Home / Forum / Versicherungen & Recht / Optimale vollschutz Versicherung für Französische Bulldoge?

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Monika
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Anzahl der Antworten 45
zuletzt 1. Feb.

Optimale vollschutz Versicherung für Französische Bulldoge?

Ich weiß diese Fragen kommen immer wieder aber ich habe bislang nicht die passende Antwort zumindest hier gefunden vielleicht weil ich noch Frischling bin und hoffe nun auf gute Ratschläge 😀 Ich habe mich für eine französische Bulldogge entschieden die irgendwann im Frühjahr hoffentlich dann auch kommt … Ich versuche mich nun seit Tagen durch die Menge an Versicherungen zu forschen welche am besten für diese rasse geeignet ist. Ich hätte gerne vollschutz (op und kv)dann und wer nicht möglichst nicht mit versteckten Kosten oder Problemen später. Könnt ihr mir eine empfehlen? Lieben Dank im Voraus 🐕
 
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Barbara
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Barbara
 
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Kimberly
29. Jän. 20:28
Ich habe die Barmenia die finde ich top!
 
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Bettina
29. Jän. 20:46
Wir sind kürzlich zur agila gewechselt...barmenia zahlt nicht bei rassetypischen op's ...das sollte man genau lesen...wofür der beitrag genau ist...billig ist es jedenfalls nicht😉zwischen 50-80 im monat dann ist gut was abgedeckt
 
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Dogorama-Mitglied
29. Jän. 20:50
Ich empfehle dir Maximilian Alpers hier i forum :) Hab auch ewig gebraucht, um mich zu entscheiden. Er hat mir geholfen :)
 
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Dogorama-Mitglied
29. Jän. 20:53
Wir sind kürzlich zur agila gewechselt...barmenia zahlt nicht bei rassetypischen op's ...das sollte man genau lesen...wofür der beitrag genau ist...billig ist es jedenfalls nicht😉zwischen 50-80 im monat dann ist gut was abgedeckt
Jedoch steigen die Kosten auch mit dem Alter. Aber das ist in jeder KV so. Die Sache ist halt die, dass sich eine KV oftmals absolut nicht rentiert. Eine Bindehautentzündung oder sonst was kleines, sollte jeder aus eigener Tasche zahlen können. Die Frage ist, wie oft hat ein Hund solche kleinen wehwechen? Da würde ich eher ein Tagesgeldkonto anlegen und jeden Monat einen Betrag drauf zahlen. Rechne dir das mal aufs Jahr hoch bei dem monatlichen Beitrag... Da bist du im Jahr bei über 600 Euro. Soviel kommt beim besten willen fast nie zusammen, wenn der Hund mal was kleines hat. Höchstens bei ner Biopsie oder ähnliches. Lieber eine reine OP Versicherung. Das schafft die höchsten Kosten, die man nicht eben aus der Tasche zahlen kann.
 
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Bettina
29. Jän. 21:08
Jedoch steigen die Kosten auch mit dem Alter. Aber das ist in jeder KV so. Die Sache ist halt die, dass sich eine KV oftmals absolut nicht rentiert. Eine Bindehautentzündung oder sonst was kleines, sollte jeder aus eigener Tasche zahlen können. Die Frage ist, wie oft hat ein Hund solche kleinen wehwechen? Da würde ich eher ein Tagesgeldkonto anlegen und jeden Monat einen Betrag drauf zahlen. Rechne dir das mal aufs Jahr hoch bei dem monatlichen Beitrag... Da bist du im Jahr bei über 600 Euro. Soviel kommt beim besten willen fast nie zusammen, wenn der Hund mal was kleines hat. Höchstens bei ner Biopsie oder ähnliches. Lieber eine reine OP Versicherung. Das schafft die höchsten Kosten, die man nicht eben aus der Tasche zahlen kann.
Ja...im groben seh ich das auch so...hab auch nur für die lotte so ne versicherung...die normalen kosten kann ich schon so bezahlen...für all meine hunde...ich fand das angebot aber angemessen...und das mit der kosten.steigerung ist doch bei allen versicherungen so. Falls wir mal was rasse.typisches haben sollten...was ich nicht hoffe...dass es dann mit den kosten entlastet...dafür ist das gedacht🤗
 
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Dogorama-Mitglied
29. Jän. 21:12
Ja...im groben seh ich das auch so...hab auch nur für die lotte so ne versicherung...die normalen kosten kann ich schon so bezahlen...für all meine hunde...ich fand das angebot aber angemessen...und das mit der kosten.steigerung ist doch bei allen versicherungen so. Falls wir mal was rasse.typisches haben sollten...was ich nicht hoffe...dass es dann mit den kosten entlastet...dafür ist das gedacht🤗
Ja die Steigerung der Kosten ist so gut wie überall so. Jedoch nur innerhalb der KV. Liegt einfach daran, das ältere Tiere (egal welcher Art) im Alter öfter mal was haben, wie die jungen :)
 
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Katrin
29. Jän. 21:17
Jedoch steigen die Kosten auch mit dem Alter. Aber das ist in jeder KV so. Die Sache ist halt die, dass sich eine KV oftmals absolut nicht rentiert. Eine Bindehautentzündung oder sonst was kleines, sollte jeder aus eigener Tasche zahlen können. Die Frage ist, wie oft hat ein Hund solche kleinen wehwechen? Da würde ich eher ein Tagesgeldkonto anlegen und jeden Monat einen Betrag drauf zahlen. Rechne dir das mal aufs Jahr hoch bei dem monatlichen Beitrag... Da bist du im Jahr bei über 600 Euro. Soviel kommt beim besten willen fast nie zusammen, wenn der Hund mal was kleines hat. Höchstens bei ner Biopsie oder ähnliches. Lieber eine reine OP Versicherung. Das schafft die höchsten Kosten, die man nicht eben aus der Tasche zahlen kann.
Ganz ehrlich, bei einer Französischen Bulldogge ist Vollschutz aus meiner Sicht ein absolutes Muss. Kaum eine andere Rasse hat gesundheitlich mehr Probleme. Würde hier auch dazu raten einen Profi mit ins Boot zu holen der die optimale Versicherung mit raussucht.
 
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Li
29. Jän. 22:20
Wir sind kürzlich zur agila gewechselt...barmenia zahlt nicht bei rassetypischen op's ...das sollte man genau lesen...wofür der beitrag genau ist...billig ist es jedenfalls nicht😉zwischen 50-80 im monat dann ist gut was abgedeckt
Ich finde, das die versicherte Summe viel zu wenig ist. Dafür finde ich den monatlichen Beitrag sehr hoch. Abgesichert ist man damit überhaupt nicht.
 
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Dogorama-Mitglied
29. Jän. 22:56
Ich finde, das die versicherte Summe viel zu wenig ist. Dafür finde ich den monatlichen Beitrag sehr hoch. Abgesichert ist man damit überhaupt nicht.
So ist es. KV und OP sind hier begrenzt und das für den Preis...
 
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Dogorama-Mitglied
29. Jän. 23:14
Jedoch steigen die Kosten auch mit dem Alter. Aber das ist in jeder KV so. Die Sache ist halt die, dass sich eine KV oftmals absolut nicht rentiert. Eine Bindehautentzündung oder sonst was kleines, sollte jeder aus eigener Tasche zahlen können. Die Frage ist, wie oft hat ein Hund solche kleinen wehwechen? Da würde ich eher ein Tagesgeldkonto anlegen und jeden Monat einen Betrag drauf zahlen. Rechne dir das mal aufs Jahr hoch bei dem monatlichen Beitrag... Da bist du im Jahr bei über 600 Euro. Soviel kommt beim besten willen fast nie zusammen, wenn der Hund mal was kleines hat. Höchstens bei ner Biopsie oder ähnliches. Lieber eine reine OP Versicherung. Das schafft die höchsten Kosten, die man nicht eben aus der Tasche zahlen kann.
Ambulant stimme ich dir zu, da lohnt sich die KV selten. Aber sobald der Hund wegen irgendwas in die Klinik muss, das nicht operiert wird, wird es schnell teuer. 1-2 Blutbilder, stationäre Aufnahme, wenns blöd läuft noch CT oder MRT, dann ist man schnell hunderte von Euros los. Bei einem Frenchie ist es sinnvoll die Atemwege mindestens einmal endoskopisch untersuchen zu lassen, um zu wissen, ob eine Gaumensegel-OP und/oder Nasenlocherweiterung Linderung verschafft. Selbst wenn dabei rauskommt, dass eine OP nötig ist, zahlt die OP-Versicherung die Voruntersuchung nicht. Auch mit Allergien haben sie ja oft Probleme. Die ganzen Untersuchungen und Behandlungen fallen ebenfalls nicht in die OP-Versicherung. Ich stimme Katrin also zu, bei einem Frenchie ist Vollschutz wirklich sinnvoll. Wichtig ist dann natürlich, dass keine rassebedingten Erkrankungen und keine Brachycephalie-Untersuchungen und Behandlungen ausgeschlossen werden.