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Andrea
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 4526
heute 09:49

Was hat euch heute genervt?

Wir alle kennen das, es gibt Tage und Situationen, die einfach nerven oder einen ärgern. Der Hund hört nicht, andere Leute geben "gute" Ratschläge oder der andere Hundehalter, der nur kurz hallo sagen will ohne euch zu fragen. Was hat euch heute so richtig genervt oder geärgert? Edit: bitte erzählt hauptsächlich von konkreten Situationen, über die ihr euch geärgert habt und vermeidet vor allem Situationen so darzustellen, dass sich Gruppen von Personen wie zB Altersgruppen oder Nationalitäten persönlich negativ angesprochen fühlen. Wir sind letztlich alle Individuen und machen Fehler, das hier soll nur dazu dienen den Frust auf unschädliche Weise loszuwerden. Für positives gerne auch hier vorbeischauen: https://dogorama.app/de-de/forum/Spass_Tratsch/Was_hat_euch_heute_gefreut-YfLcUJCNYw5LQKsaCX8K/
 

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Karin
1. Mai 10:17
Ohne Worte…..
Sauerei ! Unglaublich !
 
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Jörg
1. Mai 10:28
cool, da ist 'n Tütenspender dran, der noch voll ist. :-)
Ja der ist aber nicht für uns Hundehalter so prall gefüllt sondern für unsere Jugend damit sie die Parkbank auslegen können um sich dann auf die obere Kante zu setzen um die Parkbank nicht dreckig zu machen. Ironie kennt keine Grenzen.🤭
 
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Sonja
1. Mai 10:54
Ich war gestern im Auto auf dem Weg zur Gassirunde, stehe an der roten Ampel. Da wir standen, habe ich das Fenster hinten beim Hund komplett herunter gelassen, er hat natürlich den Kopf heraus gehalten. Ein Radfahrer, ebenfalls an der Ampel wartend, sieht meinen Hund, ich höre, wie er "Wer bist du denn?" sagt und, der Hammer, tätschelt ihm den Kopf! Ich war so fassungslos, dass dieser Mensch nicht nur ungefragt meinen Hund anfasst, wir waren im AUTO!
Einfach nur dumm !
 
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Sonja
1. Mai 11:15
🫣das hätte für den Radfahrer auch schief gehen können. Meine Asta hätte nicht freundlich reagiert. Ich habe mir fürs Auto so Sonnenschutz Überzieher geholt. Gib mal "Auto Fenster Sonnenschutz" im Web ein. Da gibt es Überzieher fürs Fenster, sind Luftdurchlässig und schützen gut gegen die Sonne. Kein reingreifen möglich.
Das ist eine gute Idee. Die kannte ich noch nicht und die Gitter, die eingeklemmt werden, sind immer so eine blöde Fummelei
 
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Jörg
2. Mai 19:22
Regen und Hagel und das im Mai muss das sein und kann mal jemand beim Wetteramt anrufen und denen sagen das sie doch bitte Sonne einstellen sollen.
 
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Leonie
3. Mai 17:32
Anouk ist kein einfacher Hund & pöbelt aufgrund von Unsicherheit stark an der Leine. Mittlerweile sehen die meisten Menschenbegegnungen (auf einer für sie komfortablen Distanz) recht entspannt aus & ich bin unheimlich stolz auf ihren Fortschritt. Was sie leider absolut triggert sind Fahrräder. Gerade waren wir fast schon zu Hause als ein kleiner Junge (vielleicht 7 & ohne Eltern) aus dem Feldweg schoss, worauf Anouk natürlich lauthals reagiert hat. Ich kann sie immer halten und habe sie direkt versucht aus der Situation zu entnehmen, als sie mir bellend zwischen meine Beine nach hinten gegangen ist (natürlich weiterhin nah an mir & angeleint). Ich hab also mit dem Kopf über der Schulter nach hinten geschaut, wo der kleine Junge gefühlt immer näher mit einem Lächeln im Gesicht an uns ran kam. Anouk pöbelt zwar auch bei Artgenossen, diese mag sie jedoch Alle - bei Menschen und Kindern fehlt aber das Vertrauen und diese möchte sie auch nicht in ihrer unmittelbaren Nähe haben. Ich bete immer Jeden der sie versucht zu locken/einfach an sie herantritt, dies bitte zu unterlassen, weil sie unsicher ist und ich niemals wollen würde, dass sie aus Angst doch einmal zwickt. Über das laute Bellen von Anouk konnte ich kaum drüberreden,habe mich aber wirklich hilflos gefühlt, da ich sie aus ihrer Position nicht nach vorne holen konnte, sonst wäre ich aus dem Gleichgewicht gekommen. Aus meiner Verzweiflung heraus habe ich also mehrmals “Geh doch bitte weg!” gerufen, nach dem 2/3. Mal hat es der Junge dann auch verstanden und hat sich von uns entfernt. Sobald sie sich wieder an mir orientieren konnte bin ich gleich weiter in Richtung zuhause. Fühle mich danach immer so so grottig, wenn so etwas passiert, weil ich mir keine Feinde machen möchte, ich aber für den Schutz beider Parteien aber lieber einmal durchgreife, bevor die Situation eskaliert. Ich bin mir auch absolut bewusst, dass Kinder nichtmal zwangsläufig provozieren möchten, sondern dass sie es nicht besser wissen, wenn ihre Eltern sie nicht über den richtigen Umgang mit fremden Tieren aufklären. Es ist einfach nur ärgerlich monatelang mit seinem Tier zu trainieren, solche Ereignisse (eine ähnliche Situation ist uns vor 2 Wochen passiert) zu haben, die beide Parteien einfach nur aufwühlen. Möchte nur dazusagen, dass ich klar weiss, dass wenn jemand an uns vorbeiradelt/skatet etc. ICH meinen Hund zu managen habe, was zwar nicht immer lautlos, aber immer ohne ein Gefährden der jeweiligen Personen passiert. Ich spreche hier nur von Fällen, wo der persönliche Raum von mir und meinem Hund absichtlich missachtet wird, weil Leute es witzig finden zu provozieren oder sich ihr gegen unseren Willen nähern.
 
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Severin
3. Mai 23:31
Anouk ist kein einfacher Hund & pöbelt aufgrund von Unsicherheit stark an der Leine. Mittlerweile sehen die meisten Menschenbegegnungen (auf einer für sie komfortablen Distanz) recht entspannt aus & ich bin unheimlich stolz auf ihren Fortschritt. Was sie leider absolut triggert sind Fahrräder. Gerade waren wir fast schon zu Hause als ein kleiner Junge (vielleicht 7 & ohne Eltern) aus dem Feldweg schoss, worauf Anouk natürlich lauthals reagiert hat. Ich kann sie immer halten und habe sie direkt versucht aus der Situation zu entnehmen, als sie mir bellend zwischen meine Beine nach hinten gegangen ist (natürlich weiterhin nah an mir & angeleint). Ich hab also mit dem Kopf über der Schulter nach hinten geschaut, wo der kleine Junge gefühlt immer näher mit einem Lächeln im Gesicht an uns ran kam. Anouk pöbelt zwar auch bei Artgenossen, diese mag sie jedoch Alle - bei Menschen und Kindern fehlt aber das Vertrauen und diese möchte sie auch nicht in ihrer unmittelbaren Nähe haben. Ich bete immer Jeden der sie versucht zu locken/einfach an sie herantritt, dies bitte zu unterlassen, weil sie unsicher ist und ich niemals wollen würde, dass sie aus Angst doch einmal zwickt. Über das laute Bellen von Anouk konnte ich kaum drüberreden,habe mich aber wirklich hilflos gefühlt, da ich sie aus ihrer Position nicht nach vorne holen konnte, sonst wäre ich aus dem Gleichgewicht gekommen. Aus meiner Verzweiflung heraus habe ich also mehrmals “Geh doch bitte weg!” gerufen, nach dem 2/3. Mal hat es der Junge dann auch verstanden und hat sich von uns entfernt. Sobald sie sich wieder an mir orientieren konnte bin ich gleich weiter in Richtung zuhause. Fühle mich danach immer so so grottig, wenn so etwas passiert, weil ich mir keine Feinde machen möchte, ich aber für den Schutz beider Parteien aber lieber einmal durchgreife, bevor die Situation eskaliert. Ich bin mir auch absolut bewusst, dass Kinder nichtmal zwangsläufig provozieren möchten, sondern dass sie es nicht besser wissen, wenn ihre Eltern sie nicht über den richtigen Umgang mit fremden Tieren aufklären. Es ist einfach nur ärgerlich monatelang mit seinem Tier zu trainieren, solche Ereignisse (eine ähnliche Situation ist uns vor 2 Wochen passiert) zu haben, die beide Parteien einfach nur aufwühlen. Möchte nur dazusagen, dass ich klar weiss, dass wenn jemand an uns vorbeiradelt/skatet etc. ICH meinen Hund zu managen habe, was zwar nicht immer lautlos, aber immer ohne ein Gefährden der jeweiligen Personen passiert. Ich spreche hier nur von Fällen, wo der persönliche Raum von mir und meinem Hund absichtlich missachtet wird, weil Leute es witzig finden zu provozieren oder sich ihr gegen unseren Willen nähern.
Vorhin beim Spaziergang ist es uns auch passiert, dass unerwartet eine Familie aus einer Seitenstraße kam. Wir sind zur Seite ausgewichen, weil Koko manchmal Probleme mit kleinen Kindern hat, und diese zwei waren nichtmal hüfthoch. Er hat brav sitz gemacht, die Leute liefen vorbei, und ich dachte zuerst "puh, gut geschafft"...bis ich merkte, dass das kleine Mädchen von hinten an uns heranschlich. Nicht mit böser Absicht, wahrscheinlich nur neugierig, aber die Eltern haben sich auch Null dafür interessiert, dass deren kleine zu einem Hund mit Maulkorb hingeht, mit dem offensichtlich gerade geübt wird. Da musste ich dann auch derjenige sein, der mit "Komm nicht näher, geh bitte", etwas ruppig versucht hat, einen Vorfall zu vermeiden. Hat auch geklappt, aber das man sich danach trotzdem etwas schlecht fühlt, kenne ich 😅
 
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Irene
4. Mai 12:18
Guten Tag mich nervt es wenn andere Hundebesitzer ihre Hunde frei laufen lassen obwohl Leine Pflicht ist und ihren Kot nicht weg machen
 
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Sonja
4. Mai 12:46
Guten Tag mich nervt es wenn andere Hundebesitzer ihre Hunde frei laufen lassen obwohl Leine Pflicht ist und ihren Kot nicht weg machen
Das scheint inzwischen "normal" zu sein, ich ärgere mich auch jedesmal. Und dann noch posten, wie der Hund durch Wald und Feld rennt.😡
 
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Frank
4. Mai 12:46
Anouk ist kein einfacher Hund & pöbelt aufgrund von Unsicherheit stark an der Leine. Mittlerweile sehen die meisten Menschenbegegnungen (auf einer für sie komfortablen Distanz) recht entspannt aus & ich bin unheimlich stolz auf ihren Fortschritt. Was sie leider absolut triggert sind Fahrräder. Gerade waren wir fast schon zu Hause als ein kleiner Junge (vielleicht 7 & ohne Eltern) aus dem Feldweg schoss, worauf Anouk natürlich lauthals reagiert hat. Ich kann sie immer halten und habe sie direkt versucht aus der Situation zu entnehmen, als sie mir bellend zwischen meine Beine nach hinten gegangen ist (natürlich weiterhin nah an mir & angeleint). Ich hab also mit dem Kopf über der Schulter nach hinten geschaut, wo der kleine Junge gefühlt immer näher mit einem Lächeln im Gesicht an uns ran kam. Anouk pöbelt zwar auch bei Artgenossen, diese mag sie jedoch Alle - bei Menschen und Kindern fehlt aber das Vertrauen und diese möchte sie auch nicht in ihrer unmittelbaren Nähe haben. Ich bete immer Jeden der sie versucht zu locken/einfach an sie herantritt, dies bitte zu unterlassen, weil sie unsicher ist und ich niemals wollen würde, dass sie aus Angst doch einmal zwickt. Über das laute Bellen von Anouk konnte ich kaum drüberreden,habe mich aber wirklich hilflos gefühlt, da ich sie aus ihrer Position nicht nach vorne holen konnte, sonst wäre ich aus dem Gleichgewicht gekommen. Aus meiner Verzweiflung heraus habe ich also mehrmals “Geh doch bitte weg!” gerufen, nach dem 2/3. Mal hat es der Junge dann auch verstanden und hat sich von uns entfernt. Sobald sie sich wieder an mir orientieren konnte bin ich gleich weiter in Richtung zuhause. Fühle mich danach immer so so grottig, wenn so etwas passiert, weil ich mir keine Feinde machen möchte, ich aber für den Schutz beider Parteien aber lieber einmal durchgreife, bevor die Situation eskaliert. Ich bin mir auch absolut bewusst, dass Kinder nichtmal zwangsläufig provozieren möchten, sondern dass sie es nicht besser wissen, wenn ihre Eltern sie nicht über den richtigen Umgang mit fremden Tieren aufklären. Es ist einfach nur ärgerlich monatelang mit seinem Tier zu trainieren, solche Ereignisse (eine ähnliche Situation ist uns vor 2 Wochen passiert) zu haben, die beide Parteien einfach nur aufwühlen. Möchte nur dazusagen, dass ich klar weiss, dass wenn jemand an uns vorbeiradelt/skatet etc. ICH meinen Hund zu managen habe, was zwar nicht immer lautlos, aber immer ohne ein Gefährden der jeweiligen Personen passiert. Ich spreche hier nur von Fällen, wo der persönliche Raum von mir und meinem Hund absichtlich missachtet wird, weil Leute es witzig finden zu provozieren oder sich ihr gegen unseren Willen nähern.
Hallöchen, Kann Dich gut verstehen, Allerdings kapier ich nicht ganz was Du aus dem "lächelnden Gesicht" des kleinen Jungen interpretiert hast. Meistens beginnen die Missverständnisse schon genau an diesem Punkt und dann ist schnell der halbe Tag mit ärgerlichen Gedanken versaut. Ich freu' mich bei solchen Gelegenheiten einfach darüber dass es mir gelungen ist solche Situationen wie die deine zu meistern. Dir gelang das doch auch. Ziehe daraus Energie und Zuversicht. Das hilft mehr als alles andere. LG 🌻
 

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