Gemacht wird, was Geld einbringt 🤷🏼♀️
Wenn ich ein Hähnchen kaufe, was in einer Massenzucht „produziert“ wurde, dann gebe ich mit dem Kauf den Auftrag, ein weiteres Tier unter den furchtbaren Haltungsbedingungen zu „produzieren“, da es ja verkauft wurde und Geld eingebracht hat.
So auch mit den Pseudorassen, für die viel Geld bezahlt wird und der Verkauf läuft.
Würden diese Hunde nicht teuer verkauft werden können, würden auch solche Züchter schnell wieder die Zucht einstellen, wenn sie auf ihren Welpen sitzenbleiben würden. Jeder Kauf sollte gut überlegt werden.
Das stimmt doch aber einfach nicht.
Die teuersten Frenchies sind exotic und pocket/micro.
Die ungesündesten Frenchy Linien sind die gewinnbringendsten.
Das ist aktuell bei allem Bullies so.
Wären die Züchter nur auf Geld aus, könnten sie den ganz normalen, brachyzephalen, gedrungenen, rutenlosen Hund züchten, für den eh bereits Tausende von Euros ausgegeben werden.
Ich möchte mal erinnern, was gerade Trend ist im Bully Bereich.