Home / Forum / Welpen & Junghunde / "Welpenblues"

Verfasser
Dogorama-Mitglied
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 71
zuletzt 11. Mai

"Welpenblues"

Hi. Ich habe seit einer Woche eine kleine Welpendame und ich merke bei mir gibt es ständig Ups and Downs. Die Kleine ist wirklich toll, aber ich mache mir nonstop Gedanken "war das die richtige Entscheidung?, werde ich ihr gerecht?, bin ich zu streng? Bis hin zu: was hab ich mir dabei gedacht?" Hat jemand Tipps für mich wie ich ruhiger werde oder hat jemand sowas ähnliches durchlebt? Würde mich über Antworten sehr freuen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sylke
31. Jän. 10:48
Bei mir ist es auch der 1. 😀dann aber st es ja um so mehr verständlich das es eine Umstellung 😄😊ist ,war bei mir auch
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
31. Jän. 11:25
Ja hatte es mir echt eine Weile überlegt weil es ja immer diese "dann hättest halt dies und jenes nicht gemacht" Kommentare kommen. Bin wirklich erleichtert dass ich nicht alleine bin und dass die Reaktionen so toll sind. Das hilft mir sehr und danke an dieser Stelle nochmal an alle.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
31. Jän. 11:41
Ja manchmal denke ich echt ich sollte sie abgeben und dann schäme ich mich dafür :(
Mach dir nix draus ^^
Das haben echt ganz doll viele.
Ich geh damit auch echt offen um, ist ehrlich gesagt auch besser, weil man so halt viel schneller merkt, das das echt dazu gehört.
^^ kenne selbst nur eine einzelne Person und die is Hundetrainerin xD die das nich hatte.
Alle anderen gaben zu, das auch dort die ersten Wochen absoluter Blues angesagt war ^^

:) wird mir beim nächsten Pflegehund auch wieder so gehen. Aber inzwischen weiß ich das sich das wieder legt und sobald man den Hund besser kennt und der alltag einkehrt, schleicht sich der blues von allein.

Hunde sind halt auch ne vollzeitverantwortung.
Ich schätze das es eltern mit ihren Kindern nich so viel anders geht. Nur das da hormone nen bissl unterstützend wirken dürften ^^
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Mariana
31. Jän. 11:54
Wir haben bei pako auch am Anfang manchmal geknabbert (Tobi mehr als ich), vor allem wenn es mit dem an der Leine laufen wieder Rückschläge gab, oder er im Haus wieder die eine oder andere Regel vergessen hatte, der erste Camping Urlaub mit Hund war auch mit vielen Umstellungen verbunden für uns 🤣 (wir haben ihn mit ca 1 Jahr bekommen, absolut unerzogen aus dem Tierschutz) 🤔😊 auch die selben Zweifel - schaffen wir das? Machen wir das richtig?
Wir haben uns dann viel informiert über Hundeerziehung, Ernährung und was auch immer und dadurch Sicherheit gewonnen.

Plötzlich die Verantwortung für ein Tier ist nicht leicht, aber wir würden ihn trotzdem nie wieder hergeben, unser kleines Plüschbärchen 🥰 dafür freuen wir uns einfach zu sehr über ihn
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Silke
31. Jän. 14:07
Mach dir nix draus ^^ Das haben echt ganz doll viele. Ich geh damit auch echt offen um, ist ehrlich gesagt auch besser, weil man so halt viel schneller merkt, das das echt dazu gehört. ^^ kenne selbst nur eine einzelne Person und die is Hundetrainerin xD die das nich hatte. Alle anderen gaben zu, das auch dort die ersten Wochen absoluter Blues angesagt war ^^ :) wird mir beim nächsten Pflegehund auch wieder so gehen. Aber inzwischen weiß ich das sich das wieder legt und sobald man den Hund besser kennt und der alltag einkehrt, schleicht sich der blues von allein. Hunde sind halt auch ne vollzeitverantwortung. Ich schätze das es eltern mit ihren Kindern nich so viel anders geht. Nur das da hormone nen bissl unterstützend wirken dürften ^^
Bei Hunden hatte ich bisher noch keinen Blues weil ich immer wusste was auf mich zukommt. Beim Kind kann ich es teilweise bestätigen.🙈😂 Ich gehöre auch zu den Kandidaten die viel nachlesen und alles gerne genau wissen. Und in den ersten Tagen nach der Geburt meiner Tochter war ich mir auch unsicher ob ich alles richtig mache. Hab aber aus meinem gesamten Umfeld nur positive Rückmeldungen bekommen und habe beschlossen alle Unsicherheiten abzuschütteln und ausm Bauch raus zu entscheiden. Ich denke das es egal ist ob Mensch oder Tier man sollte sich einfach nicht zu verrückt machen. Vertraut auf euer Bauchgefühl und habt noch einen schönen Restsonntag.🙋‍♀️
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
31. Jän. 14:31
Hallo Shaimaa Mo... Ich kann davon ein Lied singen.. Frage mich nach 2 Jahren immer noch, ob ich alles richtig mache. Du mußt unbedingt ruhiger und ausgeglichener werden, das überträgt sich alles auf deinen Kleinen. Würde dir auch wärmstens empfehlen eine Hundeschule aufzusuchen. Die Welpenzeit ist die prägende Zeit. Ich habe auch viele Fehler gemacht, die wir jetzt, nach fast 3 Jahren ausbügeln müssen... LG Jana und Nuri
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
31. Jän. 15:30
Hallo Shaimaa Mo... Ich kann davon ein Lied singen.. Frage mich nach 2 Jahren immer noch, ob ich alles richtig mache. Du mußt unbedingt ruhiger und ausgeglichener werden, das überträgt sich alles auf deinen Kleinen. Würde dir auch wärmstens empfehlen eine Hundeschule aufzusuchen. Die Welpenzeit ist die prägende Zeit. Ich habe auch viele Fehler gemacht, die wir jetzt, nach fast 3 Jahren ausbügeln müssen... LG Jana und Nuri
Hallo Jana, leider sind alle hundeschulen Dank corona geschlossen:/
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
31. Jän. 15:33
Aber Einzeltraining geht doch meine Liebe
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
31. Jän. 15:33
Also zumindest bei uns
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
31. Jän. 15:39
Ach je ,
Also ich habe jetzt seit über 20 Jahren Hunde und jeden von welpe an ( viele davon vom ersten Atemzug )
Und trotzdem kommen bei jedem Welpen auch solche Zweifel hoch ....
Reflektiere deine Tage bewusst - und alles was gut gelaufen ist, sollte dir genauso im Gedächtnis bleiben !
Es gibt immer Tage die nicht so gut laufen und die kleinen mal nicht soooo gut hören ..... das is völlig normal!
Genieß die Zeit, und schau ob du beim gassi gehen vielleicht hunde Freundschaften findest .....