Ja, ich wusste dass das kommt. Ich kenne sogar eine Familie die einen Pittbull als Familien Hund hatten, und der war super lieb. Solls geben und streitet auch keiner ab. Deshalb gibt's bei Listenhunden den Wesenstest, und wenn gut, dann gut. Aaaaber, nur weil es die Positivbeispiele gibt, ist ein Listenhund nicht automatisch ein Familienhund. Und ja, wir reden beim BT über einen solchen. (MBT ist in vielen Bundesländern dem BT gleich gestellt). Wenn ich solches Verhalten wie beschrieben gegenüber einem Kind sehen würde wie beschrieben, würde ich mindestens das Jugendamt einschalten.
Denk ich mir, damit musstest du ja rechnen. Ich will damit nochmal sagen, dass rasse unspezifisch hier Erziehung das A und O ist. Der Wesenstest wird z.B. in Bayern i.d.R. nicht gemacht, solange der Hund unter 18 Monaten ist. (Gibt natürlich auch Ausnahmen) Ist ja auch richtig, der kleine muss sich ja auch erst entwickeln. Für eine gute und korrekte Entwicklung ist der Halter zuständig- mit konsequenter Erziehung. Ich halte nichts von der Thematik Listenhunde etc. Das Ganze ist veraltet und längst überholt und gehört meiner Meinung nach sowieso abgeschafft.
Viel wichtiger und sinnvoller wäre ein richtiger Hundeführerschein bzw. eine Prüfung für den Halter jeden Hundes, wie bsp Tirol das handhabt.
Sorry für die Thread-Erstellerin bisschen OT.
Aber ehrlich gesagt nervt mich diese alte und schlichtweg falsche Denkweise über bestimmte Rassen. Der Mensch ist das Monster, dass den Hund versaut, nicht andersrum. Nur müssen es leider die Hunde ausbaden.