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Jana
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 194
heute 14:37

Pubertät

Hallo ihr lieben :) meine Rüde ist so langsam voll in der Pubertät angekommen und bringt mich mittlerweile wirklich oft zum verzweifeln 😂 Ich wollte mich einfach mal mit euch austauschen und fragen was so eure Momente waren wo man gedacht hat „ok jetzt reichts ab ins Tierheim( natürlich nur Spaß)“ Einfach zum Austausch mit Leidensgenossen 😜 Liebe Grüße und einen schönen Tag
 
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Nadine
30. Jän. 19:28
Hallo in die Runde. Ich habe schon seit einiger Zeit ein Pubertier (fast ca. 17 Monate alt). Ich habe seit Beginn an das Problem mit ihm, dass er immer bei Hundebegegnungen hin zieht. Sobald wir auf gleicher Höhe sind zieht er rüber. Ich halte ihn zwar fest, aber 24 Kilo haben dann doch schon Kraft. Er kommt zumindest weiter in Richtung Objekt der Begierde. 🙄 mir wurde jetzt öfter gesagt das sich das wohl geben soll mit der Zeit und Ende der Pubertät… jetzt fiept er neuerdings sehr wenn er andere Hunde sieht. Auch wenn er an der Leine vor läuft und ich ihn zurück rufe und an das „bei“ erinnere fiept er kurz, ich vermute er ist so aufgeregt, dass er nicht weiß wohin mit seiner Emotion. Zu Hause bzw im Büro ist er auch öfter „fiepig“, was eigentlich kein Thema mehr war. Auch im Auto… es nervt bzw verunsichert mich auch was er will. Ich schicke ihn dann immer auf die Decke und ignoriere ihn. Es wird dann immer mal besser. Beim Spaziergang überschlägt er sich mit markieren… da fällt er fast schon um, weil er das Bein zu schwungvoll hebt 🤣 Ich frage mich, wann kann man denn mal auf ein Ende dieser Zeit hoffen? Und wie seht ihr so ein Verhalten? Sollte man es „aussitzen“ und nicht alles zu eng sehen? Ich halte es im Moment so, dass ich nach der Tagesform schaue. Ist er draußen ansprechbar, bekommt er solang der Rückruf klappt (ohne Ablenkung und weiter Sicht) Freilauf und Training von Kommandos. Klappt es nicht, muss er an die Schleppleine und ich hänge halt hinten dran, völlig abgeschrieben. Gerade die freie Folge, also die Bewegung in einem kleinen Radius um mich herum mit voller Ansprechbarkeit ist super schwer zu trainieren. Bekommt er ein Kommando setze ich es aber um. Ansonsten versuche ich es etwas lockerer zu sehen. Habt ihr da auch Erfahrungen mit? Wie lang ging die Pubertät bei euch und sollte man manche Dinge einfach abwarten, bis das ganz detaillierte Training los geht?
 
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Sabrina
30. Jän. 19:28
Oh jaa, wer kennt es nicht. Zuhause klappt alles zum Glück ziemlich gut.. Auch mit viel Korrektur aber besser als draußen. Beim Spaziergang ist er out of order.. schön hier zu lesen dass es vielen Hundehaltern so geht. Fühlt man sich nicht so einsam 😅😅
 
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Uta
30. Jän. 22:08
Heute hat er mich zum 1. mal angeknurrt, weil ich ihn von einer Katzenhinterlassenschaft weggeholt habe 😉er ist jetzt 5 1/2 Monate alt 😉
 
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Pat
31. Jän. 20:35
Unser Spruch des Tages: "Wenn du noch eine einzige Socke anfrisst, bekommst du Briefmarken auf den Hintern gepappt und wirst auf direktem Weg zurück nach Rumänien geschickt, damit deine Mama dich mit dir weiter ärgern kann!" Würden wir natürlich nieeeemals tun, aber sowas ähnliches hat sich auch mein inzwischen 24jähriger Sohn anhören müssen, nur dass damals mit der Oma gedroht wurde 🤣🤣🤣 es hat ihm wohl nicht geschadet 🤭
 
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Janine
7. Aug. 00:20
Meinen würde ich auch am liebsten manchmal an die Wand donnern 😅🙈 draußen ist er seit der Pubertät nur am pöbeln und will uns zu jedem Hund ziehen. Darf er nicht hin und lassen wir ihn sitzen und stehen auf der Leine, fängt er an zu fiepen und seit heute wohl auch an die Hunde anzuknurren.
 
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Katharina
4. Okt. 07:31
Ich kann das auch so gut nachvollziehen und bin froh nicht damit alleine zu sein. Unsere Dackel-Dame (11 monate) ist auch mitten in der Pubertät. Nimmt alle Decken, Kissen, Spielzeuge ,etc auseinander. 🙈 Neuerdings bellt sie uns dann auch immer an wenn sie ihren Willen nicht bekommt. So nervig 🙄🤯 Ich weiß nicht wie viele Nerven ich schon gelassen habe...und es ist noch kein Ende in Sicht 🙈😅
 
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Sandra
4. Okt. 09:01
Elli hat in der Pubertät immer aus Protest wenn ihr was nicht passte in die Leine geschnappt und an dieser gezogen und ab und zu hat sie auch angefangen an mir hochzuspringen und in die Kleidung zu schnappen. Das ganze haben wir dann mit einer Trainerin schnell in den Griff bekommen und jetzt macht sie es nicht mehr:) aber da war ich kurzzeitig auch echt am verzweifeln.
Mich würde interessieren mit welchen Übungen ihr das wieder hinbekommen habt.
 
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Andrea
29. Okt. 19:04
Manchmal hat/hatte meiner mich so richtig verarscht . z.b Rückruf: bis zwei Meter herkommen und kaum die Hand zum anleinen ausgestreckte war er wieder 2 Meter weiter weg, stand/sass schwanzwedelnd da, kam ich näher und wusch wieder das selbe "Spiel" so richtig "lala du kriegst mich nicht..." Da half/hilft nur ignorieren und weiter gehen. In solchen Situationen ist er ja auch nicht zum entgegenkommenden hin oder abgehauen, halt einfach nur verarache von ihm. Ziemlich peinlich und musste mir schon einiges,anhören... .Aber der Hund von jenen ist ja schon perfekt gehorchend/hörend aus der Hündin gepurzelt"....🤣 . Pubertätszeit = geduldszeit 🤗🙃 Das gruseligste sind dann aber oftmals die "Tipps" die man von Hundebesitzer bekommt. Von " schmeiß dem mal die Leine nach" über "Zeig ihm mal (körperlich) so richtig er der Boss ist..." bis hin zu "ein solcher Hund kannste doch nicht behalten..." ist/war alles dabei...😳
Hahaha...😂, die "verarsche" beim Versuch meinen Burschi anzuleinen kenne ich auch. Beim 1. Mal hab ich vielleicht blöd geschaut🤪 Hunde können richtige Kobolde sein...jaaa bißchen peinlich war es schon...aber iwi auch ganz schön lustig.
 
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Jonna
30. Okt. 18:07
Hi, unsere Wilma( 6 Monate alt) Macht mitlerweise wieder täglich ins Haus (direkt nach dem gassi Gang)
 
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Sandra
3. Nov. 09:14
Oh, da möchte ich mich dringend dazu gesellen und mich ausheulen. 🥲 Mein Dackelbub (10 Monate) kommt garnicht allein zur Ruhe. Muss mir ständig hinterher laufen. Da hilft nur die Hausleine an seinem Platz. Auch das.. Ich habe bereits zwei neue Kissen gekauft, weil er angefangen hat sie entweder zu rammeln und/oder in eine Ecke reinzubeißen. Gerne auch, wenn ich ihn zu ignorieren versuche (weil ich ja weiß, dass man das ja tun sollte damit er mir weniger hinterher läuft) - dann nutzt er das als Strategie um meine Aufmerksamkeit zu bekommen. 🤯 Jetzt liegt er halt dauerhaft auf einer IKEA Badematte und einer dicken Decke. Alleine bleiben hat bis vor dem achten Monat gut geklappt. Vier Stunden verpennt, alles easy. Auf einmal wird geheult wie ein Wolf. 🫠 Draußen empfinde ich teilweise angenehmer als drin. Rückruf klappt nachwievor relativ gut, auch bei Hundebegegnungen. Manchmal bellt er, wie andere hier auch schon geschrieben haben, Gegenstände an, die an einem anderen Tag kein Thema waren. Das ist nervig, aber die Situation drinnen belastet mich viel mehr. 😢 Spielzeuge werden hier auch zerfetzt. Bin schonmal froh zu lesen, dass das dazu gehört.