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Thalia
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zuletzt 20. Jän.

Welpe hat Probleme mit Boden

Der Welpe (große Hunderasse) , der nun bei Freunden von mir eingezogen ist, hat scheinbar Probleme mit den Fliesen und dem Laminat. Sie kommt von einem Bauernhof, hat dort draußen gelebt. Im Haus geht die immer mal ein paar Schritte und legt sich dann wieder hin, geht aber nur selten mehrere Meter, ohne sich hinzuschmeißen. Draußen läuft sie wesentlich länger und ausdauernder, ohne sich hinzulegen, macht es aber dennoch auch dort, wenn auch weitaus seltener! Was könnte das sein und was kann man machen?
 
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Dogorama-Mitglied
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20. Jän. 07:33
Ganz einfach sie kennt den Boden nicht. Das kommt mit der Zeit 😂
 
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20. Jän. 07:33
Ganz einfach sie kennt den Boden nicht. Das kommt mit der Zeit 😂
 
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Thalia
20. Jän. 08:33
Ganz einfach sie kennt den Boden nicht. Das kommt mit der Zeit 😂
Wir hatten vielleicht an HD gedacht... Aber wir hoffen natürlich, dass es nur die Sorge vor dem unbekannten Boden ist
 
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Nicole
20. Jän. 08:40
Unser Hund hatte am Anfang Probleme die Räume mit unterschiedlichen Bodenbelägen zu wechseln. Es war im zu suspekt. Das dauert ein paar Tage.
 
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Dogorama-Mitglied
20. Jän. 09:16
Legt zum bspl. paar Teppiche aus :) vllt hilft das. Reflektierender Boden und vor allem böden die se nich kennen, machen Hunden halt Angst. Daran merkt man, das es einfach nen laienwurf war. Richtige Züchter machen sich die mühe, das der hund sowas kennenlernt. Gebt ihn Zeit und Geduld. Der muss das jetzt dann bei euch kennenlernen.
 
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Katrin
20. Jän. 10:28
Alles ein Frage der Gewohnheit aber auch des Trainings. Stell dir vor du müsstest als Kind alleine über eine wackelige Hängebrücke. Da würdest du auch nicht einfach so rüber laufen. Sondern langsam und vorsichtig. Je nach Charakter vielleicht sogar überhaupt nicht. Einfach den Boden mit was positiv verbinden. Leckerlis oder Leberwurst auf die Fliesen und immer schön loben wenn der Hund auf dem Boden läuft könnte helfen. Genauso wie Teppich oder Matten deren Abstand man langsam immer größer werde lässt.🙋‍♀️
 
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Thalia
20. Jän. 10:31
Legt zum bspl. paar Teppiche aus :) vllt hilft das. Reflektierender Boden und vor allem böden die se nich kennen, machen Hunden halt Angst. Daran merkt man, das es einfach nen laienwurf war. Richtige Züchter machen sich die mühe, das der hund sowas kennenlernt. Gebt ihn Zeit und Geduld. Der muss das jetzt dann bei euch kennenlernen.
Ja, war kein Züchter. Sie wollten unbedingt einen Hund und in der Nachbarschaft gabs dann an einem Hof aktuell Welpen. Die haben kein Haus kennengelernt...
 
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Dogorama-Mitglied
20. Jän. 10:47
Ja, war kein Züchter. Sie wollten unbedingt einen Hund und in der Nachbarschaft gabs dann an einem Hof aktuell Welpen. Die haben kein Haus kennengelernt...
Ja das merkt man jetzt. Dora wollte nicht über den gefliesten überdachten eingangsbereich bei meinen Großeltern und über ne metallbrücke die wackelt. Mittlerweile kein Problem mehr. ☺️ Und wir haben gar nicht soviel geübt ehrlich gesagt
 
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Isabel
20. Jän. 11:00
Titus hatte als er klein war auch das Problem, wir haben ihm dann weil er immer weggerutscht ist und es ja auch für die Gelenke nicht so gut ist günstige, schmale Teppiche gelegt sodass er dadrauf laufen konnte. Das hat ihm sehr geholfen und mit sechs Monaten hatte sich das dann auch erledigt und er konnte auf dem Boden laufen ohne weg zurutschen
 
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Laura
20. Jän. 11:03
Also unser Podenco hat Angst vor spiegelnden Böden. Nach und nach ist es aber immer besser geworden. Wir haben ihn immer total gelobt, wenn er ein paar Schritte gemacht hat. Nach 2 Wochen war es schon viel besser
 
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Kirsten
20. Jän. 12:07
Belohnprinzip und Geduld