Es hat hier niemand bezweifelt, dass sie nett ist. Ihre eigentliche Frage zu ihrem Problem hat sie vorher auch von mir wie auch vielen anderen auch ebenso nett beantwortet bekommen und jede Menge Hinweise und Tipps dazu. Jetzt hat sie hier aber eine neue Frage gestellt, nämlich, wie man das als berufstätige Person, in der Stadt und dann auch noch im Winter wenn's dunkel ist, alles bewerkstelligen soll. Und dazu habe ich lediglich geantwortet! Und sachlich erklärt, wie es vor Corona üblich war und wodurch sich seitdem Probleme ergeben können und dass Welpen- und Junghundeerziehung nunmal sehr zeitintensiv ist. Das ist nicht anmaßend, sondern Fakt! Und, dass ein Hund sich das nicht aussucht, sondern der Mensch dafür verantwortlich ist ob und wie das alles hinzubekommen ist, ist ebenfalls reine Tatsache. 🤷🏼♀️
Du hast nicht erklärt, was vor Corona üblich war, sondern wie es Deiner Meinung nach hätte sein sollen. Genauso hast Du vorher deutlich gemacht, dass ein Junghund 3-4 größere Runden braucht - ebenfalls Deine Meinung.
Daraufhin hat Marisa gefragt, wie das gehen soll. Auf 3-4 größere Runden bezogen.
Das muss aber gar nicht, es reichen auch 1-2 größere Runden am Tag, und die kriegt man auch unter, wenn man berufstätig ist.
3-4 längere Runden würde ich auch nicht schaffen, obwohl ich nicht alleine bin mit den Hunden. Aber vor allem wäre es für die Hunde auch zu viel (Reizinput).