Ich höre von bis zu 2,5 oder sogar 3 Jahren, bis der Spuk wirklich vorbei ist 😏.
Wobei ich jetzt schon den Eindruck hab, dass sich Manches wieder bessert.
Guinness war aber im Vergleich zu anderen Geschichten, die ich so hör, eh recht harmlos. Ich bin allerdings auch konsequent beim Weitertrainieren und -erziehen gewesen.
Das würde ich Jedem sehr empfehlen, in der Zeit damit ja nicht schlampig zu werden sondern vor Allem auch im Alltag und beim Gassigang halbwegs ordentliches Benehmen einzufordern und positiv zu verstärken. Das find ich viel wichtiger und hilfreicher als haufenweise Beschäftigungskurse oder das unseelige "Auspowern" und man ist damit auch gut beschäftigt.
Vorzugsweise bringt man halt etwas mehr Geduld mit, als ich sie tw aufbringen kann 😏
Wir haben noch ein paar große Baustellen, fixieren anderer Hunde- wird besser aber Distanz in der er sich abwenden kann wird nur langsam kleiner. Dann das bellen wenn wir in einer hundegruppe nicht vorn laufen. Ist sehr tagesformabhängig, wir machen social walks aber das wird noch ein längeres Thema bleiben fürchte ich.
Jagdtrieb wird stetig besser, intensiv rückruf mit toller dynamischer Belohnung (fliegende käsestücke 😉) und stopp signal.
Beschäftigen machen wir viel, aber das ist eher weniger um auszupowern sondern einfach was gemeinsam machen, ob das nun gemeinsam spielen ist (nein, ich Miene nicht irgendwas werfen und bringen lassen), Futter suchen/ anzeigen, dabei impulskontrolle und warten bis er geschickt wird, canicross zughundesport ist ja auch gemeinsames Laufen, tricksen und Unterordnung...