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Claudia
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 32
zuletzt 9. Juni

Neue Umgebung/Pachtgarten - Hund bellt dauernd

Wir haben seit 3 Wochen einen Pachtgarten. Vorraussetzungen waren: nicht am Hauptweg, viel Hecke, bzw. nicht gut einsehbar. Das erfüllt der Garten, bis auf einen kleines Stück, dort haben wir jetzt einen 1m hohen Zaun/Sichtschutz. Das Problem ist, das Milla fast durchgehend bellt. Hier ein Geräusch (z.B. Radfahrer auf dem Hauptweg), da ein Geruch, eine Hummel fliegt vorbei, Menschen lachen irgendwo. Sie kommentiert wirklich alles! Meine Freunde haben am Hauptweg einen Garten, da waren wir auch oft, dort wird auch viel kommentiert, allerdings klappt es sehr gut, sie auf dem Weg zum Tor abzurufen und sie hört direkt mit bellen auf (vielleicht auch gelernt: ich renne zum Tor, sage Bescheid und bekomme ein Leckerlies, wenn ich direkt wieder umdrehe) oder auch, das wir einfach nur schauen, wer vorbeigeht und das ganz ruhig. Entspannen ist für sie kaum möglich und ich werde beim Arbeiten dauernd unterbrochen. Auch wenn ich Pause mache, kommt sie schwer zur Ruhe. Es ist für uns beide auch wirklich anstrengend und wir sind platt, wenn wir wieder zuhause sind. Dort legt sie sich direkt hin und schläft. Das überall hinrennen kann ich mit der Schleppleine eingrenzen. Oft bleibt sie auch an ihrem Platz liegen und bellt von da aus. Wenn direkte Nachbarn da sind, dann wird Bescheid gesagt, ich kann mit ihr die Menschen und Geräusche/Gerüche üben und es ist relativ schnell Ruhe. Das wird aber auch schnell klappen, das sie, wenn überhaupt nur kurz anschlägt. Von ihrem Wesen her kommentiert sie auch sonst sehr viel. Auch Freude,Bedürfnisse, Spiel, gruseliges … Sie ist nicht kastriert, befindet sich gerade wieder in der Ruhephase nach der Scheinmutterschaft. Bei normalen Spaziergängen ist sie z. Zt wieder mehr reizempfindlicher und pöbelt Hunde auch ab und an aus 50m Entfernung an. Dies war in den letzten 3 Monaten der Läufigkeit nicht der Fall. Freue mich auf Austausch bezüglich der Pachtgartenproblematik und der hormonellen Schwankungen.
 
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Daniela
Beliebteste Antwort
6. Juni 11:41
Ich find ja, du bist schon auf dem rechten Weg unterwegs und ich glaube auch: Gewöhnung, das wird besser, ganz sicher.
Wir sind gerade aus unserem zweiten Womo-Urlaub mit den Hunden zurück. Meine beiden mögen erstens sehr gerne bellen und zweitens auch gerne andere anpöbeln inkl. Hinrennen. Sie tun es aber nicht mehr. Ganz besonders nicht beim Camping.
Wenn du sagst, du hast eine Box zuhause: Ich hab unseren beiden so eine Camping-Liege für Hunde gekauft. Auf der liegen beide wie Graf Koks und schauen sich alles komplett ruhig an und pennen sogar. Vielleicht wäre das eine Idee. Als „zugewiesener Platz“. Diese Campingliegen gibt es bei Amazon für bummelig 40 €, inkl. Sonnenschutz.
 
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Claudia
6. Juni 09:06
Eventuell wichtig:
Mix aus Border Collie, Labrador,Mioritic und Mudi
 
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Dogorama-Mitglied
6. Juni 09:10
Ich kann zur Läufigkeit sagen:
Bei uns ist bisher jede anders gewesen.
Was immer auftritt während der Scheinträchtigkeit: Bellen aufgrund von vermeintlichen „Gefahren“, wie zum Beispiel eine weg fliegende Plastiktüte 😵‍💫
Allerdings ist das Bellen diesmal nur kurz, dafür wegen vieler Kleinigkeiten. Davor mehr bellen, aber nicht wegen jeder Kleinigkeit..

Ich kann dir nur Hoffnung machen bezüglich des Bellens:
Das wird sich erledigen durch Gewöhnung. Desensibilisierung durch Wiederholung UND keiner Kommentierung deinerseits oder Abbruchsignale. So würde ich es machen. Würde den Nachbarn Bescheid geben: „Hier, wir sind neu. Mein Hund wird ein Zeit bellen. Tut mir leid“ 🙂 Die meisten Menschen sind zwar bockig, aber sprechen hilft ja oft 👍

Über die Wochen sollte sich das durch Gewöhnung zumindest verbessern..

Wäre meine Herangehensweise und ist es bis heute auch noch 🙏
 
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Claudia
6. Juni 09:22
Ich kann zur Läufigkeit sagen: Bei uns ist bisher jede anders gewesen. Was immer auftritt während der Scheinträchtigkeit: Bellen aufgrund von vermeintlichen „Gefahren“, wie zum Beispiel eine weg fliegende Plastiktüte 😵‍💫 Allerdings ist das Bellen diesmal nur kurz, dafür wegen vieler Kleinigkeiten. Davor mehr bellen, aber nicht wegen jeder Kleinigkeit.. Ich kann dir nur Hoffnung machen bezüglich des Bellens: Das wird sich erledigen durch Gewöhnung. Desensibilisierung durch Wiederholung UND keiner Kommentierung deinerseits oder Abbruchsignale. So würde ich es machen. Würde den Nachbarn Bescheid geben: „Hier, wir sind neu. Mein Hund wird ein Zeit bellen. Tut mir leid“ 🙂 Die meisten Menschen sind zwar bockig, aber sprechen hilft ja oft 👍 Über die Wochen sollte sich das durch Gewöhnung zumindest verbessern.. Wäre meine Herangehensweise und ist es bis heute auch noch 🙏
Danke für dein „Mut machen“

Die Nachbarn wissen Bescheid, das hab ich direkt gemacht, auch, dass Milla mit fremden Menschen nicht kann.
Es ist mir wichtig, dass wir nett und gut miteinander umgehen. Bin auch schon zum Kaffee eingeladen worden 😊

Das mit der Gewöhnung ist mir schon irgendwie bewusst, aber es dringt noch nicht zu mir durch. Es ist so anstrengend…
 
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Dogorama-Mitglied
6. Juni 09:29
Danke für dein „Mut machen“ Die Nachbarn wissen Bescheid, das hab ich direkt gemacht, auch, dass Milla mit fremden Menschen nicht kann. Es ist mir wichtig, dass wir nett und gut miteinander umgehen. Bin auch schon zum Kaffee eingeladen worden 😊 Das mit der Gewöhnung ist mir schon irgendwie bewusst, aber es dringt noch nicht zu mir durch. Es ist so anstrengend…
Ganz ehrlich:
Ich schaffe das auch nicht immer.
Ich muss manchmal alles wegräumen, weil sie während der Scheinträchtigkeit alles ankaut und aufreitet, was nicht bei 3 auf dem Baum ist.
Es ist ermüdend. Aber das Gute:
Alles geht vorbei oder wird besser. Selbst die größten „Kläffer“ werden ja irgendwann ruhiger.

Meine Hündin hat 1 Jahr alles angebellt, was im Hausflur war. Die hat ne Stecknadel gehört. Ich hab’s erst mit ignorieren versucht. Aber man will ja, dass es aufhört. Und dann irgendwann habe ich eben wieder reagiert. Es wurde 10x schlimmer, dann habe ich resigniert und nix mehr gesagt und siehe da: es hörte auf 🙏 Aber die Geduld muss man natürlich haben wollen und können - aber wenn die Nachbarn entspannt sind, ist das ja die halbe Miete 🤝
 
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Karin
6. Juni 09:45
Ich glaube dir gerne das es sehr anstrengend ist und besonders wenn die Wunschvorstellung und Realität auseinander driften. Wir haben aktuell dieses Problem auf dem Balkon. 😏
Es wird aber immer besser und es gibt Tage da bellt Roxy gar nicht mehr. Leute fragten schon ob wir gar keinen Hund mehr haben. 😂
Ich glaube es ist wirklich nur ne Übungssache mit genauem Timing. Blöde ist ja immer bei sowas das es meistens selbstbelohnend ist weil der Hund ja erst bellt und die Leute ja vorbei gehen. So glaubt der Hund jedes Mal erfolgreich gewesen zu sein und das pusht noch mehr.
Erstmal sind 3 Wochen ja noch nix. Am einfachsten wäre es wenn du den Hund wirklich in der Anfangszeit erst draußen gut auslastest und dann in den Garten gehst. Da ihm einen festen Platz zuweist. Wir regeln das so das wenn Roxy die Leute kommentarlos vorbei lässt ein Leckerli und lob bekommt, bei bellen wird sie mit einem strengem " rein" rein geschickt und muss bei geöffneter Balkontür drinnen auf meine neue Einladung für raus zu kommen warten. Sie schaut immer sehr betreten und ist danach kusch und sehr brav. Vielleicht kannst du es auch mal so versuchen das der hund dann in evtl ein Häuschen, Box, bestimmter Bereich....kommt um sich zu beruhigen. Die Übung setzt voraus das der Hund nie alleine ist und du immer schnell und präzise jedes mal Ihm ruhig Mal gleich handeln musst. Später kann er dann auch was zu schlecken und knabbern bekommen. Wie gesagt, bei uns klappt es ganz prima.
Viel Glück und gute Nerven
 
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Claudia
6. Juni 10:38
Ich glaube dir gerne das es sehr anstrengend ist und besonders wenn die Wunschvorstellung und Realität auseinander driften. Wir haben aktuell dieses Problem auf dem Balkon. 😏 Es wird aber immer besser und es gibt Tage da bellt Roxy gar nicht mehr. Leute fragten schon ob wir gar keinen Hund mehr haben. 😂 Ich glaube es ist wirklich nur ne Übungssache mit genauem Timing. Blöde ist ja immer bei sowas das es meistens selbstbelohnend ist weil der Hund ja erst bellt und die Leute ja vorbei gehen. So glaubt der Hund jedes Mal erfolgreich gewesen zu sein und das pusht noch mehr. Erstmal sind 3 Wochen ja noch nix. Am einfachsten wäre es wenn du den Hund wirklich in der Anfangszeit erst draußen gut auslastest und dann in den Garten gehst. Da ihm einen festen Platz zuweist. Wir regeln das so das wenn Roxy die Leute kommentarlos vorbei lässt ein Leckerli und lob bekommt, bei bellen wird sie mit einem strengem " rein" rein geschickt und muss bei geöffneter Balkontür drinnen auf meine neue Einladung für raus zu kommen warten. Sie schaut immer sehr betreten und ist danach kusch und sehr brav. Vielleicht kannst du es auch mal so versuchen das der hund dann in evtl ein Häuschen, Box, bestimmter Bereich....kommt um sich zu beruhigen. Die Übung setzt voraus das der Hund nie alleine ist und du immer schnell und präzise jedes mal Ihm ruhig Mal gleich handeln musst. Später kann er dann auch was zu schlecken und knabbern bekommen. Wie gesagt, bei uns klappt es ganz prima. Viel Glück und gute Nerven
Schön, dass es bei euch so gut klappt 🤗
Das HerdenschutzhundeGen macht es ja auch nicht gerade leichter 🙈

Das Timing ist halt echt schwierig, da
1. ich ja irgendwo am rumwurschteln bin und
2. Dinge angebellt/kommentiert werden, die man nicht unbedingt wahrnimmt, wie Gerüche und Geräusche

Menschen, die am Tor vorbeigehen, kann ich trainieren. Ich lasse sie absitzen, gehe nachschauen. Sie bellt zwar, aber nicht aggressiv und lässt mich die Arbeit machen. Dann kann sie sich auch relativ schnell beruhigen (es sei denn, die Menschen wollen mit mir quatschen oder noch schlimmer, reden mit Milla)

Das mit dem vorher auslasten ist ein guter Punkt. Hab ich das eine Mal gemacht und es lief danach auch erstmal ruhiger.

Über eine Box habe ich gestern auch schon nachgedacht. Steht bei uns im Wohnzimmer und wird als Höhle, wo keiner rangeht, genutzt. Werde sie mal mitnehmen. Ich muss aber aufpassen, dass ich sie dort nicht negativ besetze - aus reiner Ungeduld meinerseits.

Danke dir!
 
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Claudia
6. Juni 10:48
Ganz ehrlich: Ich schaffe das auch nicht immer. Ich muss manchmal alles wegräumen, weil sie während der Scheinträchtigkeit alles ankaut und aufreitet, was nicht bei 3 auf dem Baum ist. Es ist ermüdend. Aber das Gute: Alles geht vorbei oder wird besser. Selbst die größten „Kläffer“ werden ja irgendwann ruhiger. Meine Hündin hat 1 Jahr alles angebellt, was im Hausflur war. Die hat ne Stecknadel gehört. Ich hab’s erst mit ignorieren versucht. Aber man will ja, dass es aufhört. Und dann irgendwann habe ich eben wieder reagiert. Es wurde 10x schlimmer, dann habe ich resigniert und nix mehr gesagt und siehe da: es hörte auf 🙏 Aber die Geduld muss man natürlich haben wollen und können - aber wenn die Nachbarn entspannt sind, ist das ja die halbe Miete 🤝
Ich spiele auch etwas auf Zeit. Sie ist jetzt bald 4 und im Grunde weiß sie alles und trifft auch überwiegend die richtigen Entscheidungen (Bogen laufen, nur Knurren, nich gleich bellen..)
Aber die Hormone machen uns oft einen Strich durch die Rechnung/Erziehung.
Ich bin so froh, dass sie als junge Hündin nicht direkt kastriert wurde - sie kommt aus Rumänien- und ihre Läufigkeiten erleben durfte. Bei jeder Läufigkeit hat sie einen riesigen Schritt gemacht. Aber jetzt kommt sie mir gerade so resetet vor 😕
Über Kaszration habe ich natürlich auch schon nachgedacht, aber ich hab irre Angst, dass ihre Unsicherheit so bleibt (und sich nicht weiter ins positive entwickelt) oder sogar schlimmer wird.
 
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Sonja
6. Juni 11:07
Ich würde ihr wohl vorerst bereits im Vorfeld einen Platz zuweisen, der am weitesten weg von diesem Weg ist, aber so, dass sie dich sehen kann. Dort kann sie was kauen oder so. In dem Bereich zwischen ihr und dem Weg werkelst du was auch immer anliegt, schreitest auch mal die Grenzen ab und guckst demonstrativ, ob alles in Ordnung ist. Fall sie bellt checkst du warum, grüßt vielleicht die Leute oder sagst irgendwas vor dich hin wie, "hab ich bemerkt, ist alles gut" mit Blick zum Reiz. Irgendwas, was dir so locker über die Lippen geht. Sinn dahinter: es ist dein Garten, du kontrollierst ihn. Du hast im Griff, was dort geschieht. Es ist dein Privileg, dort die Grenzen zu checken und dich raumgreifend zu bewegen. Hat sie das nach einer Zeit verstanden, kann sie sich dort auch bewegen, aber dennoch hast du weiterhin das Privileg dort zu "bestimmen". Ist das noch zu viel, geht es wieder zum Platz.
Soweit die Theorie. Wie lange das dauert um zu funktionieren hängt vom Hund ab. Bei meinen ging es schnell (Hütehunde), bei meiner Kleinsten bin ich gerade dran, das Thema taucht frisch auf. Sie hat es aber auch nach wenigen Malen gut verstanden, bei ihr ist es ein bisschen mit die Junghunde-Gruselphase. Hier bei uns gehe ich raus und stehe präsent mit im Garten, sie darf da in unserem Fall machen was sie will, aber währenddessen gehe ich immer mal wieder die Grenzen ab, besonders, wenn sie aufmerksam wird. Passiert doch mal was Unberechenbares und sie bellt, schicke ich sie hinter mich und checke. Manchmal wufft sie da noch weiter, aber da das Skepsis ist lass ich das kurz zu. Wenn ich meine das reicht jetzt, genug gecheckt, geh ich weg und nehme sie mit, notfalls mit nem kurzen Abbruchsignal und einem Umlenken auf was anderes (z.B. "schau","sitz" - etwas, was sie raus bringt aus dem Modus. Und dann machen wir was anderes wie ein kurzes Spiel). Mittlerweile hat sie verstanden, dass bei uns ein Weg ist und Nachbarn auch am Garagenhof sind. Es werden nur noch ganz komische Situationen kommentiert (mehrere schreiende Kinder mit Rutscheauto, Streitereien, prollige Jugendliche 😂)
 
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Claudia
6. Juni 11:24
Die Geräusche sind ja nicht überwiegend an dem Weg. Und die kann ich trainieren, da ich sie selbst gut und rechtzeitig wahrnehme.
Am Schlimmsten sind die Gerüche und Geräusche, die sie wahrnimmt, aber nicht sieht und ich schon mal gar nicht. Sie steigert sich auch so richtig ins bellen rein. Geräusch, Menschen… alles weg und sie bellt halt weiter und fährt nicht runter - das macht es so schwierig.

Guter Tip, dass ich die Grenze selbst ablaufe. Das werde ich machen - bisher ist sie die als erstes abgelaufen 🙈

Wenn so klare Sachen sind, wie ein Hund bellt Menschen an oder Kinder laufen schreiend vorbei, dann benenne ich es „Ach, das sind ja nur die Kinder“ oder „nicht dein Thema!“ , dann hört sie auch auf und wufft noch vielleichtein bisschen vor sich hin.
 
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Daniela
6. Juni 11:41
Ich find ja, du bist schon auf dem rechten Weg unterwegs und ich glaube auch: Gewöhnung, das wird besser, ganz sicher.
Wir sind gerade aus unserem zweiten Womo-Urlaub mit den Hunden zurück. Meine beiden mögen erstens sehr gerne bellen und zweitens auch gerne andere anpöbeln inkl. Hinrennen. Sie tun es aber nicht mehr. Ganz besonders nicht beim Camping.
Wenn du sagst, du hast eine Box zuhause: Ich hab unseren beiden so eine Camping-Liege für Hunde gekauft. Auf der liegen beide wie Graf Koks und schauen sich alles komplett ruhig an und pennen sogar. Vielleicht wäre das eine Idee. Als „zugewiesener Platz“. Diese Campingliegen gibt es bei Amazon für bummelig 40 €, inkl. Sonnenschutz.