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Michaela
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zuletzt 20. Juni

Mantrailing: Hündin "verläuft" sich regelmäßig

Hallo zusammen, wir machen seit ca. 1,5 - 2 Jahren Mantrailing bei einer Trainerin. Wir haben es anfangs ganz langsam und ordentlich aufgebaut und dann mehr oder weniger regelmäßig gemacht (mal 1 x pro Woche, mal nur 2 x pro Monat). Dabei haben wir leider immer wieder das Problem, dass sich Nana "verläuft". D.h. wir kommen an einen Abzweig und sie läuft zielsicher und ohne zu stoppen in die falsche Richtung. Und das passiert leider häufiger. Hat/Hatte vielleicht jemand das gleiche Problem oder hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Da sich Nana gerne während des Trails ablenken lässt (d.h. an Grünstreifen bleibt sie zum Schnuppern erstmal stehen), sagt mir mein Bauchgefühl, dass sie einer für sie interessanteren Spur folgt. Keine Ahnung, ob das stimmen kann. Die Trainerin hat da auch keine richtige Idee. Weder was es genau sein kann, noch wie wir das ändern können. Ich freue mich über zahlreiche Hinweise oder Ideen 😊
 
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Sonja
17. Juni 10:34
Und genau das ist falsch. Der Hund lernt, Frauchen weiß bescheid! Sucht nicht mehr. Läuft irgendwo lang und wartet ständig auf input von der Leine. Der Hund muss selbständig arbeiten. Verliert er, gehtan nochmal zurück bis zu der Stelle wo er sicher gesucht hat.
Mir ist auch schon aufgefallen das beim Mantrail einige "Hundeführer" oder sogar TrainerInnen zu schnell Eingreifen/Korrigieren oder es wollen. Das passiert besonders, manchmal auch unbewusst, wenn man ungefähr weiss wo die Versteckperson ist🤗. Das ein Mantrailer kurz mal die eigentlich Spur verliert und/oder abgelenkt ist kann durchaus vorkommen, unsere TrainerIn sagt aber immer , lasst die Hunde erstmal machen, nicht eingreifen/korigieren auch wenn sie sich ein paar mal umdrehen/ richtung ändern oftmals "besinnen" sich die Hunde von selbst wieder, und folgen der ursprünglichen/richtigen Spur . Einige Hunde , so auch meiner, setzen sich wenn sie die Spur komplett verloren haben , dann starten wir von dem Punkt halt neu, also lassen ihn nochmals an der Geruchsprobe schnuppern. Bei unserer Gruppe hat der TrainerIn die Geruchsprobe (meist) in einer verschlossenen Tüte dabei, (also nach dem "Startschnuppern" übergibt der "Hundeführer" die Geruchsprobe dem TrainerIn welcher im Abstand hinter dem Hundeführer mitläuft ). Wenn der Hund sich gar nicht mehr konzentrieren kann , oder keine direkte "physische Geruchsprobe" (Kleidungsstück Gegenstand der Suchperson) vorhanden ist, wird abgebrochen und nach einer Pause ein sehr kurzer Trail gemacht damit der Hund das Training mit einem Erfolgserlebnis beenden kann. Direkt eingegriffen/korrigiert wird nicht. Beim MT soll ja der Hund selbständig ohne Kommando (außer Startkommando, und/oder bei schwierigem glände ein "langsamer" Kommando ähnlich den "musher-kommando) arbeiten . Der Hund soll also den Menschen "führen" nicht umgekehrt 😉
 
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Lena
17. Juni 10:38
Die Belohnung können wir derzeit nicht ändern, weil wir eine Ausschlussdiät machen. Sie bekommt eine große Portion Nassfutter.
Das Problem kenne ich, dass man sehr eingeschränkt ist bei der Auswahl der Leckerlie Belohnung im Training aufgrund einer Allergie oder noch mehr während einer Ausschlussdiät….. das kann das Training leider zusätzlich ganz schön erschweren! 😩
Manchmal brauch man einfach was „besseres“….. 🤷🏽‍♀️

Macht ihr die Diät mit hydrolysiertem Futter?
Oder einfach nur mit einer bestimmten Fleisch Sorte?

Weil wenn letzteres der Fall ist, dann kann man da dann ja wenigstens noch was machen und eben rohes oder gekochtes Fleisch vom entsprechenden Tier als Belohnung verwenden, anstatt das normale Futter.
Aber wenn’s hydrolysiert ist, dann kann man natürlich nur das nehmen. Wobei meine TA damals gesagt hat es gäbe (glaube von VetConcept) extra Leckerlies, die auch hydrolysiert sind. Nur hab ich die damals irgendwie nicht gefunden im Internet.

Ist generell alles nicht so einfach mit dem Verdacht auf ne Allergie…. rauszufinden was es genau ist, das braucht Zeit, Geduld und ist richtige Detektivarbeit 🙈
Wünsch euch dafür alles Gute! 🍀 ☺️
Wir sind da auch noch nicht am Ende bei Samu.. wir haben bissl was, was er anscheinend ganz gut verträgt. Das bekommt er zur Zeit. Und wir wissen eine Sache, die er definitiv nicht verträgt. Das lasen wir jetzt natürlich weg.
Irgendwann werden wir es vielleicht nochmal angehen und versuchen es näher zu definieren. 😅 aber aktuell passt es so für uns, bzw für Samu scheint es so zu passen erstmal 😊
 
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Lena
17. Juni 10:44
Die Trails wieder kürzer machen hatten wir auch versucht. Das ging dann erstmal wieder besser. Aber als wir dann irgendwann wieder gesteigert haben, wurde es wieder schlechter.
Dann habt ihr es wahrscheinlich zu schnell wieder gesteigert..!?
Also das wäre zumindest das naheliegendste, egal bei welchem Thema im Training. Wenn’s schlechter wird, wenn man das Level steigert, dann hat man es zu früh gesteigert.
🤷🏽‍♀️
 
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Michaela
17. Juni 11:40
Dann war es zuviel an Erhöhung. Wie motiviert ist Sie denn beim Suchen?
Das ist unterschiedlich. Manchmal winselt sie kurz vorm Start und kann es kaum abwarten. Zwischendrin läuft sie relativ entspannt und lässt sich leicht ablenken und wenn sie meint, dass sie der Person ganz nah ist, zieht sie wie blöd an der Leine.
 
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Michaela
17. Juni 11:53
Das Problem kenne ich, dass man sehr eingeschränkt ist bei der Auswahl der Leckerlie Belohnung im Training aufgrund einer Allergie oder noch mehr während einer Ausschlussdiät….. das kann das Training leider zusätzlich ganz schön erschweren! 😩 Manchmal brauch man einfach was „besseres“….. 🤷🏽‍♀️ Macht ihr die Diät mit hydrolysiertem Futter? Oder einfach nur mit einer bestimmten Fleisch Sorte? Weil wenn letzteres der Fall ist, dann kann man da dann ja wenigstens noch was machen und eben rohes oder gekochtes Fleisch vom entsprechenden Tier als Belohnung verwenden, anstatt das normale Futter. Aber wenn’s hydrolysiert ist, dann kann man natürlich nur das nehmen. Wobei meine TA damals gesagt hat es gäbe (glaube von VetConcept) extra Leckerlies, die auch hydrolysiert sind. Nur hab ich die damals irgendwie nicht gefunden im Internet. Ist generell alles nicht so einfach mit dem Verdacht auf ne Allergie…. rauszufinden was es genau ist, das braucht Zeit, Geduld und ist richtige Detektivarbeit 🙈 Wünsch euch dafür alles Gute! 🍀 ☺️ Wir sind da auch noch nicht am Ende bei Samu.. wir haben bissl was, was er anscheinend ganz gut verträgt. Das bekommt er zur Zeit. Und wir wissen eine Sache, die er definitiv nicht verträgt. Das lasen wir jetzt natürlich weg. Irgendwann werden wir es vielleicht nochmal angehen und versuchen es näher zu definieren. 😅 aber aktuell passt es so für uns, bzw für Samu scheint es so zu passen erstmal 😊
Wir machen zurzeit die 3.Ausschlussdiät 🙄 Und sind zurzeit bei Insektenfutter. Aber wir sind bald "durch", dann können wir vermutlich wieder mehr füttern.
 
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Michaela
17. Juni 12:00
Mir ist auch schon aufgefallen das beim Mantrail einige "Hundeführer" oder sogar TrainerInnen zu schnell Eingreifen/Korrigieren oder es wollen. Das passiert besonders, manchmal auch unbewusst, wenn man ungefähr weiss wo die Versteckperson ist🤗. Das ein Mantrailer kurz mal die eigentlich Spur verliert und/oder abgelenkt ist kann durchaus vorkommen, unsere TrainerIn sagt aber immer , lasst die Hunde erstmal machen, nicht eingreifen/korigieren auch wenn sie sich ein paar mal umdrehen/ richtung ändern oftmals "besinnen" sich die Hunde von selbst wieder, und folgen der ursprünglichen/richtigen Spur . Einige Hunde , so auch meiner, setzen sich wenn sie die Spur komplett verloren haben , dann starten wir von dem Punkt halt neu, also lassen ihn nochmals an der Geruchsprobe schnuppern. Bei unserer Gruppe hat der TrainerIn die Geruchsprobe (meist) in einer verschlossenen Tüte dabei, (also nach dem "Startschnuppern" übergibt der "Hundeführer" die Geruchsprobe dem TrainerIn welcher im Abstand hinter dem Hundeführer mitläuft ). Wenn der Hund sich gar nicht mehr konzentrieren kann , oder keine direkte "physische Geruchsprobe" (Kleidungsstück Gegenstand der Suchperson) vorhanden ist, wird abgebrochen und nach einer Pause ein sehr kurzer Trail gemacht damit der Hund das Training mit einem Erfolgserlebnis beenden kann. Direkt eingegriffen/korrigiert wird nicht. Beim MT soll ja der Hund selbständig ohne Kommando (außer Startkommando, und/oder bei schwierigem glände ein "langsamer" Kommando ähnlich den "musher-kommando) arbeiten . Der Hund soll also den Menschen "führen" nicht umgekehrt 😉
So läuft es bei uns auch, dass wir eigentlich nur ein Kommando am Anfang und am Ende haben. Also eins beim Hinhalten des Geruchs, eins zum Starten und nach der erfolgreichen Suche, um das Ende der Arbeit mitzuteilen. Dazwischen reden wir eigentlich gar nicht mit dem Hund. Aber da sich meine immer zu lange aufhält, um zu.B. an Hundeurin zu riechen, haben wir damit angefangen, sie dann weiter zu schicken und an ihre Aufgabe zu erinnern. Wir sind in unserer Gruppe aber die Einzigen, die das machen (müssen).
Die Geruchsprobe nimmt bei uns auch die Trainerin mit (ist in einer verschlossenen Box/Tüte), aber erneut riechen lassen, will sie eigentlich nicht.
Wenn meine die Spur komplett verloren hat, läuft sie leider immer noch schnurstracks und völlig überzeugt weiter in die falsche Richtung. Wenn wir sie dann irgendwann mal "bremsen", dann winselt sie und will weiter in die falsche Richtung. Als ob sie wirklich einer anderen als der gesuchten Spur folgen will.

Übrigens laufen manch unserer Trails aber auch richtig gut. Nicht, dass es jetzt so klingt, als ob es gar nicht klappen würde 😉
 
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Sonja
17. Juni 13:59
So läuft es bei uns auch, dass wir eigentlich nur ein Kommando am Anfang und am Ende haben. Also eins beim Hinhalten des Geruchs, eins zum Starten und nach der erfolgreichen Suche, um das Ende der Arbeit mitzuteilen. Dazwischen reden wir eigentlich gar nicht mit dem Hund. Aber da sich meine immer zu lange aufhält, um zu.B. an Hundeurin zu riechen, haben wir damit angefangen, sie dann weiter zu schicken und an ihre Aufgabe zu erinnern. Wir sind in unserer Gruppe aber die Einzigen, die das machen (müssen). Die Geruchsprobe nimmt bei uns auch die Trainerin mit (ist in einer verschlossenen Box/Tüte), aber erneut riechen lassen, will sie eigentlich nicht. Wenn meine die Spur komplett verloren hat, läuft sie leider immer noch schnurstracks und völlig überzeugt weiter in die falsche Richtung. Wenn wir sie dann irgendwann mal "bremsen", dann winselt sie und will weiter in die falsche Richtung. Als ob sie wirklich einer anderen als der gesuchten Spur folgen will. Übrigens laufen manch unserer Trails aber auch richtig gut. Nicht, dass es jetzt so klingt, als ob es gar nicht klappen würde 😉
Sprich mal euren Trainer auf die "Negativ - Anzeige-Taining" an. Wenn deine Hündin weiter läuft obwohl sie die Spur eigentlich verloren hat, hat sie scheinbar nicht gelernt/begriffen was sie in einem solchen Fall tun muss/sollte. Übrigens;Rionnag schnüffelt hin und wieder auch mal so aus "eigenem Interesse" an einer "Pipispur" das wird ihm solange er sich nicht "festschnüffelt" und/oder es "alle paar Schritte ist" erlaubt.Er schnüffelt dann ein paar Sekunden, manchmal markiert er drüber und dann geht's aber wieder hochmotiviert/ zielstrebig und ohne erneutes Kommando weiter... 🤗. Klingt vielleicht seltsam aber Gegenfrage: Woher wisst ihr das es die "Falsche Richtung" ist 🤔. Du sagst ja das die zielstrebig weiter will resp.weiter gehen will...oder das die die Spur wirklich verloren hat ... ohne das ein Mantrailer "Negativ-Anzeige" kennt/gelernt hat ist das doch eher eine Annahme vom Menschen 🤗 . Wie ich schon erwähnte gehen Mantrailer oftmals nicht auf direkter Fährte. Jemand anderes schrieb ja auch das ein Hund aus einem 250m Trail ein viel längerer Suchweg machte/hatte, aber schlussendlich doch fand. Dieser Hund hat also die Spur nicht komplett verloren , und es war richtig ihn nicht zu unterbrechen... 🤗 Du schreibst ja selbst das sie *anscheinend* einer anderen Spur folgen will, ...... vielleicht ist es so aber eben vielleicht auch nicht, das scheint ihr resp der TrainerIn ja nicht klar zu erkennen...Ob es wirklich "die Falsche Spur ist" kannst aber eigentlich nur herausfinden wenn sie eben nicht unterbrichst... Wo läuft sie den hin, zu den Autos, zu den andern Teilnehmer, Richtung "nach Hause" . Ist die noch im Arbeitsmodus oder hat sie sich "ausgeklinkt" , benimmt sich so, und ist ihre Körpersprache so als wenn du mit ihr normal Gassi gehst etc etc. das sind alles Fragen die keiner der nicht dabei ist dir beantworten kann, selbst mit kurzem Video kann man das nicht da es immer nur Momentaufnahmen sind ..und hier keiner deine Hündin kennt..🤗 Aber ein MT TrainerIn müsste eigentlich genau das analysieren können. Also die Ursache des "möglichen verlaufens" erkennen etc🤗. Nach deiner Beschreibungen *vermute* ich einfach dass deine Hündin manchmal "kein Bock" auf MT hat oder aber das sie zu früh/viel unterbrochen korrigiert resp. eingegriffen wird... Du schreibst das du seit anderthalb /zwei Jahren MT machst, aber laut deinem Profil ist deine Hündin ja erst zwei Jahre alt, wann hast also damit begonnen ? Vielleicht war's einfach zu früh für sie. Nasenarbeit ist für einen Hund Schwerstarbeit und daher für Welpen/Junghunden nur bedingt geeignet.... Ich würde vielleicht einfach mal ein halbes Jahr oder ein Jahr MT Pause machen und dann von neuem Beginnen..
 
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Sonja
17. Juni 14:53
Noch eine kleine Anmerkung bezüglich "vielleicht zu früh begonnen" (wird sonst unten zu lang/unübersichtlich😉): In meinem Familien/Verwandten/Bekannten Kreis gibt's/gab's einige "Diensthunde Zoll-Suchhunde-Führer" . Die Nasenarbeit ist zwar bischen anders wird anders aufgebaut, aber eigentlich doch nicht so verschieden vom MT, im Grunde genommen sucht der Hund ja einfach nach einem bestimmten Geruch, dabei ist es dem Hund eigentlich egal ob Menschengeruch, Sprengstoff, Drogen, Handys oder was auch immer...😉. Es ist zwar richtig das im Diensthundebereich meist früh angefangen wird zu trainieren/auszubilden aber das erfolgt in der Regel spielerisch , (gibt diverse gute Videos dazu im Web😉) . Wenn du aber mit einem Welpen/Junghund direkt an einer regulären MT Kurs/Gruppe angefangen hast war dies wahrscheinlich weniger der Fall...🤗 . Aber zum eigentlichen "Anfangsalter" das ist sehr individuell der eine Hund ist vielleicht schon mit 6 Monaten soweit ein anderer erst mit 9 oder gar 12 Monaten🤗 Ich kann mich erinnern das bei einem späteren Zoll-Diensthund meines Okels das Training/Ausbildung für einige Monate ausgesetzt und später weitergeführt wurde weil es eben für dieses Individuum zu früh war, er war in seiner Entwicklung einfach noch nicht soweit. Nach der "Zwangspause" wurde die Ausbildung wieder aufgenommenen/weitergeführt , diese Hund war dann bis zu seiner "DienstPensionierung" ein sehr guter Suchhund🙃
 
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Netti
18. Juni 10:21
Hallo,
Es könnte daran liegen das die Spur bzw. der geruchsträger den der Hund vorgelegt bekommt uninteressant für den Hund ist, da er zu wenig Bestätigung (im Sinne von Futter bzw. Spielzeug) bekommt.
Somit könnte es natürlich passieren , dass eine anderer Hund (durch urinmarken am Grünstreifen) interessanter wird. In den Kreuzungsbereichen würde ich so arbeiten das entweder alle mitlaufen (egal ob der Hund falsch oder richtig ist) oder alle anderen stehen bleiben bis der Hund 50m in die richtige Richtung gelaufen ist.
Sobald der Hund 50m überzeugend in die falsche Richtung läuft würde ich ein Abbruchsignal einbauen. Den Hund zurück nehmen ins Platz legen, Ruhe drauf packen und dann nochmal schicken. Sobald der Hund 20m in die richtige Richtung läuft nach einer Kreuzung bzw Richtungsänderung MUSS eine Bestätigung im Sinne von Futter und stimmlicher Unterstützung der Hundeführerin erfolgen! Somit lernt der Hund folge ich dem Geruch aus der Tüte macht Mama/ Papa Party mit mir und alle sind glücklich ☺️
 
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Netti
18. Juni 10:23
Man könnte auch nochmal die Liegezeiten verringern also im Sinne von frische fährten, von ca 30min somit ist der Geruch intensiver und es dann langsam abbauen. Ich habe mir jetzt nicht alle Kommentare hier durchgelesen aber hoffe das ich helfen konnte (: