Nein ich hab lediglich mit der Züchterin geschrieben. Die Frau hat ihr zugesagt und ist dann nicht zum besuchstermin gekommen. Ein Tag später war dieser Spendenaufruf von dieser Frau online.
Mir geht hier allgemein um das Thema denn ich hab das Gefühl das viele Leute denken das die Anschaffungskosten die einzige Kosten sind. Wie bereits geschrieben bin ich auch der Meinung das Leute mit etwas weniger Einkommen einen Hund halten können wenn sie dem Hund trotzdem alles bieten können.
Und es tut mir leid das zu sagen aber mir tun die Hunde von Obdachlosen o.ä. Einfach leid. Klar dem Hund geht es nicht schlecht weil sie meistens einfach nichts anderes kennen. Wenn man einen Hund hat dann muss man für Steuer, Versicherung , gutes Futter, hundeschule, leckerlies, Spielzeug, Tierarzt, ect. Aufkommen können und wenn man das nicht kann dann muss man einfach so fair sein und sich keinen Hund anschaffen. Ganz einfache Sache🤷🏼♀️
Schade, schon wieder geurteilt.
Und mir geht es darum, das diese Dinge genauso zur Welt gehören und nicht alle auf der Sonnenseite stehen. Und was heißt das denn, "den Hund alles bieten zu können". Solche Aussagen sind mir zu einfach und ich will gar nicht so denken. Deshalb verabschiede ich mich auch wieder aus dieser Diskussion. Ich wollte nur mal zum Nachdenken anregen und deshalb eine letzte Frage. Hunde von Obdachlosen sind in fast allen Fällen ohne Leine unterwegs. Und das in dichtem Personen- und Straßenverkehr. Komisch, warum rennen die nicht weg? Daran vorbei laufen, oder sollte ich sagen zerren, kläffend, verwöhnte Vierbeiner denen alles geboten wird. Welcher Hund ist aus seiner Sicht wohl glücklicher?