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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 25. Okt.

Wunscherfüllung

Hallo. Ich bin neu hier. Bald bin ich mit meiner Umschulung fertig. Danach möchte ich mir gerne einen Wunsch erfüllen und einen kleineren Hund holen. Falls jemand gute Kontakte innerhalb Thüringens hat bzw. gute Züchter kennt, wäre ich über Hinweise dankbar. Was die Rasse bzw. auch Mischlingshunde angeht, wäre ich erstmal unvoreingenommen. Vielen Dank!
 
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Sonja
25. Okt. 16:08
Das sehe ich genauso und oftmals werden Rassen verpaart die weder charakterlich noch körperlich zusammenpassen. Außerdem handelt es sich um Hunde von Vermehren die ausschließlich produziert werden um möglichst viel Geld zu bekommen. Dann kommt immer wieder das Argument mit den Tierschutzhunden die in der Regel ebenfalls Mischlinge sind oder vielleicht zwar Rassehunde aber nicht aus einer verbandszucht. Das bedeutet es gab keine Gesundheitsuntersuchungen es gibt keine Regularien und entsprechend problematisch sind diese Hunde dann häufig. Hunde von seriösen Züchtern landen in der Regel nicht im Tierheim denn sie werden von den Züchtern zurückgenommen und erneut vermittelt.
Aber genau das ist doch beim Pomsky passiert 🤷‍♀️ Das ganze wird nicht besser, nur weil Leute daran interessiert sind da dran weiter zu machen. Sonst könnte man auch den Silber Labbi anerkennen. Man muss nach der Logik ja nur lang genug dran rum wurschteln und auf den CDA Defekt testen, dann passt das schon. Hauptsache es sind genug Labradore dran beteiligt gewesen, dann merkt bestimmt keiner mehr den Weimi... Nee, halte ich nichts von. Jeden Tag kann jemand aufstehen und aus irgendwelchen Hybridhunden eine neue Rasse machen wollen. Und solange es keine "Mixe" sind, sondern immer die gleichen geskydoodelten wäre das in Ordnung? Aha. Dabei wird scheinbare wirklich vergessen, dass am Anfang immer die (unpassenden) Kombis standen. Und es gibt sehr wohl schon viel mehr, die aber alle nicht so da stehen, wie sie gedacht sind oder beworben werden, siehe Retromops, Bullys, Bulldoggen"Verbesserungen" im allgemeinen und was nicht noch alles. Was den Leuten sonst noch einfällt, wenn es so leicht gemacht werden würde, ganz zu schweigen. Es kann ja jetzt schon jeder einen Zuchtverein gründen, wenn er ein paar Hansel hat und sich was ausdenkt. Da sollen die etablierten jetzt ihre Türen auch noch für aufmachen?
 
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Dogorama-Mitglied
25. Okt. 16:29
Aber genau das ist doch beim Pomsky passiert 🤷‍♀️ Das ganze wird nicht besser, nur weil Leute daran interessiert sind da dran weiter zu machen. Sonst könnte man auch den Silber Labbi anerkennen. Man muss nach der Logik ja nur lang genug dran rum wurschteln und auf den CDA Defekt testen, dann passt das schon. Hauptsache es sind genug Labradore dran beteiligt gewesen, dann merkt bestimmt keiner mehr den Weimi... Nee, halte ich nichts von. Jeden Tag kann jemand aufstehen und aus irgendwelchen Hybridhunden eine neue Rasse machen wollen. Und solange es keine "Mixe" sind, sondern immer die gleichen geskydoodelten wäre das in Ordnung? Aha. Dabei wird scheinbare wirklich vergessen, dass am Anfang immer die (unpassenden) Kombis standen. Und es gibt sehr wohl schon viel mehr, die aber alle nicht so da stehen, wie sie gedacht sind oder beworben werden, siehe Retromops, Bullys, Bulldoggen"Verbesserungen" im allgemeinen und was nicht noch alles. Was den Leuten sonst noch einfällt, wenn es so leicht gemacht werden würde, ganz zu schweigen. Es kann ja jetzt schon jeder einen Zuchtverein gründen, wenn er ein paar Hansel hat und sich was ausdenkt. Da sollen die etablierten jetzt ihre Türen auch noch für aufmachen?
Viele der heutigen Rassen sind aber auch noch keine 50, 40 oder 30 Jahre alt. Es fing immer mit der Mischung vorhandener Rassen an und entweder die Sache lief erfolgreich und die Hunde gehören zu den reinrassigen Tieren, an denen wir uns aktuell erfreuen, oder es ging schief und verlief im Sand. Finde es ein wenig schwierig zu sagen, wir haben uns geschaffen, was uns gefällt und die Menschen in 50 oder 100 Jahren sollen damit zufrieden sein und damit leben. Fortschritt und damit Zucht wird ja nie aufhören. Die Ansprüche an Hunde ändern sich auch ziemlich dramatisch. "Moderne" Rassen, die mit der neuen Umwelt besser zurecht kommen sind ja eigentlich auch im Sinne des Tierwohls. Zumal man ja eigentlich auch den Fortbestand vieler alter Rassen unterbinden möchte. Mit den ganzen Farben kenne ich mich nicht aus. Aber dass der Silberlabbi nicht anerkannt wird, ändert nichts an dem Bedarf und der Beliebtheit. Dann wäre es zumindest in meinem Verständnis besser den Bedarf seriös zu decken mit Hunden, bei denen CDA ausgeschlossen ist. Die Leute holen ihn sich sowieso. Dann lieber CDA frei vom Züchter, als Münzwurf und 50/50 Chance von CDA vom Vermehrer. Ich glaube die Strategie konservativ zu bleiben und sich den Bedürfnissen bzw den "Vorlieben" der modernen Hundehalter zu verschließen geht nicht auf. Aber ich lasse mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen. Oder man ändert wirklich radikal das Tierschutz und Tierhaltegestz und verbietet private Tierverpaarung, Züchter werden staatlich geschult, anerkannt usw. Aber das wird vermutlich nicht passieren.
 
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Sonja
25. Okt. 17:06
Viele der heutigen Rassen sind aber auch noch keine 50, 40 oder 30 Jahre alt. Es fing immer mit der Mischung vorhandener Rassen an und entweder die Sache lief erfolgreich und die Hunde gehören zu den reinrassigen Tieren, an denen wir uns aktuell erfreuen, oder es ging schief und verlief im Sand. Finde es ein wenig schwierig zu sagen, wir haben uns geschaffen, was uns gefällt und die Menschen in 50 oder 100 Jahren sollen damit zufrieden sein und damit leben. Fortschritt und damit Zucht wird ja nie aufhören. Die Ansprüche an Hunde ändern sich auch ziemlich dramatisch. "Moderne" Rassen, die mit der neuen Umwelt besser zurecht kommen sind ja eigentlich auch im Sinne des Tierwohls. Zumal man ja eigentlich auch den Fortbestand vieler alter Rassen unterbinden möchte. Mit den ganzen Farben kenne ich mich nicht aus. Aber dass der Silberlabbi nicht anerkannt wird, ändert nichts an dem Bedarf und der Beliebtheit. Dann wäre es zumindest in meinem Verständnis besser den Bedarf seriös zu decken mit Hunden, bei denen CDA ausgeschlossen ist. Die Leute holen ihn sich sowieso. Dann lieber CDA frei vom Züchter, als Münzwurf und 50/50 Chance von CDA vom Vermehrer. Ich glaube die Strategie konservativ zu bleiben und sich den Bedürfnissen bzw den "Vorlieben" der modernen Hundehalter zu verschließen geht nicht auf. Aber ich lasse mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen. Oder man ändert wirklich radikal das Tierschutz und Tierhaltegestz und verbietet private Tierverpaarung, Züchter werden staatlich geschult, anerkannt usw. Aber das wird vermutlich nicht passieren.
Naja, die Zucht von damals mit heute zu vergleichen haut auch nicht ganz hin. Was heute an Schindluder getriebenen wird, dazu fehlten damals die Mittel und die vorhandenen Rassen waren noch nicht so kaputt bzw. extrem und die Mentalität war auch eine andere.
 
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Katrin
25. Okt. 17:08
Meine Meinung dazu. Problem 1 Wir sollten quasi zurück auf Anfang und Leistungsfähigkeit/Gesundheit wieder vor Optik setzen auch in der Rassezucht. Auch bei der Entwicklung neuer Rassen muss das absolute Priorität haben. Ich bin absolut dafür neue Rassen zu schaffen die gesund sind und zum heutigen Lebensalltag und zu den Wünschen der Menschen passen. Das muss aber mit Verstand geschehen und nicht mit Blick auf den schnellen Euro. Viele Rassen sind gesundheitlich inzwischen Katastrophen auf vier Beinen. Bei einigen ist Uhr längst abgelaufen und da sollte man nicht nur Zuchtverbote sondern auch Haltungsverbote aussprechen. Bei einigen lässt sich noch was retten und anderen täte etwas Fremdblut ganz gut. Hunde von der Zucht auszuschließen die zwar gesund sind aber optisch kleine Fellfehler oder ähnliches haben finde ich ehrlich gesagt alles andere als klug. Aus meiner Sicht gehört absolut jede Rasse auf den Prüfstand. Was man nicht ohne Qualzuchtmerkmale züchten kann gehört raus. Ohne wenn und aber. Problem 2 Vermehrer. Da muss unbedingt was gesetzlich geschehen.
 
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Carola
25. Okt. 17:35
Aber genau das ist doch beim Pomsky passiert 🤷‍♀️ Das ganze wird nicht besser, nur weil Leute daran interessiert sind da dran weiter zu machen. Sonst könnte man auch den Silber Labbi anerkennen. Man muss nach der Logik ja nur lang genug dran rum wurschteln und auf den CDA Defekt testen, dann passt das schon. Hauptsache es sind genug Labradore dran beteiligt gewesen, dann merkt bestimmt keiner mehr den Weimi... Nee, halte ich nichts von. Jeden Tag kann jemand aufstehen und aus irgendwelchen Hybridhunden eine neue Rasse machen wollen. Und solange es keine "Mixe" sind, sondern immer die gleichen geskydoodelten wäre das in Ordnung? Aha. Dabei wird scheinbare wirklich vergessen, dass am Anfang immer die (unpassenden) Kombis standen. Und es gibt sehr wohl schon viel mehr, die aber alle nicht so da stehen, wie sie gedacht sind oder beworben werden, siehe Retromops, Bullys, Bulldoggen"Verbesserungen" im allgemeinen und was nicht noch alles. Was den Leuten sonst noch einfällt, wenn es so leicht gemacht werden würde, ganz zu schweigen. Es kann ja jetzt schon jeder einen Zuchtverein gründen, wenn er ein paar Hansel hat und sich was ausdenkt. Da sollen die etablierten jetzt ihre Türen auch noch für aufmachen?
Ich glaube du hast mich komplett missverstanden! Ich bin absolut gegen die Produktion von irgendwelchen lustigen Hybriden denn damit ist weder Mensch noch Hund ein Gefallen getan! Aus meiner Sicht sollte es besondere das Verbandswesen der Hundezucht reformiert werden und es sollte weniger auf die Optik sondern mehr auf die Gesundheit und Robustheit sowie die Wesensfestigkeit gezüchtet werden. Leider kommen sehr viele Hunde nach Deutschland die unter dem Mantel des Tierschutzes"gerettet" werden. Der Vermehrer hat sein Geld bekommen und hier landen die Armen Tiere im Tierheim. Das Hauptproblem sind aus meiner Sicht die Käufer diese Hunde werden ja gekauft ohne Rücksicht auf Verluste und auf ihre Gesundheit. Wenn man bedenkt dass 90% der französischen Bulldoggen eben nicht von verbandszüchtern kommen muss man sich nicht viele Gedanken machen. Diese armen Wesen werden gekauft und deshalb produziert.
 
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Sonja
25. Okt. 17:51
Meine Meinung dazu. Problem 1 Wir sollten quasi zurück auf Anfang und Leistungsfähigkeit/Gesundheit wieder vor Optik setzen auch in der Rassezucht. Auch bei der Entwicklung neuer Rassen muss das absolute Priorität haben. Ich bin absolut dafür neue Rassen zu schaffen die gesund sind und zum heutigen Lebensalltag und zu den Wünschen der Menschen passen. Das muss aber mit Verstand geschehen und nicht mit Blick auf den schnellen Euro. Viele Rassen sind gesundheitlich inzwischen Katastrophen auf vier Beinen. Bei einigen ist Uhr längst abgelaufen und da sollte man nicht nur Zuchtverbote sondern auch Haltungsverbote aussprechen. Bei einigen lässt sich noch was retten und anderen täte etwas Fremdblut ganz gut. Hunde von der Zucht auszuschließen die zwar gesund sind aber optisch kleine Fellfehler oder ähnliches haben finde ich ehrlich gesagt alles andere als klug. Aus meiner Sicht gehört absolut jede Rasse auf den Prüfstand. Was man nicht ohne Qualzuchtmerkmale züchten kann gehört raus. Ohne wenn und aber. Problem 2 Vermehrer. Da muss unbedingt was gesetzlich geschehen.
Komplett deiner Meinung 👍
 
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Dogorama-Mitglied
25. Okt. 18:36
Naja, die Zucht von damals mit heute zu vergleichen haut auch nicht ganz hin. Was heute an Schindluder getriebenen wird, dazu fehlten damals die Mittel und die vorhandenen Rassen waren noch nicht so kaputt bzw. extrem und die Mentalität war auch eine andere.
Ich glaube die Zucht war früher auch nicht ethischer. Der große Unterschied (meiner Meinung nach) ist, dass man früher gezüchtet hat was man braucht und heute züchtet was man will. Früher musste Hunde arbeiten und man hat sie gebraucht. Heute braucht, bis auf wenige Ausnahmen, keiner einen Hund, aber sehr viel Menschen möchten einen. Das "Ende" des wirklich gebrauchten Hundes hat mit der Show bzw Schönheitszucht angefangen. Die aktuelle Situation in der Zucht / Vermehrung ist eigentlich die auf die Spitze getrieben Folge davon. Seien wir ehrlich, kaum jemand braucht einen Border Collie oder Australien Shepherd, man möchte ihn aber haben. Und dann verbringt man die Hälfte oder das ganze Leben des Hundes damit, ihm die Eigenschaften abzutrainieren, die ihm angezüchtet worden sind. Nicht anders bei Jagdhunden, Wachhunden, eigentlich allen Hunden bis auf die expliziten Begleithunde. Daher befürworte ich die Zucht neuer Rassen, zum Wohl der Hunde. Wenn ein Hund dann aussieht wie ein Husky, aber keiner ist, und eher ein gechilltes, gemütliches und unkompliziertes Wesen hat, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen. Wenn man aber züchtet was man haben will und nicht was man braucht, dann kommen eben Toy Blue Merle Hunde dabei raus. Wie man das verhindern kann weiß ich auch nicht. Tierschutzgesetz ist da die Hoffnung, um was erlaubt ist zu regulieren.
 
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D.
25. Okt. 18:37
Meine Meinung dazu. Problem 1 Wir sollten quasi zurück auf Anfang und Leistungsfähigkeit/Gesundheit wieder vor Optik setzen auch in der Rassezucht. Auch bei der Entwicklung neuer Rassen muss das absolute Priorität haben. Ich bin absolut dafür neue Rassen zu schaffen die gesund sind und zum heutigen Lebensalltag und zu den Wünschen der Menschen passen. Das muss aber mit Verstand geschehen und nicht mit Blick auf den schnellen Euro. Viele Rassen sind gesundheitlich inzwischen Katastrophen auf vier Beinen. Bei einigen ist Uhr längst abgelaufen und da sollte man nicht nur Zuchtverbote sondern auch Haltungsverbote aussprechen. Bei einigen lässt sich noch was retten und anderen täte etwas Fremdblut ganz gut. Hunde von der Zucht auszuschließen die zwar gesund sind aber optisch kleine Fellfehler oder ähnliches haben finde ich ehrlich gesagt alles andere als klug. Aus meiner Sicht gehört absolut jede Rasse auf den Prüfstand. Was man nicht ohne Qualzuchtmerkmale züchten kann gehört raus. Ohne wenn und aber. Problem 2 Vermehrer. Da muss unbedingt was gesetzlich geschehen.
Ging es nicht letztens darum, was der Mensch sich eigentlich raus nimmt zu denken, er habe das Recht Tiere halten zu können? Über sie zu bestimmen und sie für seine Zwecke zu nutzen? Und jetzt ist es völlig in Ordnung, dass selbiger Mensch neue Rassen schaffen soll, die zu den Wünschen und den Lebensalltag des Menschen passen? Das passt irgendwie aber so gar nicht zusammen.
 
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Dogorama-Mitglied
25. Okt. 18:42
Ging es nicht letztens darum, was der Mensch sich eigentlich raus nimmt zu denken, er habe das Recht Tiere halten zu können? Über sie zu bestimmen und sie für seine Zwecke zu nutzen? Und jetzt ist es völlig in Ordnung, dass selbiger Mensch neue Rassen schaffen soll, die zu den Wünschen und den Lebensalltag des Menschen passen? Das passt irgendwie aber so gar nicht zusammen.
Die alten Rassen wurden ursprünglich doch auch den Wünschen und dem Alltag des Menschen entsprechend gezüchtet. Da war nichts Nobles oder im Sinne des Hundes dran. Nur unsere Wünsche und unser Alltag haben sich radikal geändert. Die Hunde sind die gleichen geblieben. Daher boomt ja auch Hundetraining. Wir versuchen durch Training das wegzubekommen, worauf man die Hunde früher gezielt selektiert hat. Auf welche vorherige Diskussion du dich bezieht weiß ich nicht. Ich antworte nur dem Satz bezüglich Wünschen und Alltag 😇.
 
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D.
25. Okt. 18:46
Die alten Rassen wurden ursprünglich doch auch den Wünschen und dem Alltag des Menschen entsprechend gezüchtet. Da war nichts Nobles oder im Sinne des Hundes dran. Nur unsere Wünsche und unser Alltag haben sich radikal geändert. Die Hunde sind die gleichen geblieben. Daher boomt ja auch Hundetraining. Wir versuchen durch Training das wegzubekommen, worauf man die Hunde früher gezielt selektiert hat. Auf welche vorherige Diskussion du dich bezieht weiß ich nicht. Ich antworte nur dem Satz bezüglich Wünschen und Alltag 😇.
Ja, da gebe ich dir recht. Aber was daraus geworden ist, sieht man ja jetzt. Und da soll in Ordnung sein, weitere Experimente zu starten und Zucht neu zu gestalten, damit es eben gerade mal wieder passend gemacht wird? Für den Menschen? Da müssen andere Wege her, anstatt mit neuen Rassen herum zu experimentieren.