Sie haben gesagt das die Behandlung mit homöopathischen Mitteln gefährlich ist und dafür nicht eine vernünftige Begründung geliefert ,es ist einfach nur ihre persönliche Meinung ohne weitere Beweise weil Sie Vorurteile haben. Nicht mal anfallsfreiheit ist für sie ein Beweis.
Ein kausaler Zusammenhang ist mit der Homöopathie nicht gegeben. Wenn dann nur eine Korrelation, die wie bereits gesagt, ein Zufall sein kann. Im übrigen, genau wie mit den Goldimplantaten gegen ED/HD, die nachweislich keine, bzw. eine schlechtere Wirkung haben. Aber ED/HD kommt in Schüben, daher ist es eben nur eine zeitliche Korrelation.
Ist am Ende ja egal, solange es dem Hund gut geht.
Man muss sich nur bewusst werden, dass ein potentieller Status Epilepticus dann nicht mehr durch die Beigabe von Vitaminen oder sonst irgendwas aufgehalten werden kann… 😉
Nicht ohne Grund, wird in sämtlichen fachlichen Büchern zur Epilepsie bei Hunden, die „Compliance“ der Besitzer als großes Problem und Gefahr angesehen.
Verstehen wir uns nicht falsch: Mir geht es auch nicht gut damit, dem Hund diese heftigen Medikamente zu geben und es tut mir in der Seele weh, wenn sie die Nebenwirkungen hat. Aber es ist - in diesem Fall!- alternativlos und ich will das Risiko eines Status Epileptikus und damit evtl. dem Tod, minimieren. Ich denke das rechtfertigt sehr wohl den Einsatz der Medikamente.