In die Seminare, Vereine, Ausstellungen, Hunde, Zuchtpartner, Prüfungen, Rechtliches, Ausstattung, Untersuchungen,Tierarztkosten, Futterkosten usw und das alles über Jahre bevor auch nur ein einziger Welpe zur Welt kommt.
Wenn man das alles mit einrechnet hat das halt mit Liebhaberzucht absolut nichts zu tun, sondern ist eine rein wirtschaftliche Sache. Dann züchte ich um Geld zu verdienen.
Wenn ich meine Hunde liebe und mit ihnen züchte dann kann ich schlecht deren Versorgungskosten als Ausgaben für die Zucht verkaufen, denn die hätte ich sowieso.
Vereinsmitgliedschaft an sich ist nicht teuer.
Seminare, ja, muss man am Anfang machen.
Ausstellungen, muss man nicht unbedingt machen.
Ausstattung für den Wurf, ja, muss man kaufen.
Prüfungen der Hunde sind ja geldtechnisch betrachtet so gut wie geschenkt, zumindest bei den Labradoren.
Wir haben ja keine Zahlen, was die einzelnen Posten kosten, aber die Hälfte deiner Liste würde ich pauschal nicht als Zuchtkosten, sondern als Hundehaltungskosten sehen. Die hat man, ob man züchter oder nicht, sobald man Hunde hat.