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Sarah
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zuletzt 24. Aug.

Barf

Barfen? Ja / Nein? - Warum? 🙂
 
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Nadine
14. Juli 22:56
Jap. Aber Weizen an erster Stelle auf der Verpackung, ist halt mehr als gebraucht wird. Dient halt als sattmachen. Nebenerzeugnisse.... Gutes Futter richtig, Pansen, Leber..... Steht dann auch so. Schlechtes Futter..... Federn, Hufe, haut,.... Also nicht wirklich was gutes. Ohren mit Fell, Pansen, Hufe, Rehbein... Und was es so zu kaufen gibt geht immer.
Getreidefrei sollte ein Futter immer sein. 🙊 (nur meine Meinung)
 
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Dogorama-Mitglied
14. Juli 23:02
Getreidefrei sollte ein Futter immer sein. 🙊 (nur meine Meinung)
Muss nicht. Wird wenn gesund eigentlich gut vertragen. Kann beim Barf auch mitgerechnet werden. Ich verzichte darauf
 
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Nadine
14. Juli 23:07
Muss nicht. Wird wenn gesund eigentlich gut vertragen. Kann beim Barf auch mitgerechnet werden. Ich verzichte darauf
Ja es ist halt in der Regel besser bekömmlich. Ich finde ohne auch besser. Aber jeder wie er mag bzw. kann 😊
 
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Dogorama-Mitglied
15. Juli 02:19
Die Universität München hat folgendes festgestellt: Im Hinblick auf diese Erkrankung (es geht um DCM( Kardiomyopathie / Herzmuskelschwäche) wurde nachgewiesen, dass Hunde welche gebarft werden oft an einem Taurinmangel leiden. Zusätzlich gibt es Studien die belegen, dass auch im Trockenfutter der Bedarf an Taurin bei großen Hunden generell nicht gedeckt ist. https://www.barf-alarm.de/blog/dcm-dilatative-kardiomyopathie/
 
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Michael
15. Juli 07:07
JA - weil es: - die gesundeste und schönste Art ist, seinen Hund zu ernähren - Frei von Zusatzstoffen ist - Du weißt, was im Napf landet - umweltfreundlicher ist (Produktion fällt quasi weg, Verpackungsmüll hält sich in Grenzen) - möglich ist, auf Bio zu achten und so die anderen Tiere auch zu schützen - Spaß macht! Nein, wenn du: - keine Lust hast, dich umfassend zu informieren UND kein Geld für eine GUTE Ernährungsberatung hast bzw ausgeben willst -> trifft nur eins von beiden zu, gibt es immer eine Lösung ;-)
Gestern hatte ich gelesen das zur Zeit barg sehr stark von Keimen belastet ist, macht schon sehr nachdenklich, auch wenn es bisher hauptsächlich in Portugal so ist
 
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Dogorama-Mitglied
15. Juli 08:43
Bei rohen Eiern musst du aufpassen Grade das rohe Eiweiß ist nicht so gesund für Hunde.
Stimmt so auch nicht. Eiweiß hemmt ich glaube die Avidin Aufnahme beim Hund. Und das ist nicht gut weil es ein wichtiger Stoff ist. ABER Eigelb hat einen so hohen Avidin Gehalt, das die Menge die nicht verwertet werden kann durch den Hemmstoff so gering in relation ist, dass es am Ende egal ist
 
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Dogorama-Mitglied
15. Juli 08:47
Dazu gibt es noch weit mehr Warnungen im Netz, das war nur EIN Beispiel.
Ja ich habe einige gesehen, von so genannten „Experten“ aber noch keine Studie die das wirklich belegen kann. Nur diese Möchtegern Blogger die ihr Halbwissen verbreiten und aus Aussagen aus Studien mit „man könnte einen Zusammenhang sehen“ dann „man erkennt einen Zusammenhang“ machen, was absolut unwissenschaftlich ist. Zudem muss man wissen, das Fleisch in Deutschland, auch beim Barfen einen gewissen Standart haben muss und zwar in Lebensmittelqualität. Das bedeutet, dass auch in Fleisch, dass wir verzehren genau das gleiche zu finden sein wird.
 
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Dogorama-Mitglied
15. Juli 08:49
Du hast leider keine Ahnung was resistente keime sind, wie sie auftreten, oder sich verteilen. Ich würde jetzt auch nicht jedem barfmenü oder Hund oder Fleischhersteller zurechnen dass es dazu kommt, aber der Fakt, dass das natürliche barf auch nicht nur Bio ist, ist bemerkenswert.
Sry ich habe was nicht? 😂
 
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Dogorama-Mitglied
15. Juli 08:57
Muss nicht. Wird wenn gesund eigentlich gut vertragen. Kann beim Barf auch mitgerechnet werden. Ich verzichte darauf
Getreide kann verfüttert werden (nachdem ich einen Allergietest machen lassen habe, weiß ich aber, dass so etwas bei uns wegfällt, habe aber eh nie Getreide genommen) aber man muss dann darauf achten wie es verfüttert wird, da bei der Verarbeitung von Getreide, im Magen, wieder gute Vitamine nicht verwertet werden können, weil der Hundemagen etwas mehr arbeiten muss um Getreide zu verwerten. Man muss dann also auch bei der Zusammensetzung an Getreidehaltigentagen darauf achten die Komponenten richtig zu verteilen
 
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Dogorama-Mitglied
15. Juli 09:01
Ja ich habe einige gesehen, von so genannten „Experten“ aber noch keine Studie die das wirklich belegen kann. Nur diese Möchtegern Blogger die ihr Halbwissen verbreiten und aus Aussagen aus Studien mit „man könnte einen Zusammenhang sehen“ dann „man erkennt einen Zusammenhang“ machen, was absolut unwissenschaftlich ist. Zudem muss man wissen, das Fleisch in Deutschland, auch beim Barfen einen gewissen Standart haben muss und zwar in Lebensmittelqualität. Das bedeutet, dass auch in Fleisch, dass wir verzehren genau das gleiche zu finden sein wird.
Sehr richtig...Lebensmittelqualität bedeutet aber nicht, dass es für den Rohverzehr geeignet ist. Geflügel ist inzwischen so keimbelastet dass empfohlen wird es vor der Zubereitung nicht mehr abzuwaschen um keine Keime zu verteilen. Unterlagen auf denen Fleisch zubereitet wird, ( vor dem garen) sollten entsprechend glatt sein und gut zu reinigen. Man muss keinen Hund haben um sich mit dem Problem von Keimen und resistenten Keimen bei Fleisch auseinander zu setzen. Das ist tatsächlich ein großes und größer werdendes Problem ...ganz ohne barf.