Home / Forum / Zucht / Genetischer Inzuchtkoeffizient

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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 16. Apr.

Genetischer Inzuchtkoeffizient

Ich bin neulich über diesen Artikel von Rückert & Bernick gestolpert: https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=21557 In dem es unter anderem um folgende Studie geht: https://cgejournal.biomedcentral.com/articles/10.1186/s40575-021-00111-4 Ich habe aktuell keine Kapazität für einen Zweithund, mache mir aber jetzt schon Gedanken darüber welche Art Hund nach Bonnie zu mir passen würde. Einige Rassen habe ich auch schon auf einer gedanklichen Liste, die jetzt aber doch arg ins Wanken gekommen ist. Gibt es hier jemanden, bei dem der Inzuchtkoeffizient bei der Rassen- und/oder Elterntierentscheidung eine Rolle gespielt hat? Oder würdet ihr in Zukunft darauf achten und wenn ja, wo ist eure Schmerzgrenze? Bitte bleibt nett und beim Thema. Auch wenn die Mischlinge logischerweise einen sehr geringen Inzuchtkoeffizienten haben, möchte ich hier keine Diskussion in die Richtung „Mischlinge sind viel gesünder“ oder ein generelles Schlechtreden der Rassezucht. Und bitte beachtet, dass es nicht um den errechneten Inzuchtkoeffizienten geht, mit dem Zuchtverbände rechnen, sondern um den tatsächlichen genetischen Inzuchtkoeffizienten.
 
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13. Apr. 23:10
Ein ganz spannendes Thema. Ich habe den Bericht von Dr. Rückert vor ein paar Tagen bereits gelesen und dachte dann wow der haut einen raus. Ein riesen Problem für Menschen die sich damit noch nie befasst haben, um jetzt voller Überzeugung zu sagen ... Alle Rassehunde sind Schrott. Je kleiner eine Rassehundepopulation wie z.b der Kromfohrländer oder der Großspitz desto schwieriger wird das Thema. Rassehundezucht hat auch viel mit den Welpenkäufer zu tun, denn besonders die Käufer von Rüden sind in der Pflicht. Gehen wir davon aus, eine Hündin bekommt 4 Würfe. Im Idealfall mit 4 verschiedenen Rüden. Was bedeutet 1 Hündin zu 4 Rüden. Nehmen wir jetzt 20 Hündinnen mit je 4 Würfe, dann wäre der Idealfall 80 Rüden. Die Realität sieht aber oft so aus, dass auf 10 Hündinnen nur 3 bis 5 Rüden kommen. Nehmen wir jetzt den Großspitz, den es kaum außerhalb Deutschland gibt, ein paar in der Schweiz, in Österreich, dann wird es ganz dünne ... Da hatte ich beim Belgier in ganz Europa Möglichkeit an Rüden zu kommen, hatte halt bis zu 1000 km Fahrweg Wo Dr. Rückert recht hat, aber schlecht erklärt, ist die Farbzucht. Dass z.b. der weiße Spitz nur mit weiß, der schwarze nur mit schwarz oder braun verpaart wurde. Dann wurde erlaubt weiß mit schwarz. Daraus vielen Schecken, diese waren aber wieder Zuchtauschließend. Man wollte das reine schwarz nicht verlieren. Zum Glück werden im VDH nur noch ca 50% der Großspitze gezüchtet. Innerhalb des IHV gibt es keine Einschränkungen. Es dürfen alle Farben fallen, es dürfen alle Hunde in die Zucht wenn sie gesund sind und es dürfen auch die Größen gemischt werden. Das eröffnet natürlich die genetische Vielfalt enorm. Und so ist mit meiner Scheckhündin ein Wurf geplant mit einem fast schwarzen Vater, dessen Mutter eine kleine Wolfsspitzhündin war und der Vater ein brauner Mittelspitz. In dem Fall ein Wurf mit Papiere wie er vor 60 Jahren noch gezüchtet worden wäre. Große Spitze ab 40 cm in allen Farben. Es gibt ein Labor das die genetische Vielfalt über DNA berechnet und dann auch gleich Paarungen vorschlägt. Da sind aber noch viel zu wenig Hunde erfasst Bei den Spitze haben wir das Glück auf eine gigantische private Datenbank greifen zu können. Wer so gerne Ahnentafeln wälzt und Wurfberechnungen macht wie ich, kann dort Stunden verbringen. Paarungsberechnung auf 7 Generationen ! Diverse Parameter wie z.b. Doppelte Vorfahren usw können angeschaut werden. Geschockt war ich von den Farben Fanatiker die wahnsinnig eng züchten, also weit höhere Werte über Generationen züchten, die der VDH empfiehlt. Das ist natürlich bewusste Zucht gegen die Wand.
 
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Dogorama-Mitglied
13. Apr. 21:40
Ich habe mal eine zeitlang mit dem Kromfohrländer geliebäugelt. Aber der hohe Inzuchtkoeffizient war tatsächlich der Hauptgrund, weshalb ich die Rasse von meiner Wunschliste gestrichen habe. Es wird zwar durch Einkreuzung anderer Rassen versucht, die allgemeine Gesundheit zu verbessern, aber trotzdem gibt es noch überwiegend reinrassige Kromfohrländer.
 
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Dogorama-Mitglied
13. Apr. 22:14
Ich habe mal eine zeitlang mit dem Kromfohrländer geliebäugelt. Aber der hohe Inzuchtkoeffizient war tatsächlich der Hauptgrund, weshalb ich die Rasse von meiner Wunschliste gestrichen habe. Es wird zwar durch Einkreuzung anderer Rassen versucht, die allgemeine Gesundheit zu verbessern, aber trotzdem gibt es noch überwiegend reinrassige Kromfohrländer.
Hast du dich aus dem Grund bewusst für einen Mischling entschieden oder war das dann eher Zufall?
 
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Katharina
13. Apr. 22:26
Sehr schöner Bericht. Danke fürs reinstellen. Ich denke ganz klar Labrador steht ganz oben dabei da gab es ja schon vor 20 Jahren kein frisches Blut mehr. Gefolgt inzwischen von allen Trend Hunden allein schon weil sie in Massen x beliebig vermehrt werden teils mit Papieren teils ohne und teils gemischt. Besonders die besonders farbigen Blue Merle red Merle Silver usw usw. Sind stark betroffen um die Farben rein Erbig zu erlangen. Auch die Verpaarung von sogenannten Hybrid Rassen mit hohen inzuchtkoeffizient wird oder ist schon stark verbreitet. Wie beim labradoodle oder Labrador/ Aussie die ganzen Minihunde die untereinander verpaart werden zeigen dann schon Rasseübergreifende hohe Inzuchtkoeffizienten auf. Allerdings muss man auch immer bedenken wie ein Rassehund überhaupt entstehen kann und was nötig ist damit er immer gleich aussehend und wesensgleich rauskommt. Allein mit der Entscheidung ein Rassehund besitzen zu wollen enthält ja die Zustimmung zur Inzucht in irgendeinem Anfang. Und manche Rassen sind ja wirklich von tollen Zweck. Und man will sie sich nicht mehr wegdenken. Allgemein würde ich sagen mit bedacht auswählen und nach Sinn und Zweck hinterfragen ob man genau diesen Hund braucht oder ob es auch einer tut der vielleicht dann nicht genau dem Aussehen entspricht oder dem Wesen. Die Lösung um einen geeigneten Hund zu finden ist evtl eine nicht so häufige Rasse die Papiere bis fünf/sechs Generationen aufzeigen. Und einfach nicht weiterzüchten. Damit man die genetische Vielfalt nicht weiter eingrenzt.
 
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Dogorama-Mitglied
13. Apr. 22:35
Ein sehr interessanter Artikel. Ich mag die Kritik an der Rassehundezucht. Ich stimme ihm zu. Geschlossene Zuchtbücher sind ein sehr schwieriges Thema. Meiner Meinung nach auch nicht Zeitgemäß.
 
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Dogorama-Mitglied
13. Apr. 22:43
Sehr schöner Bericht. Danke fürs reinstellen. Ich denke ganz klar Labrador steht ganz oben dabei da gab es ja schon vor 20 Jahren kein frisches Blut mehr. Gefolgt inzwischen von allen Trend Hunden allein schon weil sie in Massen x beliebig vermehrt werden teils mit Papieren teils ohne und teils gemischt. Besonders die besonders farbigen Blue Merle red Merle Silver usw usw. Sind stark betroffen um die Farben rein Erbig zu erlangen. Auch die Verpaarung von sogenannten Hybrid Rassen mit hohen inzuchtkoeffizient wird oder ist schon stark verbreitet. Wie beim labradoodle oder Labrador/ Aussie die ganzen Minihunde die untereinander verpaart werden zeigen dann schon Rasseübergreifende hohe Inzuchtkoeffizienten auf. Allerdings muss man auch immer bedenken wie ein Rassehund überhaupt entstehen kann und was nötig ist damit er immer gleich aussehend und wesensgleich rauskommt. Allein mit der Entscheidung ein Rassehund besitzen zu wollen enthält ja die Zustimmung zur Inzucht in irgendeinem Anfang. Und manche Rassen sind ja wirklich von tollen Zweck. Und man will sie sich nicht mehr wegdenken. Allgemein würde ich sagen mit bedacht auswählen und nach Sinn und Zweck hinterfragen ob man genau diesen Hund braucht oder ob es auch einer tut der vielleicht dann nicht genau dem Aussehen entspricht oder dem Wesen. Die Lösung um einen geeigneten Hund zu finden ist evtl eine nicht so häufige Rasse die Papiere bis fünf/sechs Generationen aufzeigen. Und einfach nicht weiterzüchten. Damit man die genetische Vielfalt nicht weiter eingrenzt.
So kritisch ich die ganzen trendigen Hybridrassen sehe, sind sie was den genetischen Inzuchtkoeffizienten angeht aktuell noch relativ gut aufgestellt, da sie ja quasi aus zwei Genpools gegründet wurden. Und seltene Rasse heißt nicht unbedingt wenig Inzucht, ich habe z.B. noch nie einen Basenji gesehen und trotzdem hat die Rasse einen extrem hohen Inzuchtkoeffizienten. Im Gegensatz dazu ist der Chihuaha eine weit verbreitete Rasse, aber noch relativ gut aufgestellt (zumindest was den Inzuchtkoeffizienten angeht, nicht was Qualzuchtmerkmale angeht)
 
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Dogorama-Mitglied
13. Apr. 23:10
Ein ganz spannendes Thema. Ich habe den Bericht von Dr. Rückert vor ein paar Tagen bereits gelesen und dachte dann wow der haut einen raus. Ein riesen Problem für Menschen die sich damit noch nie befasst haben, um jetzt voller Überzeugung zu sagen ... Alle Rassehunde sind Schrott. Je kleiner eine Rassehundepopulation wie z.b der Kromfohrländer oder der Großspitz desto schwieriger wird das Thema. Rassehundezucht hat auch viel mit den Welpenkäufer zu tun, denn besonders die Käufer von Rüden sind in der Pflicht. Gehen wir davon aus, eine Hündin bekommt 4 Würfe. Im Idealfall mit 4 verschiedenen Rüden. Was bedeutet 1 Hündin zu 4 Rüden. Nehmen wir jetzt 20 Hündinnen mit je 4 Würfe, dann wäre der Idealfall 80 Rüden. Die Realität sieht aber oft so aus, dass auf 10 Hündinnen nur 3 bis 5 Rüden kommen. Nehmen wir jetzt den Großspitz, den es kaum außerhalb Deutschland gibt, ein paar in der Schweiz, in Österreich, dann wird es ganz dünne ... Da hatte ich beim Belgier in ganz Europa Möglichkeit an Rüden zu kommen, hatte halt bis zu 1000 km Fahrweg Wo Dr. Rückert recht hat, aber schlecht erklärt, ist die Farbzucht. Dass z.b. der weiße Spitz nur mit weiß, der schwarze nur mit schwarz oder braun verpaart wurde. Dann wurde erlaubt weiß mit schwarz. Daraus vielen Schecken, diese waren aber wieder Zuchtauschließend. Man wollte das reine schwarz nicht verlieren. Zum Glück werden im VDH nur noch ca 50% der Großspitze gezüchtet. Innerhalb des IHV gibt es keine Einschränkungen. Es dürfen alle Farben fallen, es dürfen alle Hunde in die Zucht wenn sie gesund sind und es dürfen auch die Größen gemischt werden. Das eröffnet natürlich die genetische Vielfalt enorm. Und so ist mit meiner Scheckhündin ein Wurf geplant mit einem fast schwarzen Vater, dessen Mutter eine kleine Wolfsspitzhündin war und der Vater ein brauner Mittelspitz. In dem Fall ein Wurf mit Papiere wie er vor 60 Jahren noch gezüchtet worden wäre. Große Spitze ab 40 cm in allen Farben. Es gibt ein Labor das die genetische Vielfalt über DNA berechnet und dann auch gleich Paarungen vorschlägt. Da sind aber noch viel zu wenig Hunde erfasst Bei den Spitze haben wir das Glück auf eine gigantische private Datenbank greifen zu können. Wer so gerne Ahnentafeln wälzt und Wurfberechnungen macht wie ich, kann dort Stunden verbringen. Paarungsberechnung auf 7 Generationen ! Diverse Parameter wie z.b. Doppelte Vorfahren usw können angeschaut werden. Geschockt war ich von den Farben Fanatiker die wahnsinnig eng züchten, also weit höhere Werte über Generationen züchten, die der VDH empfiehlt. Das ist natürlich bewusste Zucht gegen die Wand.
 
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Dogorama-Mitglied
14. Apr. 00:32
Ein ganz spannendes Thema. Ich habe den Bericht von Dr. Rückert vor ein paar Tagen bereits gelesen und dachte dann wow der haut einen raus. Ein riesen Problem für Menschen die sich damit noch nie befasst haben, um jetzt voller Überzeugung zu sagen ... Alle Rassehunde sind Schrott. Je kleiner eine Rassehundepopulation wie z.b der Kromfohrländer oder der Großspitz desto schwieriger wird das Thema. Rassehundezucht hat auch viel mit den Welpenkäufer zu tun, denn besonders die Käufer von Rüden sind in der Pflicht. Gehen wir davon aus, eine Hündin bekommt 4 Würfe. Im Idealfall mit 4 verschiedenen Rüden. Was bedeutet 1 Hündin zu 4 Rüden. Nehmen wir jetzt 20 Hündinnen mit je 4 Würfe, dann wäre der Idealfall 80 Rüden. Die Realität sieht aber oft so aus, dass auf 10 Hündinnen nur 3 bis 5 Rüden kommen. Nehmen wir jetzt den Großspitz, den es kaum außerhalb Deutschland gibt, ein paar in der Schweiz, in Österreich, dann wird es ganz dünne ... Da hatte ich beim Belgier in ganz Europa Möglichkeit an Rüden zu kommen, hatte halt bis zu 1000 km Fahrweg Wo Dr. Rückert recht hat, aber schlecht erklärt, ist die Farbzucht. Dass z.b. der weiße Spitz nur mit weiß, der schwarze nur mit schwarz oder braun verpaart wurde. Dann wurde erlaubt weiß mit schwarz. Daraus vielen Schecken, diese waren aber wieder Zuchtauschließend. Man wollte das reine schwarz nicht verlieren. Zum Glück werden im VDH nur noch ca 50% der Großspitze gezüchtet. Innerhalb des IHV gibt es keine Einschränkungen. Es dürfen alle Farben fallen, es dürfen alle Hunde in die Zucht wenn sie gesund sind und es dürfen auch die Größen gemischt werden. Das eröffnet natürlich die genetische Vielfalt enorm. Und so ist mit meiner Scheckhündin ein Wurf geplant mit einem fast schwarzen Vater, dessen Mutter eine kleine Wolfsspitzhündin war und der Vater ein brauner Mittelspitz. In dem Fall ein Wurf mit Papiere wie er vor 60 Jahren noch gezüchtet worden wäre. Große Spitze ab 40 cm in allen Farben. Es gibt ein Labor das die genetische Vielfalt über DNA berechnet und dann auch gleich Paarungen vorschlägt. Da sind aber noch viel zu wenig Hunde erfasst Bei den Spitze haben wir das Glück auf eine gigantische private Datenbank greifen zu können. Wer so gerne Ahnentafeln wälzt und Wurfberechnungen macht wie ich, kann dort Stunden verbringen. Paarungsberechnung auf 7 Generationen ! Diverse Parameter wie z.b. Doppelte Vorfahren usw können angeschaut werden. Geschockt war ich von den Farben Fanatiker die wahnsinnig eng züchten, also weit höhere Werte über Generationen züchten, die der VDH empfiehlt. Das ist natürlich bewusste Zucht gegen die Wand.
Ich habe auch die Befürchtung, dass „Rassehunde sind alle krank“ die einzige Message ist, die viele mitnehmen. Irgendwie kann ich es aber auch verstehen, das Thema ist einfach extrem komplex. Ich habe wenigstens Bio studiert, mit etwas Einlesen habe ich also gute Chancen zumindest den Großteil der genetischen Berechnung zu verstehen. Aber ohne den Hintergrund weiß ich nicht, ob ich irgendwas verstehen würde.
 
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Melissa
14. Apr. 01:05
Wie finde ich denn den Inzuchtkoeffizienten einer Rasse heraus? Habe das mal für den Pudel versucht zu ergoogeln aber es erscheint mir so, als würde das eine sehr lange und aufwändige Recherche nach sich ziehen
 
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Dogorama-Mitglied
14. Apr. 06:49
Wie finde ich denn den Inzuchtkoeffizienten einer Rasse heraus? Habe das mal für den Pudel versucht zu ergoogeln aber es erscheint mir so, als würde das eine sehr lange und aufwändige Recherche nach sich ziehen
In dem Artikel, den Jana oben verlinkt hst, ist eine - echt eher schwer lesbare - Grafik mit den einzelnen Rassen. :)
 
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Melanie
14. Apr. 07:18
Sehr interessanter Thread und Artikel - Danke dafür 😊 Auf dieser Seite kann man die Tabelle sehr gut lesen. https://www.instituteofcaninebiology.org/blog/do-you-know-what-you-need-to-save-your-breed