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Lea
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Anzahl der Antworten 25
zuletzt 19. Dez.

Studenten mit Hund?

Hallo:) Mich würde mal interessieren obs hier auch Studenten mit Hund gibt. Funktioniert das gut und lebt der Hund in der WG oder nur mit euch? Ich habe selbst bald einen Hund, der vorrangig mit mir und meiner WG lebt:) Freue mich über Antworten! Liebe Grüße Lea
 
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Lea
10. Dez. 12:11
Nun ja, diese Rasse ist eine derer, die extrem bewegungsfreudig sind, gerne gefördert und auch ausdauernd gefordert werden wollen. Zudem sollten Ausis speziell im Alter von 6- 12 Monaten konsequent gefördert und erzogen werden. Ich denke für eine junge Studentin könnte das ein großer Kraftakt neben Studium und eventuell Nebenjob sein. Sollte der Hund in einer WG leben, kommt außerdem hinzu, das auch die Mitbewohner, im Bezug auf die Handhabung des Hundes, "erzogen" werden müssen.
Da geb ich dir aufjedenfall Recht! Dass es irgendwann mal ein Aussie wird stand für mich allerdings schon lange fest. ich würde mich selbst als sehr Hundeerfahren bezeichnen. Lehre gerne Tricks und habe Hundesport gemacht. Meine Mitbewohner werden natürlich erzogen😋 aber die wissen schon, dass ich bisschem strenger bin:D Vielen Dank für deine Antwort!
 
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Lea
10. Dez. 12:12
Ich denke ein Hundewelpe Plus Studium oder Ausbildung sind grundsätzlich eine Herausforderung, völlig Rasseunabhängig.
Ja, das stimmt. Wichtig ist eben, dass man auch ein unterstützendes Umfeld hat. Alleine ist das denke ich schwer machbar. Danke für deine Antwort!😇
 
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Lea
10. Dez. 12:14
Meiner Meinung nach spielt es keine Rolle, ob es während eines Studiums in einer WG ist, oder parallel zur Arbeit in einer Familie, solange sichergestellt ist, dass die Bedürfnisse des Hundes erfüllt werden. Mitbewohner (egal ob WG oder Familie) müssen eingebunden sein und du solltest immer einen Plan B haben, falls du eine zeitlang ausfällst oder sich deine lebenssituation ändert. Dann spricht nichts gegen einen Hund im Studium. Sieh dir auch mal das Video https://youtu.be/MqfTjN-yCk0 dazu an (es gibt natürlich noch mehr Videos und Beiträge zu diesem Thema, aber ich mag diesen Typen einfach)
Super!! Danke ich schaus mir an😊
 
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Lea
10. Dez. 12:15
Ich studiere auch gerade und habe mir auch einen Aussie geholt. Durchs online Semester war ich eigentlich immer da und konnte die Grunderziehung so gut trainieren und festigen. Es läuft auch super gut bei uns 😊 und genug Zeit hab ich auch für sie um lange Spaziergänge zu machen, etwas für den Kopf und wir gehen auch zum Hundesport. Wenn ich nach Corona wieder zur Uni muss, kann ich sie zwar nicht mitnehmen, aber für einen langen Tag hab ich jemanden der aufpassen kann, oder ich kann zwischenzeitlich mal nach Hause, damit sie nicht so lange alleine bleiben muss. Jetzt ist sie 1,5 Jahre und das war eine Entscheidung die ich nie bereuen werde 🤗
Danke die Antwort hilft mkr wirklich sehr!!! Ungefähr so ist meine Situation auch🥰👍🏼
 
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Lea
10. Dez. 12:16
Hey, ich bin Studentin an der BUW. Also als Präsenz war, da war das mir Hund schwieriger kommt natürlich auf den Stundenplan an aber eigentlich haben wir es ja angenehm Vorlesungen sind bei uns keine pflihtveranstaltungen das musste man also nicht da sein und sonst darf mein Freund sie mit zur Arbeit nehmen. Meine Schwester studiert auch und der Hund lebt in der WG mit und das klappt super gut. Also oft geht auch jemand mit ihrem Hund, bzw. es ist auch immer jemand zuhause usw.
Mega! Vielen Dank für deine Antwort😊
 
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C.Linchen
10. Dez. 12:47
Ich bin auch Studentin, die zwei Studiengänge studiert und alleinerziehend ist, um genau zu sein. Ich habe zwischendurch auch noch nebenbei gearbeitet, da war es aber ein erwachsener Hund, kein Welpe wie jetzt. Das geht alles, WENN man gut organisiert! Und ja, ist anstrengend, aber machbar. Das A und O ist Organisation und für mich persönlich feste Tagesabläufe. Die eigentliche Frage ist doch nicht ob Studium und Hund geht (ich finde besser gehts nicht, da flexibel), sondern ob man das wirklich durchziehen will und zwar ohne Rosabrille dass es soooooo schön ist einen Welpen zu haben und dabei die Kehrseite vergisst bzw sich schön redet. Also wenn man gut organisiert ist und einem klar ist, dass egal wie süß der Hund aussieht er insbesondere am Anfang 24/7 von DIR fordert, dann spricht meines Erachtens nichts dagegen 😉
 
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Lea
10. Dez. 12:49
Ich bin auch Studentin, die zwei Studiengänge studiert und alleinerziehend ist, um genau zu sein. Ich habe zwischendurch auch noch nebenbei gearbeitet, da war es aber ein erwachsener Hund, kein Welpe wie jetzt. Das geht alles, WENN man gut organisiert! Und ja, ist anstrengend, aber machbar. Das A und O ist Organisation und für mich persönlich feste Tagesabläufe. Die eigentliche Frage ist doch nicht ob Studium und Hund geht (ich finde besser gehts nicht, da flexibel), sondern ob man das wirklich durchziehen will und zwar ohne Rosabrille dass es soooooo schön ist einen Welpen zu haben und dabei die Kehrseite vergisst bzw sich schön redet. Also wenn man gut organisiert ist und einem klar ist, dass egal wie süß der Hund aussieht er insbesondere am Anfang 24/7 von DIR fordert, dann spricht meines Erachtens nichts dagegen 😉
wow respekt!!! Vielen Dank für deine Antwort👍🏼😍
 
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Esther
12. Dez. 17:52
Ich studiere Physiotherapie, aber lebe noch bei meinen Eltern. Ich ziehe in einem halben Jahr zu meiner Schwester, die auch nen Hund hat. Da werden wir uns mit dem Gassi gehen immer abwechseln.
 
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Dogorama-Mitglied
12. Dez. 19:49
Ich war Studentin als mein erster Hund einzog und ich lebte ebenfalls in einer WG. Und habe dann für den Hund, weil er ständig krank war, zusätzlich zu meinem ersten Job, noch nen zweiten dazu angeschafft, xD um ihre TA Rechnungen zahlen zu können. Selber Status als Hund Nr.2 dazu kam. Und ich war ebenfalls noch Studi, als ich zwischendurch nacheinander 2 Pflegehunde zusätzlich betreut und vermittelt habe. Dann aber bereits in meiner eigenen Wohnung lebte. (Tierschutzhunde wohlbemerkt) Alles übrigens ohne Mami und Papi im Hintergrund ;P Ich sag es geht! Wenn man es wirklich will und sehr gut managed. Allerdings muss man bereit sein diverse Abstriche zu machen. Mir fiel es nicht schwer. xD war eh immer schon ne introvertierte arme Sau.
 
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Lea
12. Dez. 20:27
Ich war Studentin als mein erster Hund einzog und ich lebte ebenfalls in einer WG. Und habe dann für den Hund, weil er ständig krank war, zusätzlich zu meinem ersten Job, noch nen zweiten dazu angeschafft, xD um ihre TA Rechnungen zahlen zu können. Selber Status als Hund Nr.2 dazu kam. Und ich war ebenfalls noch Studi, als ich zwischendurch nacheinander 2 Pflegehunde zusätzlich betreut und vermittelt habe. Dann aber bereits in meiner eigenen Wohnung lebte. (Tierschutzhunde wohlbemerkt) Alles übrigens ohne Mami und Papi im Hintergrund ;P Ich sag es geht! Wenn man es wirklich will und sehr gut managed. Allerdings muss man bereit sein diverse Abstriche zu machen. Mir fiel es nicht schwer. xD war eh immer schon ne introvertierte arme Sau.
haha das gibt kraft!! Respekt an dich und lieben Dank für die Antwort!😊