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Sophia
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Anzahl der Antworten 337
zuletzt 29. März

Keine Spielwiese, keine Welpengruppen nur feste Hundefreunde

und was ist wenn man keine hat? Ich lese und höre immer wieder, dass Spielwiesen und „unkontrollierte“ Welpenspielstunden schlecht für den Hund sind. Man soll seinen Hund nicht zu jedem lassen usw.. Aber wie regelt ihr dass dann wenn ihr nicht die perfekten Hundefreunde habt? Ich gehe mit Nala öfter in den Park wo sich verschiedene Hunde aufhalten, damit sie einen zum Spielen findet. Manchmal passen die Hunde nicht gut zueinander (z.B mit dominanten Rüden oder der andere Hund ist zu klein/ängstlich), dann laufe ich weiter und manchmal spielen sie einfach schön, dann lasse ich sie spielen. Irgendwie ist sie doch ein junger Hund und wird auch durchs Spielen sozialisiert und hat Freude? Ist es denn wirklich so schlimm? Ich lasse sie immer ohne Leine spielen, an der Leine versuche ich den Hundekontakt zu vermeiden. Wenn wir einem anderen Hund begegnen wird sie immer aufgeregt und will hin ziehen. Klar, entsteht das durch das spielen lassen mit anderen Hunden. Aber ist es denn artgerecht wenn man mit fremden Hunden nie zulassen würde und wie gesagt, einfach nicht den perfekten Freund in der selben Größe und Altersklasse hat? Ist das „Hallo sagen“ an der Leine wirklich so schlimm? Wie handhabt ihr das und hat jemand Tipps außer „such ihr einen richtigen Hundefreund“ das ist nämlich gar nicht so einfach :) Liebe Grüße
 
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Nadine
26. März 08:14
Ich fand mich höflich! Nein, du hast ( leider )nicht nach Tips gefragt. Aber durch deine "Empfehlung" an Sophia, nämlich aufzuzeigen, wie du es handhabst, konnte man das nicht unkommentiert lassen...
Du bist immer sehr höflich und umgänglich. Ich muss mich da immer sehr zurückhalten.... meine Berliner Schnauze will sich immer durchsetzen 🤭🫣😅
 
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Claudia
26. März 08:26
Zu diskriminieren ist auch echt mal nicht höflich.

Ich verstehe auch nicht ganz, warum ihr ihr eure Meinung so aufzwängen müsst. Auch wenn ihr Recht habt, ist das einfach übergriffig.

Den Beitrag den Michi anfangs kommentiert hat „ich würde deinen Hund erstmal nicht mit anderen spielen lasse“, den konnte man nicht so stehen lassen, ganz klar.

Aber wenn euch der Geduldsfaden reißt, dann habt ihr an euch zu arbeiten und das nicht an anderen auszulassen. Und da spielt die uneinsicht gar keine Rolle.

Ich befürworte leandras Sichtweise nicht, aber gemeinsam ungefragt Tips geben und Recht haben wollen geht eben auch nicht.
 
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Eva
26. März 08:28
Nicht ganz. Der Charakter der Hunde bleibt, auch wenn sie im Rudel leben. Mein Rüde ist sehr offen für andere Hunde, meine Hündin lässt keinen Hund näher als 2 Meter an sich ran. Es gibt zwar ein Rudelverhalten untereinander, aber der Charakter verändert sich nicht.
Es stimmt schon, dass die Dynamik in Begegnungen eine andere ist, je nachdem ob ich mit beiden Jungs oder eben nur mit einem unterwegs bin. Das ist ja aber auch ganz normal, mit Brudi im Rücken fühlt man sich halt stärker 😅
Aber am grundsätzlichen Charakter ändert das in der Tat nichts. Meine beiden sind da auch sehr verschieden. Rüdiger hat kein Problem mit fremden Hunden (bis auf ein bis zwei wo das Kriegsbeil offen liegt), sie lassen ihn aber meistens kalt, weil er vor allem draußen lieber sein eigenes Ding macht und andere Hunde da nur stören. Bodo dagegen braucht fremde Kontakte und hat mittlerweile Gott sei Dank auch oft Spaß dran.
Deshalb ist es immer wichtig nicht nur die Gruppe, sondern jeden Hund einzeln zu sehen, damit man jedem nach seinen Bedürfnissen gerecht werden kann.
 
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Dogorama-Mitglied
26. März 08:40
Ich hab keine gefunden die ich als höflichen Tipp oder so wahrgenommen hätte. Wenn jemandem der Geduldsfaden reißt ist dass ja eigentlich dessen Problem wenn er mit unbedingt "Tipps" geben möchte. Ich habe nicht danach gefragt. 😅🤷🏼‍♀️
Du nimmst kritische Beiträge ja recht häufig als Beleidung war und schmetterst sie grossflächig und unsachlich ab.
Unlängst hast du sogar von "Hetze" gesprochen, obwohl nur Inhalt gegenargumentiert wurde.

Es ist schwierig, "höflich" zu bleiben, wenn bei jemandem jeder Widerspruch als persönlichen Angriff ankommt.
 
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Dogorama-Mitglied
26. März 08:50
Du nimmst kritische Beiträge ja recht häufig als Beleidung war und schmetterst sie grossflächig und unsachlich ab. Unlängst hast du sogar von "Hetze" gesprochen, obwohl nur Inhalt gegenargumentiert wurde. Es ist schwierig, "höflich" zu bleiben, wenn bei jemandem jeder Widerspruch als persönlichen Angriff ankommt.
Und, das nicht zum ersten Mal! In einem anderen Tread wurden deine extrem unhöflichen und unsachlichen Bemerkungen vom Admi entfernt.
 
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Dogorama-Mitglied
26. März 08:53
Freundlich. Ich weiß nicht ob du nicht richtig gelesen hast oder so. Aber ich hab schon einmal erwähnt dass ich aufkeinenfall perfekt bin und noch viel zu lernen hab, ich will auch gerne dazulernen aber mit Vorwürfen oder dem versuch mir etwas einzuprügeln bringt nichts. Ich nehme gerne gutgemeinte Ratschläge an aber dann sollten sie auch so formuliert werden. Mir vorzuwerfen ich würde nicht wissen was ich da tue nur weil ihr es anders macht würdet ist nicht gerade die feine art. Ich will nur das Beste für meinen Hund wie jeder hier.
Der Eindruck, dass du nicht weisst was du da tust entsteht dadurch, weil aus deinen Beiträgen hervor geht, dass du wenig Erfahrung hast und kontraproduktive Massnahmen setzt.

Gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht und nur wenn man das erkennt und eingestehen kann und in der Folge um Verbesserung bemüht ist, kann was Produktiveres daraus werden.

Ein erster wichtiger Schritt dahin wäre, anstatt ständig allen Anderen fehlerhaftes Verhalten vorzuwerfen (von den dummen, inkompetenten HH pber deren aggro Hunde bis zu den Beitragenden hier, die nicht deinem Standard gemäß formulieren), an der eigenen (Selbst)Kritikfähigkeit zu arbeiten.
 
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Dogorama-Mitglied
26. März 08:58
Zu diskriminieren ist auch echt mal nicht höflich. Ich verstehe auch nicht ganz, warum ihr ihr eure Meinung so aufzwängen müsst. Auch wenn ihr Recht habt, ist das einfach übergriffig. Den Beitrag den Michi anfangs kommentiert hat „ich würde deinen Hund erstmal nicht mit anderen spielen lasse“, den konnte man nicht so stehen lassen, ganz klar. Aber wenn euch der Geduldsfaden reißt, dann habt ihr an euch zu arbeiten und das nicht an anderen auszulassen. Und da spielt die uneinsicht gar keine Rolle. Ich befürworte leandras Sichtweise nicht, aber gemeinsam ungefragt Tips geben und Recht haben wollen geht eben auch nicht.
Diese Gegenargumete sind aber absolut themenrelevant und solange der ursprüngliche, von den Gegenargumentierern als kontraproduktiv eingeordnete Standpunkt weiter aktiv vertreten und empfohlen wird, auch legitim.
 
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Claudia
26. März 09:01
Diese Gegenargumete sind aber absolut themenrelevant und solange der ursprüngliche, von den Gegenargumentierern als kontraproduktiv eingeordnete Standpunkt weiter aktiv vertreten und empfohlen wird, auch legitim.
Aber nicht in Form von diskriminierung. Ich denke, das geht auch auf sachlicher Ebene.

Solange sie mitdiskutiert, ist das Thema ja für sie auch wichtig.
 
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Dogorama-Mitglied
26. März 09:04
Und, das nicht zum ersten Mal! In einem anderen Tread wurden deine extrem unhöflichen und unsachlichen Bemerkungen vom Admi entfernt.
Von den Admins wird alles Mögliche entfernt.

Und ja, tw treffe ich nicht den der Nettiquette entsprechenden Ton.

Unsachlich bin ich allerdings kaum mehr, ich beziehe mich in solchen Diskussionen eigentlich immer sehr direkt auf die Aussagen meines Gesprächspartners.

Du darfst mich aber gerne konkret an besagte Bemerkungen erinnern, aus Fehlern wird man klug.
 
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Dogorama-Mitglied
26. März 09:08
Aber nicht in Form von diskriminierung. Ich denke, das geht auch auf sachlicher Ebene. Solange sie mitdiskutiert, ist das Thema ja für sie auch wichtig.
Ich verstehe nicht ganz, was du mit Diskriminierung meinst.

Ja Sonjas Beitrag kommuniziert wertend auf der persönlichen Ebene, aber unter Diskriminierung versteh ich irgendwie etwas anderes.