Zajac hält sich an die gesetzlichen Vorgaben. Alles andere wäre auch dumm von ihm. Den Welpenverkauf gibt es erst seit 10 Jahren da es angeblich soviele Nachfragen gab. Er handelt nicht aus Tierliebe oder Tierwohl sondern einfach wegen dem Profit. Daher auch die stolze Summe von 2000€ für einen Mischling von Leuten die ich nicht mal ansatzweise als seriös bezeichnen kann und möchte. Ja, Herder wachsen in Herdennähe auf um später ihren Job nachgehen zu können aber das ist nicht ansatzweise mit den Reizen zu vergleichen die ein Welpe dort mitbekommt. Mal ganz abgesehen davon das diese Tiere hinterher in eine Familie oder zu Einzelpersonen in eine Wohnung oder mit etwas Glück in ein Häuschen ziehen sollen. Ich hab weiter unten bereits geschrieben welche folgen diese negative Reizflut haben kann.
Stimmt Katrin. Deshalb hab ich den HSH nur als Beispiel genommen und weil ich mich da auskenne. Aber ich hab ja auch gesagt, dass für mich andere Gründe gegen den Handel sprechen. Ein Grund ist, der Welpe wird aus seiner gewohnten Umgebung ins Kaufhaus gebracht (erster einschneidender Wechsel). Und es mag ja sein, dass es ihm da an nichts fehlt und er sich dort einlebt und wohlfühlt (habe allerdings Zweifel) und dann wird er verkauft (2. Wechsel für den Hund). Für mich ist das das gleiche, wie ein Hund mit Vorgeschichte aus dem Tierheim, also irgendwie vorbelastet. Und deswegen hatte ich ganz ganz am Anfang auch den Vergleich gebracht.