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Dogorama
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zuletzt 21. Juli

Die Masche der Hundemafia - deine Meinung!

Hallo liebe Hundefreunde, heute möchten wir ein ernstes und leider immer häufiger vorkommendes Thema ansprechen: die Masche der Hundemafia. Vor kurzem sollte ein Beagle-Welpen für nur 400€ auf der Straße verkauft werden. Das mag vielleicht verlockend klingen, aber solche Angebote sind oft dubios und die Hunde stammen meist aus schlechten Verhältnissen. Wir alle kennen vermutlich jemanden, der unwissentlich einen Hund aus solchen Verhältnissen hat – oft denkt man, der Hund komme aus einem guten Zuhause, oder es wird die Ausrede genutzt, dass der Hund wegen einer Allergie weg muss. Aber wie kann man solche Situationen verhindern? Wie müssten die Gesetze geändert werden? Wie kann man Personen aufklären, worauf man beim Hundekauf achten sollte? Und wie kann man der sogenannten "Bettel-Mafia", die den Hundehandel betreibt, das Wasser abgraben?
 
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Michi
20. Dez. 10:29
War ein ein guter Geschäftsmann? Hat er seinen Laden nicht mehr? Er hat auch die Welpenmafia mit Geld bestückt, Welpen in seinen gläsernen Ausstellungsfläche zur Schau gestellt. Martin Rütter hat ihn auch mit Kamerateam besucht. Hat ihn zur Rede gestellt, mit wenig Erlolg. Ich mag diesen Mann auch nicht wegen seiner Machenschaften mit ganz vielen Tieren. Wenn er weg sein sollte, ist bestimmt ein guter Nachfolger da.
Er ist tot.Ich mochte den Verkauf dort auch nicht, aber mit der Welpenmafia hatte der nichts zu tun.
 
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Ulli mit
20. Dez. 10:32
Er ist tot.Ich mochte den Verkauf dort auch nicht, aber mit der Welpenmafia hatte der nichts zu tun.
Was Du nicht alles weißt. Ist das Massenzüchten in Deutschland nicht mafiös? Bei den Mengen an Welpen hat dieser Mann alle Quellen genutzt.
 
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Michi
20. Dez. 10:33
Andersrum könnte man sich auch fragen, warum es ( viele ) deutsche Privatvermehrer gab, die ihre Hunde an den Zajac verkauft haben. Das sagt doch auch schon viel aus....und er hat sogar viele Welpen abgelehnt, wenn sie in einem schlechten Zustand waren.
 
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Michi
20. Dez. 10:35
Was Du nicht alles weißt. Ist das Massenzüchten in Deutschland nicht mafiös? Bei den Mengen an Welpen hat dieser Mann alle Quellen genutzt.
Er hat ausschließlich von Privatleuten gekauft. Das ist wohl nicht die Welpenmafia. Auch der Rütter hat eine Reportage gemacht. Genau wie über den Winkel, wo er bis zu den Produzenten ins Ausland gefahren ist.
 
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Ca.
20. Dez. 10:35
Er ist tot.Ich mochte den Verkauf dort auch nicht, aber mit der Welpenmafia hatte der nichts zu tun.
Er ist tot!
Ich äußere mich dazu nicht, ausser dass die Tiere nicht mehr unter ihm leiden müssen.
Vielleicht wird man jetzt besseres über das Geschäft in Zukunft erfahren.
Er hat seine Welpen von Vermehrern aus dem Ausland bezogen! Das weiß ich durch die Reportage von M.Rütter.
 
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Michi
20. Dez. 10:36
Er ist tot! Ich äußere mich dazu nicht, ausser dass die Tiere nicht mehr unter ihm leiden müssen. Vielleicht wird man jetzt besseres über das Geschäft in Zukunft erfahren. Er hat seine Welpen von Vermehrern aus dem Ausland bezogen! Das weiß ich durch die Reportage von M.Rütter.
Du verwechselst ihn.
 
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Ca.
20. Dez. 10:37
Er hat ausschließlich von Privatleuten gekauft. Das ist wohl nicht die Welpenmafia. Auch der Rütter hat eine Reportage gemacht. Genau wie über den Winkel, wo er bis zu den Produzenten ins Ausland gefahren ist.
Er hat im Ausland eingekauft, wollte es aber bedeckt halten!
 
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Ca.
20. Dez. 10:39
Du verwechselst ihn.
Zoo Zajac, relativ kleiner Mann, dickbäuchig, ich denke das ist er.
 
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Barbara
20. Dez. 10:42
Und der jetzt verstorben ist. Daher kein Welpenhandel mehr!
Aber auf der Homepage werden weiterhin Hunde zum Kauf angeboten.
 
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Ca.
20. Dez. 10:42
Andersrum könnte man sich auch fragen, warum es ( viele ) deutsche Privatvermehrer gab, die ihre Hunde an den Zajac verkauft haben. Das sagt doch auch schon viel aus....und er hat sogar viele Welpen abgelehnt, wenn sie in einem schlechten Zustand waren.
Na diese schlechte Welpen hätte er nicht verkaufen können, das wäre Geld in den Sand gesetzt.
Er war ein guter Geschäftsführer.