Die Masche der Hundemafia - deine Meinung!

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Passt zum Thema und zeigt eine neue andere traurige Perspektive .

Danke.

Aber ja tatsächlich zahlt man nicht nur den materiellen Wert. Sondern auch die Zeit die investieren muss um eine Homepage zu unterhalten die Tage die nicht lange genug sind. Die unzähligen schlaflosen Nächte, die Sorgen, die zeitaufwendige Suche nach den perfekten Welpen zu Hause, Wissen, etc pp.

Jeder der bereit ist 2000,-bis 3000.- Euro für ein Hund zu investieren der gibt ihn auch nicht so schnell ab wenn der Welpe mal in die Wohnung pinkelt oder zwickt oder ähnliches. Billige Hunde kann man ja schnell wieder loswerden wenn die nicht so „ funktionieren „ wie man will. Der Hund kann in der Anschaffung eigentlich nicht teuer genug sein! Ist ja kein Spielzeug.

In einer Reportage habe ich gelernt, dass die Leute, die Tiere übers Internet verkaufen, sich den Züchterpreisen angenähert haben, so dass "Otto Normalhalter" das kaum noch unterscheiden kann.

Ich gebe zu ich hab den " " Bereich extra überspitzt geschrieben. In der Hoffnung zumindest damit den einen oder anderen wach zu rütteln was er oder sie von sich gibt und auch wie.
😉

Im übrigen hätte ich damals bevor Nora bei mir eingezogen ist auch ein Hund aus dem Tierschutz genommen. Hatte mich auch umgesehen.
Bin auch mit den Tierheimen umliegend von ca. 50 km in Kontakt getreten.

Nun ja ich war und bin berufstätig, ich lebte damals mit meiner Schwester und deren neugeborenen Tochter in einer 4 Zimmer Wohnung mit großem Balkon.

Such dir den Grund aus weshalb ich keinen Hund bekommen hab.

- Wohnung und kein Haus?
- Kind?
- Berufstätig?
Weil...

Meine Eltern als beide noch gesund waren haben Tiere aus dem Tierschutz aufgefangen. Wir hatten als ich Kind war meist 2 eigene Hunde. Weil halt die Vermittlung dieser Hunde schwieriger war und dann 2 bis 4 Tierschutzhunde.

Auch beschlagnahmte Hunde, auch Mutterhunde mit oder ohne Welpen, auch nur Welpen.

Aber zurück....
Da ich kein Hund vom Tierschutz bekommen hab, sorry auslandstierschutz kam damals für mich nicht in frage, weil man in den Medien zu viel negatives mitbekommen hat.

Und dann blieb für mich nur die Option Züchter im Verband und Hund mit Stambaum!
Die Züchterin hab ich mir gut ausgesucht und noch bevor Nora eingezogen ist viel Kontakt gehabt.

Weil vom vermeher oder ein Hopla Welpen wollte ich nicht.

Das stimmt. Da ist es dann aber eine andere Trickmethode.

Richtig, aber man kann zum Züchter hin fahren, sich die Gegebenheiten anschauen, die Hunde dort, wie sie gehalten, wie mit ihnen umgegangen wird...
Aus vielen Gesprächen lernt man viel über die Züchter, ihre Motivation ihre Einstellung zu den Tieren... Und nur wenn alles mit meiner Vorstellung über Hundehaltung, und auch meine Ansichten mit der der Züchter übereinstimmt entscheide ich mich für einen Hund aus dieser Zucht...
Und hier ist sie wieder, die Eigenverantwortung eines jeden...

Im Normalfall hat der Welpenkäufer schon lange bevor die Welpen geboren werden Kontakt zum Züchter. Viele haben Wartelisten.

So ist es....
Und dass man gute von schlechten Züchtern nicht unterscheiden kann ist in vielen Fällen eine reine Schutzbehauptung....
Und wenn jetzt wieder einer damit kommt dass nicht alle Leute so schlau sind.... Sorry, aber vielleicht sollten die sich dann überhaupt keinen Hund kaufen.....

Ich sehe das genauso, wie bereits in Kommentaren oben erwähnt benötigt es weit mehr als sich „nur“ die perfekte Verpaarung zu bemühen (was schon Zeit und Geld kostet. Ich möchte noch erwähnen, dass ich kein Züchter bin.