Wie schon gesagt wurde, braucht jeder Hund geistige Aufgaben und nicht nur Bewegung.
Und nur Kommandos ausführen genügt auch nicht.
Ein Spaziergang soll spannend sein zB.Futtersuchspiele in Baumrinden etc
Alles was Ihr mit den Hunden macht stärkt auch Eure Bindung und das ist die Voraussetzung, dass sich Euer Hund an euch orientiert und nicht so sehr an Aussenreizen.
Ausserdem kann man mit Umorientierungssignal und Markerwort arbeiten. Gefolgt von Belohnung, welche nicht für alle Hunde Leckerlis ist, kann auch Spiel sein
Für die körperliche Bewegung sind 2x 45 Minuten zu wenig. Internet hin oder her.
Nix gegen ein bisschen Schnüffeln, aber ich bin skeptisch, ob man für einen Hund, der eh schon überreizt ist, den Spaziergang noch extra "spannend" machen sollte.
Und zwei mal 45 Min fänd ich als Durchschnittswert für einen 10 monatigen Dackel nicht zu wenig.
Wie lange müsste man denn deiner Meinung nach Hunde täglich durch die Gegend schleppen?