Wow, danke für die vielen Antworten und unterschiedlichen Ansichten!
Eigentlich bin ich sehr sicher in der Hundeerziehung und Nala ist auch nicht mein erster Hund. Beim ersten Hund hatten sich Fremdhundekontakte allerdings erübrigt, da sie nach einem beißvorfall im Welpenalter eh nicht zu anderen hin wollte. Und heutzutage wird man durch das Internet ja mit Informationen nur so überflutet und muss seinen Weg erst finden :)
Und Nala ist so anders 😅 sie ist so richtig wild, selbstbewusst und unabhängig.
Rückruf klappt sehr gut, auch ich habe den Folgetrieb im Welpenalter ausgenutzt und sie meist ohne Leine laufen lassen und mache es immer noch oft. So lernt der Hund auf natürliche Weise dass er sich am Mensch orientiert und einfach nachzulaufen
Auch aus dem Spiel lässt sie sich abrufen und falls mal nicht, dann drehe ich mich einfach um und gehe. Spätestens da kommt sie dann. Allerdings ist es auch so, dass sie den Rückruf vergisst, sobald wir ihn mal drei Tage lang nicht trainieren 😃 also, dran bleiben lohnt sich, ein guter Rückruf gehört mit zu den wichtigsten Sachen für mich.
Aber gut, zurück zum Thema: Danke für eure Antworten! Dann werde ich es weiterhin so handhaben, wie bisher nur die Sache mit „ruhig bleiben bei Hundebegegnungen an der Leine“ und „ruhig ins Spiel starten“ ernster nehmen und ich denke und hoffe, mit der Zeit ergeben sich auch festere Kontakte :)
Ich denke grade bei Leinenpöblern spielt das Temperament und die Frustrationstoleranz des Hundes auch eine Große Rolle.. Liebe Grüße