Ich glaube nicht, dass die meisten Menschen, die sowas tun, aus purer Bosheit handeln.
Es ist wohl wie oben beschrieben ein "zu kurzfristiges Denken", gefolgt von einer Kurzschlussreaktion. Das da ein von ihnen abhängendes Leben dranhängt, verdrängen diese Leute dann einfach. Wenn sie den Hund bspw. aussetzen, getreu dem Motto: "Irgendjemand wird den Hund schon finden und sich kümmern, so schlimm ist es also gar nicht."
Einige von ihnen leben nach solchen Aktionen vielleicht sogar ihr restliches Leben mit einem kleinem Stich im Gewissen. Wer weiß...
Da diese Menschen sich mit Sicherheit nicht hier auf Dogorama herumtreiben, können wir sie leider nicht fragen. Zumal wohl keiner von uns mit den Antworten zufrieden wäre.
Für uns geht es nur MIT Lennox in den Urlaub. Alles andere würde mein Mann gar nicht aushalten. 😅
"Irgendjemand wird den Hund schon finden", das trifft auf die Hunde zu, die dort ausgesetzt werden, wo man sie auch finden kann...
Es gibt aber genug Beispiele, wo man den Hund nicht finden soll:
Die Schäferhündin, die mit einer kurzen Kette mitten im Wald an einer unzugänglich Stelle an einen Baum angebunden war und die der Jagdpächter nur zufällig auf seinem Rundgang gefunden hat...🤬
Oder erst vor kurzem der Labrador, den sie im Tierheim den Namen "Haribo" gegeben haben, seine Schnauze war mit Panzertape zugeklebt, damit er nicht bellen kann...🤬
Das sind nur zwei Beispiele von vielen...