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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 16. Nov.

Barfen, wie macht ihr es?

Hallohallo, Ich barfe jetzt (Mai23) seit 5 Monaten. Fragen: wie bereitet ihr das immer vor? Ein Abend vorher? Morgens? Und wo lagere ich die portion für abends? Kann ich bereits aufgetautes Fleisch wieder einfrieren?
 
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Patrick
17. Dez. 21:40
Sag mal Steffi was soll dieses Bashing eigentlich immer? Ist das die neue Art sich Kunden zu generieren? Wenn du dich so toll mit den Ausbildungen beschäftigst solltest du wissen das zumindest Herrmann Schüler keine 0815 Barf Pläne raus geben und nach Bedarfswerten arbeiten! Deine Art diesbezüglich ist einfach unschön! Wir sind uns alle unserer Verantwortung bewusst!!
fandest du das jetzt so schlimm ? Meine Meinung nach sollte man den Menschen ruhig mal die Unterschiede aufzeigen, wenn das als so geringfügig abtuen. Außerdem ist das Problem des Schreibens das man nie wirklich weiß wie der Verfasser meinte.
 
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Nadine
17. Dez. 21:43
Guten morgen Hätte eine Frage, mein Hündin wird seit ca 1 Jahr gebarft. Eigentlich hat sie es immer gut vertragen und auch gerne gemocht! Aber seit 2 Tagen verweigert sie das Essen, sie geht hin und schaut es an und legt sich daneben hin. Sie mag es nicht mehr, hab schon verschiedene fleischsorten probiert, auch pansen usw.... aber nichts. Aber glaube nicht das ihr was fehlt, den leckerlies usw... frisst sie auch! Sie verträgt es auch komischerweise nicht mehr so gut. Hat so mittleren Stuhlgang, nicht fest aber auch nicht ganz flüssig. Damals hatte sie super Stuhlgang. Weiss jetzt nicht mehr was ich ihr noch geben soll Danke schon mal für eure Tipps
Kommt mir bekannt vor. Genau dieses Verhalten hat unser Rüde auch gezeigt. Hat sie Sodbrennen ? Sind dir Symptome wie schmatzen, leerschlucken oder auch laute Magen-Darm-Geräusche aufgefallen ? Bei uns war es eine Unverträglichkeit. Hunde haben ein auch ein Schmerzgedächtnis. Etwas was ihnen Unwohlsein beschert wird dann nicht mehr angerührt. Du könntest das Fleisch garen und schauen ob sie es dann annimmt. (Knochen bitte nicht garen!!)
 
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Steffi
17. Dez. 23:33
Hallo, kann mir jemand ein gutes 3-6-9 Öl empfehlen? Der Markt ist so überlaufen. Weiß nicht was ich nehmen soll.
Is ein bisschen abhängig davon, welche Fleischquelle du hauptsächlich fütterst und wie hoch der Fettanteil des Fleischs ist
 
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Michelle
27. Dez. 06:48
Hallo ihr Lieben, vielleicht gab es das Thema schon und ich hab‘ es übersehen.🙈 Ich frage trotzdem mal. Im Internet findet man so viele unterschiedliche Informationen. Welche Öle findet ihr für den Vierbeiner wirklich sinnvoll? Lachsöl, Distelöl, Leinöl, Borretschöl, Hanföl, Nachtkerzenöl, Schwarzkümmelöl, Weizenkeimöl, Kokosöl, Rapsöl? Welche Öle füttert ihr und welche Vorteile seht ihr darin? Füttert ihr einzelne Öle oder ein fertiges Omega 3-6-9 Öl?
 
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Steffi
27. Dez. 08:53
Hallo ihr Lieben, vielleicht gab es das Thema schon und ich hab‘ es übersehen.🙈 Ich frage trotzdem mal. Im Internet findet man so viele unterschiedliche Informationen. Welche Öle findet ihr für den Vierbeiner wirklich sinnvoll? Lachsöl, Distelöl, Leinöl, Borretschöl, Hanföl, Nachtkerzenöl, Schwarzkümmelöl, Weizenkeimöl, Kokosöl, Rapsöl? Welche Öle füttert ihr und welche Vorteile seht ihr darin? Füttert ihr einzelne Öle oder ein fertiges Omega 3-6-9 Öl?
Das wurde gerade als allerletztes beantwortet
 
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Michelle
27. Dez. 09:50
Das wurde gerade als allerletztes beantwortet
Das habe ich gesehen. Da ging es aber nur um 3-6-9 Öle. Mir geht es eher um die verschiedenen Öle im einzelnen. Welches Öl hat welchen Vorteil. Auch bei den 3-6-9 Ölen gibt es ja Unterschiede in der Zusammensetzung.
 
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Dogorama-Mitglied
27. Dez. 10:29
Na ja? Ein FTA für Ernährung hat mindestens 7440 Stunden Ernährung gelernt, zusätzlich zu einem kompletten Veterinärstudium und abschließend eine staatlich anerkannte Prüfung gemacht. „Zertifizierte“ Berater haben bestenfalls 36 Stunden (Hermann) bis 64 Stunden (Simon) Ausbildung genossen. Und danach eine nicht anerkannte prüfung
Mal unabhängig von der Weiterbildung - im VetStudium spielt Ernährung von Hunden eine so untergeordnete Rolle, dass das meiner Meinung nach völlig zu vernachlässigen ist. Genau aus dem Grund tun sich TA in den Praxen oft schwer hilfreiche Tipps zur Ernährung zu geben. Im Studium spielt die Ernährung von Nutztieren eine größte Rolle als die von Hunden. Da gibt es allgemeine Futtermittelkunde und ein TA wird ja erst mal für alle Tierarten ausgebildet. Da geht’s vom Papagei, über die Kuh bis hin zum Hund und Hamster. Den Fachtierarzt mal ausgenommen, aber ich würde eher mit einer gut ausgebildeten Ernährungsberaterin für Hunde sprechen, als mit einem TA ohne Zusatzqualifikation.
 
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Steffi
27. Dez. 12:49
Mal unabhängig von der Weiterbildung - im VetStudium spielt Ernährung von Hunden eine so untergeordnete Rolle, dass das meiner Meinung nach völlig zu vernachlässigen ist. Genau aus dem Grund tun sich TA in den Praxen oft schwer hilfreiche Tipps zur Ernährung zu geben. Im Studium spielt die Ernährung von Nutztieren eine größte Rolle als die von Hunden. Da gibt es allgemeine Futtermittelkunde und ein TA wird ja erst mal für alle Tierarten ausgebildet. Da geht’s vom Papagei, über die Kuh bis hin zum Hund und Hamster. Den Fachtierarzt mal ausgenommen, aber ich würde eher mit einer gut ausgebildeten Ernährungsberaterin für Hunde sprechen, als mit einem TA ohne Zusatzqualifikation.
1. ich hatte im Studium von 12 Semestern in 6 Semestern Ernährung, groß und Kleintiere war etwa 50:50 2. man sollte mit KEINEM Spezialthema zu seinem Haustierarzt gehen. Egal ob mit Herzproblemen, Krebs, einem gebrochenen Bein oder eben Ernährungsfragen. Ich hatte in etwa gleich viel Chirurgie wie Ernährung im Studium, Kardiologie dahingegen kaum. Komischerweise würden einem haustierarzt trotzdem mehr Leute zutrauen, den Hund zu operieren oder Herzmedikamente zu verabreichen als fragen zur Ernährung zu beantworten. Anästhesie ist in Deutschland GAR KEIN Fach, trotzdem lassen täglich hunderte Leute ihr Tier beim haustierarzt in Narkose legen. Und ja, der normale haustierarzt hatte im Studium deutlich mehr Ernährung als Narkose. Unterm Strich ist aber meine generelle Empfehlung bzw. auch mein eigenes Vorgehen: man geht, genau wie bei einem selbst, zum darauf spezialisierten Arzt. Wenn mir ein Gelenk weh tut, geh ich nicht zum Hausarzt, sondern zum Orthopäden. Wenn meine Nase ständig verstopft ist, geh ich zum HNO. Usw.
 
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Steffi
27. Dez. 12:50
Das habe ich gesehen. Da ging es aber nur um 3-6-9 Öle. Mir geht es eher um die verschiedenen Öle im einzelnen. Welches Öl hat welchen Vorteil. Auch bei den 3-6-9 Ölen gibt es ja Unterschiede in der Zusammensetzung.
Auch da: welches Fleisch wird gefüttert mit welchem Fettanteil?
 
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Michelle
27. Dez. 13:13
Auch da: welches Fleisch wird gefüttert mit welchem Fettanteil?
Wir füttern Lamm und Huhn, kommen so beim Fleisch auf einen Fettgehalt von 15-20%. Im Sommer mehr Huhn (dadurch ist der Fettgehalt bei ca.15%). Im Winter stellen wir den Plan etwas um, weil er da mehr Energie verbraucht. Da liegt der Fettgehalt bei ca. 20%.