kann mich dem unten nur anschließen, Barf ist nur gut, wenn man es richtig macht. Da sollte man sich unbedingt auch einen TA an die Hand holen. Hundeernährungsberater ist kein geschützter Beruf, so kann sich leider jeder nennen.
Tierärzte sind aber überwiegend auch keine geeignete Anlaufstelle. Zuhauf ist zufällig immer das Trockenfutter ideal, das bergeweise in der Praxis steht und auch ein Tierarzt muss sich extra mit der Ernährung auseinandersetzen und hat da genauso viel oder wenig Ahnung wie der selbsternannte Ernährungsberater.
(Tier-)Ärzte werden nicht in Prophylaxe ausgebildet sondern in Diagnose und Behandlung. Ernährungswissen erhalten sie primär von Vertretern der Tiernahrungsindustrie.
Fehler kann man bei jeder Ernährungsform machen, nichts ersetzt den regelmäßigen Check. Denn auch Tiere verändern sich - was heute gut ist, kann morgen schaden.