. Auslastung ist ein toller Nebeneffekt.
Achso, also hängt es doch zusammen. Dann war mein erster Gedanke ja doch nicht so falsch.. dachte dann ich hätte es falsch verstanden, aber anscheinend ja doch nicht so ganz.. sorry für die kurze Verwirrung in meinem Kopf! 🙈😅
 
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Joe
21. Apr. 22:31
Zwischendurch wiedermal danke für all die guten Tips und Ideen! Ich glaub ich werd mir tatsächlich auch mal wieder eine Trainerperson leisten, weil die Schwächen halt vor Allem aus nicht ganz sauberem Aufbau, zu schnellem Vorgehen und anderen Schlampereien meinerseits resultieren. Da kann professionelle Anleitung und Überwachung nicht schaden.
 

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