- Kastrationspflicht für alle Hunde und Katzen, die nicht an einen angemeldeten Züchter gehen, Ausnahme: Hunde die auf der Roten Liste stehen
- Zwangspausen für Züchter, wenn die Tierheime so überfüllt sind wie gerade, bis wieder genug Tiere vermittelt wurden
- Zuchtverbot für Qualzuchtrassen (Franchis, Zwergrassen, usw.)
- Bestimmte Rassen nur von und an Fachleute, z.B. Jagdhunde an Jäger, Wolfshunde nur an Polizei/Militär, Herdenschutzhunde nur an Schafhalter, usw.
- Mehr Augenmaß der Tierheime bei der Vermittlung und keine unsinnigen Hinderungsgründe (Alter ohne die Lebenssituation bzw. die Konstitution/ kein Garten ohne das Umfeld zu betrachten, usw.)
- Mehr Druck auf andere Länder, damit die ihren eigenen Tierschutz betreiben/ verstärken
- Bundesweit verpflichtend Sachkunde und Hundeführerschein
- lebenslange Hundesteuerbefreiung bei Adoption eines Tierheimhundes (wird teilweise schon so umgesetzt)
Kastration für alle damit die Tierärzte und Hundetrainer mehr Geld wg den entstehenden gesundheitlichen Folgen verdienen?
Keiner darf ein gesundes Tier züchten wenn der Markt mit ungesunden,auffälligen Hunden die nicht sozialisiert sind überfüllt ist? Oder es werden Tiere aus dem Ausland geholt und hier soll keiner mehr züchten dürfen?
Welche Rassen wären deiner Meinung nach für die Allgemeinheit geeignet? Labradore, Australian Shepherds etc fallen dann ja raus?
Was wird mit den nicht geeigneten Vertretern dieser Rassen passieren?wenn die niemand halten darf
Die anderen Punkte finde ich sehr gut.
Ich kenne mehrere die ein Leben lang bis zur Rente warten damit sie die Zeit für einen Hund haben- und bekommen dann keinen. Die wollen meistens gar keinen Welpen sondern einen gesetzten Hund.