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Dogorama
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Anzahl der Antworten 967
zuletzt 16. Dez.

🐶💸 Hundesteuer steigt vielerorts – ist das gerechtfertigt?!

Immer mehr Städte in Deutschland drehen an der Preisschraube bei der Hundesteuer ab 2026 – und das trifft viele Hundebesitzer:innen mitten ins Portemonnaie. Ist das noch fair? 🤔 Einige Orte, wo Hundeeltern voraussichtlich mehr zahlen müssen: 📍 Leipzig: 150 € pro Hund und Jahr statt 96 €, gleiche Kosten für jeden weiteren Hund 📍 Heidelberg: 144 € pro Jahr statt 108 € und für jeden weiteren Hund 288 €, statt wie bisher 216 € 📍 Elmshorn: von 90 € steigt Hundesteuer für den ersten Hund auf 120 € pro Jahr. 📍 Köln: von 156 € auf 174 € pro Jahr für den ersten Hund 📍 Bad Nauheim: von 60 € steigt Hundesteuer auf 90 € pro Jahr für den ersten Hund Wie sieht es bei euch aus? 💬 • Wie hoch ist die Hundesteuer in eurer Stadt bzw. Gemeinde? • Gibt es bei euch aktuell Diskussionen über Erhöhungen? • Findet ihr eine Anpassung grundsätzlich gerechtfertigt – oder nicht? • Wofür würdet ihr euch wünschen, dass die Einnahmen verwendet werden? (z. B. Hundewiesen, Tierheime, Kotbeutelstationen) ℹ️ Warum steigen die Hundesteuern? - Die Hundesteuer ist eine kommunale Steuer – jede Stadt oder Gemeinde kann den Satz selbst festlegen. - Die Steuer ist nicht zweckgebunden, das heißt, das Geld muss nicht für Hunde oder Hundehaltung ausgegeben werden, sondern fließt in den allgemeinen Haushalt der Kommune. - Häufige Gründe für Erhöhungen sind: 1️⃣ Die Kommune möchte mehr Einnahmen erzielen oder ihren Haushalt ausgleichen. 2️⃣ Anpassung nach langer Zeit ohne Änderung 3️⃣ Kostensteigerungen für öffentliche Dienstleistungen und Infrastruktur
 
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Enrico
13. Dez. 18:27
Ich zahle seit 1995 Hundesteuer. Ich wohne in Kempten,70 000 Einwohner 60 Euro. Bei uns gibt es Hundewiesen, Tütenspender und der Bus kostet nichts. Das Geld wird immer im März abgebucht. Für meine Stadt zahle ich das gerne.
 
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Ines
13. Dez. 18:28
Weil zu wenig Grundstück Steuer gezahlt wird, kommt die Hundesteuer. Balt kommt die Katzensteuer
Bin da auch für "Gleichberechtigung" vor allem bei freilaufenden Katzen
 
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Ulli mit
13. Dez. 18:28
Ich habe jahrelang Listenhundesteuer gezahlt, wird Zeit, dass diese Diskriminierung abgeschafft und "Listies" in der Steuer gleichgestellt werden mit anderen Hunden!!!!
 
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Sandra
13. Dez. 18:28
Finde Hundesteuer zu hoch sollten sie lieber an Tierheime spenden. Da wird es eher benötigt finde ich
 
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Matthias
13. Dez. 18:28
Wird Zeit für eine Katzensteuer!
 
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Monika
13. Dez. 18:28
Kann ich nicht nachvollziehen, wir haben keine Hundewiese, wir haben bekränzte Mülleimer so wie spänder für Koodbeutel es werden immer mehr Tiere auf der Straße oder in Tierheime landen weil es fast keiner mehr Bezahlen kann manche Menschen können noch nicht einmal die Tierarzt kosten bezahlen .
 
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Gabriele
13. Dez. 18:29
Und wo landet die Steuer ? Nicht in Beutelspender, Mülltonnen oder Auslaufflächen
Dahin auf gar keinen Fall, Beutelspender wurden bei uns z. B. eingestampft, Mülltonnen sind auch Mangelware und Auslaufflächen gibt es bei uns eine, allerdings sehr ungepflegt, da möchte man lieber garnicht hin
 
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Sandra
13. Dez. 18:29
Das ist einfach nur unverschämt! Mit welcher Berechtigung ? Es kommt kaum einem Hundebesitzer zu Gute . Die Haufen machen wir selber weg und auch sonst wird in Remscheid rein garnichts für Hunde gemacht. Keine Kotbeutel die ja angeblich überall kostenfrei zu haben sind ….. dazu sind die Tierheime rappelvoll, und anstatt die Steuer zu senken wenn man sich bereit erklärt mehrere Hunde aufzunehmen , nein !!!! Man bezahlt für jeden weiteren Hund immer höhere Beträge. Zumindest ist das bei uns so . Die Steuer sollte dazu genutzt werden Tierheime und Tierschutz zu unterstützen…… dann gebe ich das Geld auch gerne aus !!!! Wir zahlen für einen Hund 134 Euro!
 
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Klaus-Jürgen
13. Dez. 18:29
Viel Geld für keine Leistung, nur Verbote für Hunde im gesamten öffentlichen Bereich in München.
Die Hundewiese am Langwieder See ist unverschämt klein in Relation zum gesamten Gelände und liegt direkt parallel zur Zufahrtsstraße. Wenn Hunde beim Spielen das Gebüsch durchqueren, können sie überfahren werden.
Nur ein Beispiel für keine Leistung bei 100,00 Euro pro Hund in München.
Die Katze macht ihr Geschäft auf die gesperrten Flächen
 
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Barbara & Abby
13. Dez. 18:29
Wenn die Steuer wenigstens auch zweckgebunden genutzt würde. Kommt aber höchst selten bei den Tierheimen ab, die finanzieren sich meist über Spenden 😥unsere Stadt erhöht um 20 Euro auf 98 für den ersten Hund. Viele werden sich dann keinen Hund mehr leisten können und das finde ich skandalös. Gerade für ältere Menschen.