Es gibt durchaus andere Möglichkeiten, die sind halt mit Arbeit verbunden. Den Spruch "ich muss meine Familie ernähren" hörst du in jedem Land der Welt, ob vom Giftfischer in Indonesien oder vom Bushmeathunter in Uganda. Das es anders auch anders geht, nur eben mit mehr Aufwand und Geduld, habe ich selber in vielen Ländern gesehen. Ich werde definitiv für solche Machenschaften kein Verständnis entwickeln, egal welche Gründe diese Leute für ihr Handeln aufführen.
Es gibt aber auch Menschen, die so arm sind, dass sie jeden Tag Mühe haben, ihren Kindern überhaupt Essen vorsetzen zu können. Für die ist Tierschutz Luxus, den sie sich nicht leisten können.
Michi hatte im Thread "Wie kann man den Hunden im Ausland helfen? Stichwort Adoption!" kürzlich einen Link zu einem Video gepostet über ein rumänisches Schrottpferd, das von einer Organisation gerettet worden ist. Fand ich aufschlussreich.