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Elisabeth
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Anzahl der Antworten 15
zuletzt 2. Feb.

Welpe ins Büro mitnehmen

Hallo ihr lieben, hat jemand Erfahrungen gemacht mit “Hund ins Büro mitnehmen”? Wann habt ihr damit angefangen? Und gibt es wichtige Tipps hierzu? 🤗
 
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Anna
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23. Jän. 19:10
Meiner begleitet mich seit der 12. Woche. Ich habe vorher eine Box positiv verknüpft, die er dort gerne als Rückzugsort nutzt und war in der Vorwoche dreimal kurz da damit er in Ruhe alles kennenlernt, inklusive der Pipistelle die ich vorgesehen habe. Er durfte und darf nur auf Erlaubnis begrüßen, was ich mit Handzeichen verknüpft habe (Hand ausgestreckt heisst warte, geh Hallo sagen ist Erlaubnis) und ich habe allen Mitarbeitern eingebleut dass der Hund nicht ohne Absprache gestreichelt wird. Meine Mitarbeiter waren im Nachhinein etwas schwerer zu erziehen 😜 Vorher gab es eine kleine Runde und in der Box bekommt er was zum kauen. So hat das eigentlich super funktioniert. Wichtig finde ich dass der Hund im Büro immer top gepflegt ist und nicht stinkt. Kleine Notfallausrüstung ist da nicht verkehrt.(Mikrofaserhandtuch zum abtrocknen z.b.). Wenn ich länger telefoniere bekommt er auch schon Mal bei mir im Zimmer einen Teil des Mittagessens aus einem Futterball oder wir trainieren in den Pausen ein paar Tricks. Mittags und nach Feierabend gibt es dann einen längeren Spaziergang. Ich habe insgesamt das Gefühl dass er an der Arbeit besser runterkommt als Zuhause.
 
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Dogorama-Mitglied
23. Jän. 12:38
. Meine Chefin macht das. Der Hund wird davor gut bewegt. Darf zur Kopf auslastung die Leute in der Tagespflege begrüßen (auf Kommando...) und pennt danach auf seiner Decke allerdings mit der Leine am Schreibtisch befestigt. Der schaut nicht mal hoch wenn ich ins Büro mit meinem Sohn komme. Er war von Anfang an tatsächlich dabei 🤔 Also wichtig das alle Grundbedürfnisse gestillt und dann dafür verlässlich sorgen das er pennt. Und vorallem die Klappe hält. Das hab ich so mitbekommen 😂
 
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Steve
23. Jän. 12:48
Meine Freundin hat ihn von Anfang an mit ins Büro genommen. So gewöhnt er sich an die Situation und ans Auto fahren. Sie geht vorher mit ihm ne Runde laufen damit er während der Fahrt ruhig ist.
 
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Elisabeth
23. Jän. 12:49
. Meine Chefin macht das. Der Hund wird davor gut bewegt. Darf zur Kopf auslastung die Leute in der Tagespflege begrüßen (auf Kommando...) und pennt danach auf seiner Decke allerdings mit der Leine am Schreibtisch befestigt. Der schaut nicht mal hoch wenn ich ins Büro mit meinem Sohn komme. Er war von Anfang an tatsächlich dabei 🤔 Also wichtig das alle Grundbedürfnisse gestillt und dann dafür verlässlich sorgen das er pennt. Und vorallem die Klappe hält. Das hab ich so mitbekommen 😂
Begrüßen auf Kommando finde ich gut 😆😄 aber das mit der Leine ist ein guter Tipp, Danke!
 
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Dogorama-Mitglied
23. Jän. 12:54
Begrüßen auf Kommando finde ich gut 😆😄 aber das mit der Leine ist ein guter Tipp, Danke!
Naja er wird ja regelmäßig dort besuche machen. Da darf er nicht wild rumhüpfen sondern muss Sitz machen und wenn sie das ok gibt darf er vorsichtig hin. Das ist ziemlich anstrengend für so einen jungen Hund 😂 Was zum kauen als Beruhigung ist bestimmt auch nicht verkehrt 😅
 
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Regina
23. Jän. 16:00
Ich nehme meinen mit. Aber er war schon 2 Jahre, als ich ihn adoptiert habe. Ich gehe etwa 30 Minuten vorher spazieren. In der Mittagspause eine Stunde und nach Feierabend noch mal 20 bis 30 Minuten. Im Büro hat er eine Decke und sein Futter und Wasser. Dazu ein Stofftier zum Spielen. Die meiste Zeit schläft er. Greyhounds sind sehr ruhige Hausbewohner. Bei einem Welpen stelle ich mir das schwieriger vor, da diese ja auch noch nicht stubenrein sind. Eine Box wäre am Anfang eine gute Maßnahme. Auch damit er nicht unbeobachtet die Einrichtung zerkaut. 😄
 
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Laari
23. Jän. 17:49
Ich hab meinen 5 Jahre alten Hund jetzt erst vor kurzem mit ins Büro genommen. Am Anfang hab ich ihn oft noch in seine Transportbox gesteckt, da er die vom Autofahren gewöhnt ist. Dann erst mit Leine angeleint am Tisch und dann langsam ohne Leine, dass er auch definitiv liegen bleibt, wenn jemand rein kommt und nicht begrüßt werden muss. Mit viel Geduld, Liebe und Leckerli geht das 🙈
 
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Elisabeth
23. Jän. 19:00
Meine Freundin hat ihn von Anfang an mit ins Büro genommen. So gewöhnt er sich an die Situation und ans Auto fahren. Sie geht vorher mit ihm ne Runde laufen damit er während der Fahrt ruhig ist.
Bei uns sind noch kleine Runden angesagt aber Danke für den Vorschlag ☺️
 
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Elisabeth
23. Jän. 19:02
Ich nehme meinen mit. Aber er war schon 2 Jahre, als ich ihn adoptiert habe. Ich gehe etwa 30 Minuten vorher spazieren. In der Mittagspause eine Stunde und nach Feierabend noch mal 20 bis 30 Minuten. Im Büro hat er eine Decke und sein Futter und Wasser. Dazu ein Stofftier zum Spielen. Die meiste Zeit schläft er. Greyhounds sind sehr ruhige Hausbewohner. Bei einem Welpen stelle ich mir das schwieriger vor, da diese ja auch noch nicht stubenrein sind. Eine Box wäre am Anfang eine gute Maßnahme. Auch damit er nicht unbeobachtet die Einrichtung zerkaut. 😄
Vielen Dank für den Vorschlag! Werden wohl mit der Box anfangen 🤗
 
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ANNETTE & BOBBI 🐾🐾💜
23. Jän. 19:07
Ich habe mein Büro zu Hause habe aber von meiner Tochter gehört das ihr Bürohund extra auf einer Decke liegt und das klappt ganz gut
 
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Anna
23. Jän. 19:10
Meiner begleitet mich seit der 12. Woche. Ich habe vorher eine Box positiv verknüpft, die er dort gerne als Rückzugsort nutzt und war in der Vorwoche dreimal kurz da damit er in Ruhe alles kennenlernt, inklusive der Pipistelle die ich vorgesehen habe. Er durfte und darf nur auf Erlaubnis begrüßen, was ich mit Handzeichen verknüpft habe (Hand ausgestreckt heisst warte, geh Hallo sagen ist Erlaubnis) und ich habe allen Mitarbeitern eingebleut dass der Hund nicht ohne Absprache gestreichelt wird. Meine Mitarbeiter waren im Nachhinein etwas schwerer zu erziehen 😜 Vorher gab es eine kleine Runde und in der Box bekommt er was zum kauen. So hat das eigentlich super funktioniert. Wichtig finde ich dass der Hund im Büro immer top gepflegt ist und nicht stinkt. Kleine Notfallausrüstung ist da nicht verkehrt.(Mikrofaserhandtuch zum abtrocknen z.b.). Wenn ich länger telefoniere bekommt er auch schon Mal bei mir im Zimmer einen Teil des Mittagessens aus einem Futterball oder wir trainieren in den Pausen ein paar Tricks. Mittags und nach Feierabend gibt es dann einen längeren Spaziergang. Ich habe insgesamt das Gefühl dass er an der Arbeit besser runterkommt als Zuhause.