Ich bin der Meinung, dass neben all den guten Vorschlägen zum einen auch präventiv gehandelt werden sollte. Einiges möchte ich erwähnen: Grundsätzlich sollte die Wesensprüfung/Hundeführerschein gemacht werden, um zu vermeiden, dass Tiere abgegeben werden, wenn’s dann mal nicht mehr „passt“!
Tierheim sollten sich auch hinsichtlich der Altersgrenzen von Interessenten mal Gedanken machen. Es kann nicht sein, dass gesunde, auch finanziell abgesicherte Senioren abgeschmettert werden - eher sollten sie mal die Bedingungen prüfen. Nicht jeder ist mit 65 oder 70 scheintot oder senil. Das ist uns so passiert, wir hatten Glück, da im Bekanntenkreis eine Hündin Welpen hatte. Viele von uns sind durchaus in der Lage, Hunde zu halten, Paten for alle Fälle zu haben usw. Und gerade in der arbeitsfreien Zeit als Rentner ist so ein Hund gut versorgt und auch nie stundenlang allein eingesperrt!!!
Weiterhin sollte es kontrolliert werden,wenn Tierheime Hunde aus dem Ausland aufkaufen und dann anbieten!
Grundsätzlich halte ich es finanzielle Unterstützung für richtig, aber differenziertes Denken bei der Auswahl von Interessenten ebenfalls!