Also, ohne dir zu nahe treten zu wollen, das ist einfach Quatsch.
Es ist ein bisschen teurer als sonstiges hochwertiges Futter, aber arm wird man davon nicht. Ich bin Studentin und durchaus entspannt in der Lage, meinen Hund zu barfen. Und das obwohl die armen Studenten ja angeblich nur Kohle für Nudeln mit Ketchup haben, aber das ist eine andere Geschichte.
Wenn Barf eine Luxus- oder Modeerscheinung ist, ist es die gesunde Ernährung des Menschen auch.
Absolute Zustimmung. Zumal überhaupt in Frage kommende Futtersorten meiner Meinung nach nicht wirklich günstiger sind.
Dazu kommt, dass man das, was man beim Futter (vermeintlich) einspart, "nach hinten raus", also wenn der Hund etwas in die Jahre kommt, gern um ein Vielfaches beim Tierarzt lässt bzw. für Medikamente und spezielle Diäten ausgibt. Selbstverständlich kann jeder Hund mal krank werden, aber viele, viele Nieren-, Leber- oder Bauchspeicheldrüsenerkrankungen sind auf eine bescheidene Ernährung zurück zu führen. Da spart man einfach am falschen Ende und zahlt später doppelt drauf.