Beitrag von Jeannette Hegemann
in Gruppe "Sennenhunde_Berner_Appenzeller_Grosser_Schweizer_Entlebucher"

Das kommt mir bekannt vor, ob ich mich fertig mache zum Spaziergang, das wird lautstark kommentiert, oder wenn ich weg war, werde ich lautstark begrüßt. Mal eine Frage, ist es erst als Jette zu euch gekommen ist, oder hat Leira das auch schon so gemacht🐕🐾🐕🤔 Ich weiß man kann da verzweifeln, ich habe auch schon vieles versucht🙅‍♀️ Liebe Grüße aus S -Anhalt🐕🐾🐕🙋‍♀️🥰

...seit Jette da ist, auch schon im Welpenalter von Jette

Wie gut ich das alles kenne! Wir haben auch schon einiges durch. Chewie verhält sich auch bei jedem anders, am „schlimmsten“ ist sein Willkommens Theater bei mir, er lässt sich dann auch von den anderen kaum beruhigen.

Wir geben Benson ein Stofftier in die Schnauze und schicken ihn auf seinen Platz, da muss er liegen bleiben bis aufgelöst wird. Ich kann euch sagen, ich sah schon aus wie misshandelt, ignorieren,ja konnte ich, aber er hat trotzdem weiter gemacht🙈

Das ist ne'super Idee, ich probiere das heute Abend sofort aus Danke

Gerne, die brauchen was zum" Ausgleich ",kannst ja mal berichten, da bin ich mal gespannt. Du musst das zum Ritual machen😃👍🏼

😃👍🏼🐶🐾🐶

Das ist eine gute Idee, werde ich auch mal versuchen🐕🐾🐕😉

Ist denn dieser, ich sag jetzt mal locker Begrüssungsterror auch tagsüber?

Jaaaaa, ohjaaaa immer sobald ich die Haustüre aufschließe

Machen sie das auch wenn dein Mann zu Hause ist?

Ja

Ich finde die Idee von Sandra sehr gut mit dem Platz. Plüschtier 🧸 kommt drauf an auf was der Hund anspricht. Ich würde das aber auch während des normalen Tages schon üben, 3-4 mal in Abständen während des Tages Immer wieder raus gehen und reinkommen, am Anfang vielleicht ohne Schlüssel. Sobald Du reinkommst müssen sie auf ihre Plätze und kein Tamtam machen, ruhig und bestimmt bleiben. Dann sukzessive die Zeitspannen erhöhen. Im Start wäre es super wenn Dir Dein Mann helfen könnte, also wenn Du rausgehst, dass sie auf ihren Plätzen bleiben und auch wenn Du reinkommst. Es wird vermutlich nicht einfach mit zwei Hunden. Zum üben kannst Du ihnen auch eine sehr kurze Leine anziehen dann kannst Du sie schneller auf den Platz zurückbringen. Ohne zu reden nur mit Körpersprache aber deutlich und ohne wenn und aber. Vielleicht kannst Du es auch nur mit einem Hund üben, damit klar ist, was Du von ihnen erwartest! Puhhh ich hoffe ich konnte es einigermassen erklären, sonst werde ich mit Xändi versuchen ein Video zu machen. Nicht verzweifeln, zwei Hunde sind einfach schwieriger Liebs Grüessli

Sehr gut, dies werde ich gleich am WE üben, Danke

Danke euch allen, ich wusste doch daß ihr mir helfen bzw Ideen geben könnt 🐶🐾🐶 LG aus Sachsen 😊

Wir freuen uns sicher alle über den Verlauf 👋🥹👋🤩

👍🏼🐶🐾🐶👍🏼

Wir haben von klein auf geübt, dass wenn es an der Tür klingelt Oskar ins Körbchen muss und nicht bellen darf. Dadurch kann Besuch kommen ohne dass er der Portier ist. Das gleiche mache ich wenn ich nach Hause komme und nicht überrannt werden möchte. Dann kommt zwar der Schlüssel ins Spiel aber wenn er dann angerannt kommt klingel ich kurz wieder. Dann geht er wieder ins Körbchen. Wenn ich das Klingeln vergesse kommt er auch angestürmt dass ich rückwärts gehe. Aber laut ist er dabei nicht denn er bringt immer ein Stofftier mit. Egal was du machst du wirst üben müssen und dabei wünsche ich dir viel Spaß und Erfolg. Appis lernen bekanntlich schnell 🐾🙋🏼‍♀️🐶

Das stimmt Appis lernen schnell.... Danke dir 🐾

...achso.... apropos Stofftiere....😅😅😅da muss eins von denen erstmal heile bleiben....😅😅😅 Alles gut war Spaß, Jette ist gerade im Sterörungswahn....

Wenn ich nach Hause komme bellt Annina gar nicht, sondern sie holt sofort rennend eine ihre Stofftiere und dann wird erstmals gegenseitig damit gespielt/stark gezogen und geknurrt (das ist aber deutlich leisere als bellen) Das ist ihr immer sehr wichtig.

Wir haben unserem Milo auch einen Platz vorgegeben zu dem er, wenn es klingelt, gehen muss. Allerdings haben wir ihn so trainiert, dass er 3-4 mal bellen darf, denn das soll er ja auch tun wenn des nachts wirklich mal jemand sich am Haus zu schaffen macht. Deswegen finde ich „gar nicht Bellen“ dürfen nicht ok. Ansonsten bin ich auch ganz bei dem Vorschlag von Ursula und üben, üben, üben. Du brauchst viel Geduld und Konsequenz.

Wenn Leute auf meinem Grundstück kommen oder klingeln, darf mein Hund bellen, ich lobe sie sogar dafür. Wenn ich ihr sage, jetzt übernehme ich das, dann muss sie aufhören, 99% hört sie auch dann auf. Ich möchte nämlich, dass sie zu Hause überwacht und mir das kommuniziert.