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Home / Forum / Welpen & Junghunde / 16 Wochen alter Havaneser - Schwierigkeiten ohne Bezugsperson zu sein

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Sandra
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 10
zuletzt 2. Mai

16 Wochen alter Havaneser - Schwierigkeiten ohne Bezugsperson zu sein

Hallo zusammen, unser Havaneser Gismo ist jetzt 16 Wochen alt und seit 6 Wochen bei uns. Er war von Anfang an sehr auf mich fixiert: ich hatte ihn die erste Autofahrt auf dem Schoß und habe auch die ersten Tage die meiste Zeit mit ihm verbracht. Meinen Freund mag er. Er begrüßt ihn freundlich, spielt mit ihm und die zwei haben, wie wir es beurteilen würden, ein gutes Verhältnis. Nun zum Problem: wenn ich den Raum verlasse und mal länger als nur einen Toilettengang weg bin (mein Freund ist in der Zeit bei ihm). Bekommt er extrem schnell, wir vermuten, Trennungsängste. Er jault dann, macht vor Stress Pipi und beginnt teilweise das heulen wie ein Wolf (das hat er sonst nur auf der ersten Fahrt von der Züchterin zu uns gemacht). Und dass schon nach 2-3 Minuten. Mein Freund hat schon versucht ihn dann abzulenken und aber auch ihn zu ignorieren. Beides ohne Erfolg. Wenn mein Freund ihn füttert, kann ich den Raum verlassen, auch wenn Gismo es mitbekommt. Sobald das fressen (Schnüffelteppich) o.ä. vorbei ist, macht es aber "klick" und er sucht mich sofort. Mein Freund füttert jetzt noch häufiger und beschäftigt sich auch mehr mit ihm. Richtige Erfolge hatten wir bisher aber nicht. Da er so schnell Stress bekommt, war er bisher noch nicht länger als 15 Minuten ohne mich. Wenn mein Freund mal länger weg ist, ist das gar kein Problem. Da wird sich dann einfach gefreut, wenn er wieder zurück kommt. Ansonsten aber in der Regel nicht mal aufgestanden, falls Gismo im Moment des weggehens am dösen ist. Habt ihr Tipps, wie wir vorgehen sollten oder was bei euch vielleicht geholfen hat? Wir wären sehr dankbar, weil wir nicht genau wissen, "ob er da einfach durch muss", ob es mit der Zeit von alleine besser wird oder ob wir noch irgendwas am Alltag umstellen müssen. Ich muss im Juni für zwei ganze Tage weg und das ist aktuell gar nicht denkbar.. Durch HomeOffice sind wir beide aktuell Vollzeit zu Hause, wobei ich bald einen Tag die Woche wieder ins Büro muss (ohne Gismo). Danke schon mal :)
 
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Sylvi
Beliebteste Antwort
28. Apr. 22:09
Bleib dran aber mach das ganz ruhig und ohne Hektik. So das er merkt du willst das jetzt machen und er hat jetzt Sendepause. Wenn er zwickt dann Dreh dich körpersprachlich in ihn rein und sag ganz klar nein nimmt er sich zurück dann ihm signalisieren das er es richtig macht und dann gehst du weiter. Wenn man ihn ignorieren würde kann er nicht lernen was richtig oder falsch ist. Das wird etwas dauern bis er merkt das er dich nicht kontrollieren muss. Ich würde ihn auch immer verbal mal loben wenn er erwünschtes Verhalten zeigt wie sich hinsetzen und entspannt bleiben.
 

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Sylvi
28. Apr. 17:24
Havaneser sind grundsätzlich sehr anhängliche Hunde und bauen schnell eine sehr starke Verbindung auf. Was aber auch dazu führen kann das sie anfangen ihre Bezugsperson ein wenig zu kontrollieren. Sie geraten dann in Panik weil sie denken ihr kommt nur zusammen klar. Das kannst du aber abbauen sonst wird das immer schlimmer und er wird nicht alleine bleiben können. Außerdem wird er irgendwann anfangen dich vor allem beschützen zu wollen. Ich würde die nächsten Tage mal ganz oft den Raum verlassen. Immer wenn er dich verfolgt gehst du wieder woanders hin. Du wirst Anfangs sehhhr viel hin und her laufen. Aber irgendwann wird es ihm zu blöd und er wird es lassen. Zusätzlich wird er merken es passiert ja gar nix. Anfangs immer kurz rein raus hin und her usw. Dann nach und nach steigern. Nicht bedauern und nicht schimpfen. Immer ruhig und entspannt dabei bleiben. Wenn du das mal mehrere Tage durchziehst wirst du merken es wird besser. Er ist ja auch noch sehr jung und muss das Schritt für Schritt erst lernen.
 
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Sandra
28. Apr. 18:54
Hallo Sylvi, vielen dank für deine Antwort. Ich habe es ausprobiert. Beim ersten Mal hat er sich irgendwann hin gesetzt. Beim zweiten Mal hat er aber angefangen mir in die Beine zu zwicken. Das hat er bisher nur ab und zu mal gemacht, wenn er überdreht war. In so einem Fall: weiterlaufen und ignorieren oder irgendwie Maßregeln/Stehen bleiben?
 
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Sylvi
28. Apr. 22:09
Bleib dran aber mach das ganz ruhig und ohne Hektik. So das er merkt du willst das jetzt machen und er hat jetzt Sendepause. Wenn er zwickt dann Dreh dich körpersprachlich in ihn rein und sag ganz klar nein nimmt er sich zurück dann ihm signalisieren das er es richtig macht und dann gehst du weiter. Wenn man ihn ignorieren würde kann er nicht lernen was richtig oder falsch ist. Das wird etwas dauern bis er merkt das er dich nicht kontrollieren muss. Ich würde ihn auch immer verbal mal loben wenn er erwünschtes Verhalten zeigt wie sich hinsetzen und entspannt bleiben.
 
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Moni
30. Apr. 22:42
Das klingt für mich nach Verlassensangst. Dazu fallen mir 2 Sachen ein, eine Übung für dich und eine Idee für deinen Freund. Wenn der Hund jault ist er schon im roten Bereich, dann war die Wartezeit zu lange. Heulen ist maximaler Notruf, bei dem Hunde des Rudels sofort zurückkommen, sofern sie in Hörweite sind. Wenn also bei Heulen niemand kommt, heißt das, dass das restliche Rudel außer Hörweite sehr weit weg ist und der zurück gelassene Welpe in Lebensgefahr ist. 2-3 Minuten sind da eine Ewigkeit. Das fühlt der Hund und ist natürlich total gestresst. Lernen kann er in diesem gestressten Zustand nichts. Jedesmal wenn es schiefgeht verstärkt das die Angst. Offensichtlich hat Gismo den Freund nicht als Beschützer auf dem Schirm. Dazu später mehr. Bei einem meiner Hunde war es auch so ähnlich wie bei Gismo. Ich konnte anfangs kaum das Zimmer verlassen. Wenn ich nur zur Türe ging war er schon aufmerksam und weinte nach wenigen Augenblicken, wenn ich das Zimmer verließ. Durch viel ruhiges Üben wurde es bei uns besser bis er sich schließlich bei „bye bye“ gemütlich auf einen Platz auf der Treppe legte. Die Grundidee: Der Hund hält die Trennung eine gewisse Zeit aus, bis es ihm unheimlich wird und er weint und jault. Das Ziel der Übung ist, den grünen Bereich, also die Zeit bis zum Weinen, auszubauen. Das gelingt, indem man IMMER innerhalb dieser ruhigen stabilen Zeit zurückkommt und so diese vorhandene Basis festigt. Ohne viel Tamtam oder Loben oder Beachten, einfach ruhig zurück ins Zimmer. Einfach wieder hinsetzen oder etwas nehmen und wieder rausgehen, da kann man variieren, je nach Verfassung des Hundes. Damit es gelingt den Hund erstmal nicht mehr ablenken. Anfangs einmal die Zeit bis zum Weinen stoppen. Dieses Weinen sollte als allerletzte Mal sein, dass der Hund in den roten Bereich gerät. Die Übungs-Zeiten notieren ist spannend und man sieht den Fortschritt. Dann, nachdem sich der Hund zur Gänze beruhigt hat, in der Folgezeit immer wieder mal das Zimmer verlassen und innerhalb dieser gemessenen, ruhigen Zeit wieder zurückkommen. Wenn der Hund weint, ins Zimmer zurück gehen, ohne große Aufmerksamkeit einfach zeigen dass man da ist. Eventuell die Zeit anpassen, es gibt gute und schlechte Tage. Langsam 10 Sekunden weise steigern. ( Ich konnte anfangs gerade mal rausgehen, die Türe schließen, bis 3 zählen und musste dann sofort wieder zurück, so schlimm war es) Das ist natürlich für uns erstmal ungemütlich weil man dauernd aufstehen muss, raus und rein, aber es lohnt sich. 👍🏻 Wichtig ist Fingerspitzen Gefühl, nicht übertreiben. Bei den Übungen sagte ich von Anfang an jedesmal „bye bye“ für später, wenn man das Haus verlassen will. Damit ist gleich klar, dass der Hund nicht mitkann. Wie lange es gedauert hat, weiß ich nicht mehr, einige Wochen. Aber es wurde sehr schnell besser. Vor allem, weil bei dem System die Panik Momente wegfallen, die den Hund wieder zurückwerfen. Nun die 2. Idee: Ich denke, es könnte auch helfen, wenn der Freund sich etwas chefiger verhält und mit Gismo durch Kommandos üben etwas mehr Halt und Orientierung vermittelt. Mit chefiger meine ich nicht grob oder unfreundlich sondern sich liebevoll als kompetentes Gegenüber präsentieren, der weiß und sagt, wos lang geht, mehr als ein Spielkamerad. Denn im Notfall braucht man einen Chef. Dadurch könnte sich Gismo bei ihm eventuell dann sicherer fühlen. Ein super Buch zum gemeinsamen Üben ist „Typgerechtes Welpentraining“ von André Vogt. Das war bei unserem aktuellen Welpen Gold wert. Hinten im Buch ist ein Trainingsplan mit einzelnen kleinen Schritten, so weiß jeder immer, wie weit der Hund ist und was gerade als Nächstes dran ist. Das ist für den Hund super, da alle an einem Strang ziehen. Euch viel Erfolg. 🍀 Wird schon werden er ist ja noch sehr klein und hat wohl einfach Schwierigkeiten, die Trennung von der Mutter zu bewältigen. Das ist ja für die Welpen einfach ein Schock, der tief sitzt. ❤️ Alles Gute euch 🍀🍀🍀
 
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Anna
1. Mai 09:25
Bei unserem Leo war es dasselbe (Maltipoo). Ich kenne privat eine Trainerin die mir viel geholfen hat. Was bei ihm gut funktioniert hat war, das er im Körbchen liegen bleiben muss. Also ihn ins Körbchen geschickt, bleib gesagt und erst mal nur einen Schritt zurück. Wenn er liegen geblieben ist sofort wieder zu ihm und loben (leckerli). Dann macht man das mit immer mehr Abstand, irgendwann hat er mich nicht mehr gesehen und wenn er liegen geblieben ist bin ich direkt hin und wieder gelobt. Dann ging’s irgendwann zur Haustüre raus. Da dann in sehr kurzen Schritten also echt mal 3 Sekunden und das steigern. Es hat ein bisschen gedauert da Leo auch erst um die 16 Wochen alt war, aber jetzt (3 Monate später) kann ich 5 Stunden vormittags zur Arbeit und er spielt mal oder schläft die meiste Zeit. Wichtig war aber auch das ich ihn nicht besonders begrüßt habe als ich rein kam. Er zwickt mir auch immer noch in die Beine wenn ich nachhause komme. Das ignoriere ich bis ich merke er beruhigt sich. Dann kann ich ganz ruhig hallo sagen und ihn ein bisschen streicheln. Ich denke das war auch ein wichtiger Punkt. Viel Glück euch weiterhin!
 
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Sylvi
2. Mai 10:59
Huhu ich wollte mal hören wie es euch mit eurem kleinen Havi geht? Ich habe noch eine Idee da sie nicht so gern alleine sind hilft es ihnen gemütliche Rückzugsorte zu schaffen. Bei uns ist das eine Box die immer offen bleibt. Die hab ich besonders gemütlich gemacht und sie haben dort immer ihre Leckereien bekommen. Außerdem sorge ich dafür das sie dort niemand stören darf. Bei den ersten Schritten zum alleine sein hab ich ne Schleckmatte rein gelegt. Schlecken beruhigt zusätzlich. Also nix was pushed. Denn sie sollen das alleine sein mit Ruhe und Entspannung verbinden. Der positive Nebeneffekt ist ich kann sie mit der Box im Auto ohne Probleme transportieren. Und im Urlaub haben sie ihren Sicherheitsort auch mit dabei. Sie schlafen dort immer sehr gern.
 
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Kirsten
2. Mai 13:10
Du hast ja noch einen sehr jungen Hund. Das dieser sich am liebsten in deiner Nähe befindet ist sicher auch ein Stück weit normal (: Bestimmt achtet ihr noch sehr auf Gismos Signale, wann er raus muss (Stichpunkt Stubenreinheit), ob ihm etwas fehlt, er sich wohlfühlt, … Dort wo es möglich ist, kann es hilfreich sein, deinen Fokus ihm gegenüber etwas zu senken. Dich auf Aufgaben zu konzentrieren, ohne die Augen und Ohren dem süßen Kerlchen immer zugewandt zu haben. Ihn bei Dingen dabei sein zu lassen, ohne ihn dabei aktiv durch Blicke oder Ansprache in den Mittelpunkt zu rücken. Ich meine nicht krampfhaftes Ignorieren, sondern mental einfach öfter mal bei dir und deinen Aufgaben zu bleiben, zumindest dort, wo es umsetzbar ist.
 
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Sandra
2. Mai 21:32
Das klingt für mich nach Verlassensangst. Dazu fallen mir 2 Sachen ein, eine Übung für dich und eine Idee für deinen Freund. Wenn der Hund jault ist er schon im roten Bereich, dann war die Wartezeit zu lange. Heulen ist maximaler Notruf, bei dem Hunde des Rudels sofort zurückkommen, sofern sie in Hörweite sind. Wenn also bei Heulen niemand kommt, heißt das, dass das restliche Rudel außer Hörweite sehr weit weg ist und der zurück gelassene Welpe in Lebensgefahr ist. 2-3 Minuten sind da eine Ewigkeit. Das fühlt der Hund und ist natürlich total gestresst. Lernen kann er in diesem gestressten Zustand nichts. Jedesmal wenn es schiefgeht verstärkt das die Angst. Offensichtlich hat Gismo den Freund nicht als Beschützer auf dem Schirm. Dazu später mehr. Bei einem meiner Hunde war es auch so ähnlich wie bei Gismo. Ich konnte anfangs kaum das Zimmer verlassen. Wenn ich nur zur Türe ging war er schon aufmerksam und weinte nach wenigen Augenblicken, wenn ich das Zimmer verließ. Durch viel ruhiges Üben wurde es bei uns besser bis er sich schließlich bei „bye bye“ gemütlich auf einen Platz auf der Treppe legte. Die Grundidee: Der Hund hält die Trennung eine gewisse Zeit aus, bis es ihm unheimlich wird und er weint und jault. Das Ziel der Übung ist, den grünen Bereich, also die Zeit bis zum Weinen, auszubauen. Das gelingt, indem man IMMER innerhalb dieser ruhigen stabilen Zeit zurückkommt und so diese vorhandene Basis festigt. Ohne viel Tamtam oder Loben oder Beachten, einfach ruhig zurück ins Zimmer. Einfach wieder hinsetzen oder etwas nehmen und wieder rausgehen, da kann man variieren, je nach Verfassung des Hundes. Damit es gelingt den Hund erstmal nicht mehr ablenken. Anfangs einmal die Zeit bis zum Weinen stoppen. Dieses Weinen sollte als allerletzte Mal sein, dass der Hund in den roten Bereich gerät. Die Übungs-Zeiten notieren ist spannend und man sieht den Fortschritt. Dann, nachdem sich der Hund zur Gänze beruhigt hat, in der Folgezeit immer wieder mal das Zimmer verlassen und innerhalb dieser gemessenen, ruhigen Zeit wieder zurückkommen. Wenn der Hund weint, ins Zimmer zurück gehen, ohne große Aufmerksamkeit einfach zeigen dass man da ist. Eventuell die Zeit anpassen, es gibt gute und schlechte Tage. Langsam 10 Sekunden weise steigern. ( Ich konnte anfangs gerade mal rausgehen, die Türe schließen, bis 3 zählen und musste dann sofort wieder zurück, so schlimm war es) Das ist natürlich für uns erstmal ungemütlich weil man dauernd aufstehen muss, raus und rein, aber es lohnt sich. 👍🏻 Wichtig ist Fingerspitzen Gefühl, nicht übertreiben. Bei den Übungen sagte ich von Anfang an jedesmal „bye bye“ für später, wenn man das Haus verlassen will. Damit ist gleich klar, dass der Hund nicht mitkann. Wie lange es gedauert hat, weiß ich nicht mehr, einige Wochen. Aber es wurde sehr schnell besser. Vor allem, weil bei dem System die Panik Momente wegfallen, die den Hund wieder zurückwerfen. Nun die 2. Idee: Ich denke, es könnte auch helfen, wenn der Freund sich etwas chefiger verhält und mit Gismo durch Kommandos üben etwas mehr Halt und Orientierung vermittelt. Mit chefiger meine ich nicht grob oder unfreundlich sondern sich liebevoll als kompetentes Gegenüber präsentieren, der weiß und sagt, wos lang geht, mehr als ein Spielkamerad. Denn im Notfall braucht man einen Chef. Dadurch könnte sich Gismo bei ihm eventuell dann sicherer fühlen. Ein super Buch zum gemeinsamen Üben ist „Typgerechtes Welpentraining“ von André Vogt. Das war bei unserem aktuellen Welpen Gold wert. Hinten im Buch ist ein Trainingsplan mit einzelnen kleinen Schritten, so weiß jeder immer, wie weit der Hund ist und was gerade als Nächstes dran ist. Das ist für den Hund super, da alle an einem Strang ziehen. Euch viel Erfolg. 🍀 Wird schon werden er ist ja noch sehr klein und hat wohl einfach Schwierigkeiten, die Trennung von der Mutter zu bewältigen. Das ist ja für die Welpen einfach ein Schock, der tief sitzt. ❤️ Alles Gute euch 🍀🍀🍀
Vielen lieben Dank für die ausführliche Antwort und die Tipps. Wir werden das die nächsten Tage mal Anfangen langsam weiter auszubauen :) Das Buch habe ich mir schon besorgt und die ersten Kapitelchen gelesen.
 
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Sandra
2. Mai 21:38
Huhu ich wollte mal hören wie es euch mit eurem kleinen Havi geht? Ich habe noch eine Idee da sie nicht so gern alleine sind hilft es ihnen gemütliche Rückzugsorte zu schaffen. Bei uns ist das eine Box die immer offen bleibt. Die hab ich besonders gemütlich gemacht und sie haben dort immer ihre Leckereien bekommen. Außerdem sorge ich dafür das sie dort niemand stören darf. Bei den ersten Schritten zum alleine sein hab ich ne Schleckmatte rein gelegt. Schlecken beruhigt zusätzlich. Also nix was pushed. Denn sie sollen das alleine sein mit Ruhe und Entspannung verbinden. Der positive Nebeneffekt ist ich kann sie mit der Box im Auto ohne Probleme transportieren. Und im Urlaub haben sie ihren Sicherheitsort auch mit dabei. Sie schlafen dort immer sehr gern.
Hi, das mit dem frei bewegen klappt schon besser. Ich schaue, dass ich Momente anpasse wo er sowieso gerade döst, sodass die Chance groß ist, dass er lieber liegen bleibt als mir hinterher zu laufen. Die Box haben wir auch schon von Anfang an etabliert. Allerdings liegt er lieber bei uns auf dem Sofa oder auf dem Boden und nur sehr selten in der Box. Reinschicken kennt er, drin bleiben bisher nicht. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es ihm noch helfen könnte - auch bei unser zweiten "Problematik", dass er gerade nachmittags sehr schwer zur Ruhe kommt. Schleckmatte ist da eine gute Idee. Die trägt er wenigstens nicht durch die Gegend :D kauartikel haben uns bisher da nicht geholfen, weil er sie entweder mit rausgetragen oder in der Box gegessen nur um danach die Box auf links zu drehen, weil er ja irgendwas vergessen haben könnte.. aber mit einer Schleckmatte könnte es klappen, dass er dort einige Zeit bleibt - die nutzen wir auch schon beim Baden. Dank für den Tipp!
 
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Sylvi
2. Mai 22:05
Hi, das mit dem frei bewegen klappt schon besser. Ich schaue, dass ich Momente anpasse wo er sowieso gerade döst, sodass die Chance groß ist, dass er lieber liegen bleibt als mir hinterher zu laufen. Die Box haben wir auch schon von Anfang an etabliert. Allerdings liegt er lieber bei uns auf dem Sofa oder auf dem Boden und nur sehr selten in der Box. Reinschicken kennt er, drin bleiben bisher nicht. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es ihm noch helfen könnte - auch bei unser zweiten "Problematik", dass er gerade nachmittags sehr schwer zur Ruhe kommt. Schleckmatte ist da eine gute Idee. Die trägt er wenigstens nicht durch die Gegend :D kauartikel haben uns bisher da nicht geholfen, weil er sie entweder mit rausgetragen oder in der Box gegessen nur um danach die Box auf links zu drehen, weil er ja irgendwas vergessen haben könnte.. aber mit einer Schleckmatte könnte es klappen, dass er dort einige Zeit bleibt - die nutzen wir auch schon beim Baden. Dank für den Tipp!
Das hört sich doch schon gut an 👍Dann seid ihr ja auf dem richtigen Weg. Viel Spaß weiterhin mit ihm 😁 Havis sind so tolle Hunde sehr liebevoll 🥰
 

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