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Lisa-Eileen
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Anzahl der Antworten 257
zuletzt 8. Sep.

Kostenübernahme vom Züchter bei Fehler

Da ich meinen Anwalt iwie so garnicht erreiche dachte ich ich frag mal hier. Im Kauffvertrag wurde geschrieben das bei Schäden die im ersten halben Jahr auftreten/ festgestellt werden die Kosten übernommen werden. Bei nem professionellen Züchter muss das aber ja 2 Jahre sein, leider wars ne einmal Vermehrung und kein seriöser Züchter daher kann man da schätz ich nix machen. Nun ist das Problem aber das die angeborene Spondylose erst mit ca einem Jahr durch Röntgen festgestellt wurde. Es ist aber offensichtlich das es angeboren und schon sehr lange am wachsen war. Mir ist ja auch schon das erste halbe Jahr lang teils aufgefallen das er manchmal komisch lief, aber ich dachte immer es wäre normal wegen Wachstum, da ist er ja auch mal überbaut, kann ja alles sein.🥴 Kann man es dann trotzdem durchkriegen weils offensichtlich ist und vorher aufgefallen ist oder zählt es erst ab der handfesten Feststellung als es ja auf dem Röntgen zu sehen war? Er wird ja auch in ein paar Tagen 3 Jahre alt. Ich war lange sehr nachsichtig und hab ihr geglaubt das sie sich Mühe gegeben hat usw (man will ja auch nix böses unterstellen), aber nach dem was viele andere bisher dazu sagen denke ich so langsam auch das sie beim Verkauf schon wusste das er krank ist. Sie sagte da ja auch schon das er ihr Sorgenkind sei und fragte mich sehr dolle darüber aus was passieren würde wenn er krank würde oder wenn er die Assistenzhund Ausbildung nicht schaffen würde usw. Dann sprach ich bei der Diagnose ja auch ganz offen in der Wurfgruppe drüber, seitdem kommt da von niemandem mehr ne Antwort. Schon sehr sus alles. Derzeit bin ich bei 220 Euro monatlich für Physio und Medikamente was er dauerhaft brauchen wird. Dazu kommt noch manchmal Entzündungshemmer und jetzt steht ein Medikationswechsel im Raum was wieder teurer werden kann. Durch die dauerhafte Arbeitsunfähigkeit ist das natürlich ne große Belastung für mich, man kriegts immer iwie hin, aber dafür verzichte ich eben manchmal an anderen Ecken wenns sein muss wenn noch was extra kommt. Bevor ich sie frage wegen der Kostenübernahme wollte ich mich da einfach absichern wie es eben rechtlich aussieht falls sie sich nicht beteiligt ob es einklagbar ist. Vielleicht kennt sich ja wer damit aus und kann mir weiterhelfen.
 
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Stella
8. Sep. 10:13
Selbst für einen Menschen ist eine Geburt stress und das Kind danach Umstellung usw
Deine Meinung ... sie trifft definitiv nicht auf alle zu
 
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Simone
8. Sep. 10:14
Deine Meinung ... sie trifft definitiv nicht auf alle zu
Es gibt Leute die züchten und schön reden wollen.
 
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Stella
8. Sep. 10:15
Es gibt Leute die züchten und schön reden wollen.
Und es gibt Leute , die alles schlecht reden ...

Die Geburt selbst ist sicher mit Stress verbunden ... bei der Aufzucht muss das aber nicht der Fall sein
 
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* ᴀʟᴇxᴀꜱ ꜱᴄʜɴᴀᴜᴢᴇʀᴛʀᴜᴘᴘ
8. Sep. 10:16
Na dann gilt das von mir aus für deine Schnauzer, lässt sich aber definitiv nicht verallgemeinern.
Deswegen sag ich das funktioniert nicht bei allen Rassen.
Wie gut das der Schnauzer ein Liebhaberhund ist 😃
 
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Michi
8. Sep. 10:16
Selbst für einen Menschen ist eine Geburt stress und das Kind danach Umstellung usw
Bei Kinder kann ich mir das absolut vorstellen ( deswegen habe ich vielleicht keine 😄)
Bei Pferden kann ich sagen, dass das für die Stuten das größte Glück ist ( zumindest wenn sie naturnah gehalten werden)
Hunde habe ich noch nie gezüchtet, aber kann mir vorstellen, dass die meisten Hündinnen in ihrer Mutterrolle sehr aufgehen.
 
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Dogorama-Mitglied
8. Sep. 10:17
Solche Einblicke hatte ich auch und meinen Hunden geht es genauso, wenn sie ihre Züchterin sehen. Tessa heult wie ein Wolf, diese Tonlage macht sie nie, nur gegenüber der Züchterin. Egal wie sie sich über andere Leute freut oder wie lange sie die kennt. Ich sage immer, das ist der Urschrei 😂 Prisca war letztens auch 2 Wochen dort, weil unser Campingplatz nur 2 Hunde erlaubt hatte. Der war aber schon gebucht, bevor sie einzog. Die hatte eine tolle Zeit dort, ist glücklich auf Fotos und war weder bei Abholung noch im Nachgang verstört 😉 Man kann sich das vielleicht wirklich nur vorstellt wenn man es sieht. Aber diesen Raum sollte man dann vielleicht auch offen lassen. Man muss es für sich selbst ja nicht mögen. Aber es wird auch wieder nicht so heiß gegessen, wie man das kochen möchte. Vernünftig gemacht. Naja, ist jetzt aber echt OT. Mir war es nur wichtig zu betonen, dass dieses Feld weiter ist als zuerst gedacht. Aber immer wenn sowas gewissenhaft gemacht wird, dann sind Leute im Spiel, die sich gut kennen und oft sehen. Die sich gegenseitig vertrauen können. So wie das wohl bei der TE geplant ist wenn ich das richtig verstehe, kenne ich es nicht.
Deckt sich absolut mit meinen Erfahrungen.

Ich hab auch null Problem, wenn das jemand persönlich anders sieht und macht, was mich stört, sind die hier damit verbundenen Pauschalaussagen und Verurteilungen.
 
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Simone
8. Sep. 10:17
Und es gibt Leute , die alles schlecht reden ... Die Geburt selbst ist sicher mit Stress verbunden ... bei der Aufzucht muss das aber nicht der Fall sein
Das ist der gleiche Schwachsinn wie das jede Hündin einmal Welpen haben sollte
 
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Stella
8. Sep. 10:19
Das ist der gleiche Schwachsinn wie das jede Hündin einmal Welpen haben sollte
Du bist voll stur und du kannst deine Erfahrungen doch nicht verallgemeinern . Andere haben eben andere und vielleicht bessere Erfahrungen machen können als du !
 
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Dogorama-Mitglied
8. Sep. 10:19
Ein wurf in einer anderen Umgebung aufziehen usw ist doch was ganz anderes. Das ist zuhause schon stress für die Hündin
So wie ich es von meinem Züchter kenne, ist das für die Hündinnen aber keine andere Umgebung.
Die sind generell häufig dort und haben regelmäßig Kontakt.
Quasi das zweite Zuhause.
 
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Michi
8. Sep. 10:22
Das ist der gleiche Schwachsinn wie das jede Hündin einmal Welpen haben sollte
Ich denke, dass die Hündin nix vermisst, wenn sie in ihrem Leben keine Welpen bekommt.
Natürlich sollten nur ausgewählte Hunde bei ausgewählten Züchtern sich vermehren.
Aber ich denke tatsächlich, dass Tiere allgemein in ihrer Mutterrolle sehr aufgehen.
Bei Pferden und Meerschweinchen kann ich das auf jeden Fall unterschreiben und ich glaube nicht, dass es bei anderen Gattungen anders ist.
Natürlich müssen die Umstände stimmen.
Eine Straßenhündin , die langsam verhungert und sich und ihre Babys nicht durchbringen kann, die gehört sicher nicht dazu !