Wenn allein bleiben nur impulskontrolle wäre, dann würde Dante super alleine bleiben.
Er bellt nicht, jault nicht, macht nichts kaputt. Er isst nicht mal ihm zugeteilte Sachen. Er zeigt also eine top impulskontrolle. Er ist aber null entspannt im Gegenteil er hat massiven Stress und Ja wir üben daran aber das ist so super kleinschrittig und langwierig und wir haben mit einer Methode über ein halbes jahr geübt und keinen erfolg gehabt (wurde wieder schlimmer) sodass wir erneut von null anfangen.
Und all dieses Training war kein impulskontroll Training.
Zum anbinden - ja ist alternative, aber ist nicht die Überschrift und nicht das Hauptthema. Als Thema für die challenge hätte ich da glaub sogar mitgemacht, passt für mich viel besser in das Thema impulskontrolle.
Ich bin nicht dafür das man allein bleiben über impulskontrolle definiert, dass der hund dabei nur "ruhig" sein soll u. seine Impulse kontrollieren soll. Aber scheint das ihr das besser wisst, also trainiert das gern als impulskontrolle, für mich ist es das nicht.
Aber wir sind hier auch raus, ich hätte noch einige Themen die ich einstellen könnte, aber meine Videos sind scheint nicht interessant genug, daher komme ich nicht dazu. Und ich stelle keine Themen ein wenn wir nicht mitmachen. Daher sind wir auch raus.
Warum so eine pampige Antwort? (ein anderes Wort fällt mir dazu leider nicht ein..)
[„Aber scheint, dass ihr das besser wisst..“..]
Auch schon dein erster Kommentar war ja alles andere als freundlich..
[„Schade, dass es hier nicht weiter geht.“ - dabei geht es doch weiter!?!]
Ich habe nie gesagt, dass alleine bleiben NUR Impulskontrolle ist!
Ich habe nur gesagt, dass es AUCH ein Bisschen damit zu tun hat in einzelnen, kleinen Teilen.
[es hat „im Groben“ was damit zu tun - waren meine Worte]
Und dass ich es deshalb eben nicht schlimm finde es als Thema der Challenge zu nehmen, auch wenn es definitiv viel mehr ist als nur Impulskontrolle!