Da muss der MDR1 Hundebesitzer halt schauen das sein Hund keine Pferdeäppel frisst....🤗... Hundekot auf Wiesen, wenn es ins Heu gerät, ist übrigens gefährlich für tragende Rinder , kann zum Abort ( Fehlgeburt) führen....Der Parasit ( Neospora caninum) im Hundekot , der Hund hat dadurch keine Syptome. Der Parasit wird meist durch Nahrung oder auch Mäuse auf den Hund übertragen, der Hund hat dadurch keine Symptome er ist nur träger/überträger...jeder Hund kann also theoretisch und auch praktisch infiziert/befallen sein. Neospora caninum ist übrigens die häufigste Ursache (und zwar weltweit ) für Fehlgeburte bei Rindern. Ausser Fehlgeburten kann dieser Parasit auch "lebensschwache" Kälber und/oder Unfruchtbarkeit bei Rindern sein.... und mal ganz ehrlich: die wenigsten HH laufen ihren freilaufenden über Wiesen flitzenden Hund nach um seine Haufen zu suchen/ einzusammeln .....Das viele Pferde mit Medikamente vollgepumt sind eine Falsche Annahme/Aussage, und stammt offensichtlich von Leuten die nichts mit "Pferden am Hut" haben......
Das ist nicht ganz korrekt.
Ein Landwirt hat sich hier im Forum mal dazu geäußert und das fachlich eingeordnet.
So gut wie der bekomme ich das nicht mehr hin, aber es ist belegt, dass die Hauptinfektionsquelle die betriebseigenen Hofhunde sind. Die haben Zugang zu infizierten Nachgeburten, Abortmaterial und Kadavern und übertragen dann den Erreger über Zugang zum Futter und Stall.
Das ist scheinbar gut nachgewiesen und "Spazierhunde" auf dem Feld sind zwar theoretische Übertrager, in der Praxis aber scheinbar von geringer Bedeutung.
Ist natürlich trotzdem kein Grund Hundekot auf Feldern liegen zu lassen, so wie überall anders auch.