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Laré
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Anzahl der Antworten 53
zuletzt 14. Feb.

Assistenzhunde in der Öffentlichkeit

Hallo , habt ihr schon einmal einen Assistenzhund in der Stadt gesehen oder an anderen öffentlichen Orten ? Wenn ja ,wie habt ihr euch verhalten oder hättet euch verhalten ? Wir sind Laré und Biene und ein Assistenzhund -Team Wenn ihr uns in der Öffentlichkeit seht dann achtet bitte auf diese Dinge: • nicht ablenken (zB.streicheln,füttern, Blickkontakt) • Andere Hunde bitte fernhalten • Etwas Abstand halten (zB der jenige kann Nähe nicht ertragen , oder neigt zu Krampfanfällen) Ein Assistenzhund ist meistens mit eine Art "Decke" gekennzeichnet, das ist ein Zeichen das er arbeitet und hochkonzentriert ist, in meinem Fall muss sie jeder Zeit Anfälle anzeigen können ,durch Ablenkung könnte Biene einen Anfall verpassen und ich könnte mich dabei verletzten. * In der Freizeit sind Assistenzhunde auch "normale" Hunde sie spielen , haben Hundekontakte, Schlaf und und und.
 
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Laré
19. Jän. 20:49
Gegen das ansprechen des Besitzers ist nix einzuwenden nur man sollte darauf achten das man 1. den Besitzer nicht von hinten anspricht bzw an tippt und 2.den hund während des Gespräches komplett ignoriert. Ich bin auch schon oft angesprochen worden. Ich habe kein Problem über die Arbeit der Assistenzhunde aufzuklären aber zu einem Problem wird es wenn ich von hinten angefasst oder angesprochen werde.
Genau , das ist gut erklärt
 
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Laré
19. Jän. 20:54
Ich bin generell dafür, dass Mensch nicht bedenkenlos zu jedem Hund hinlaufen sollte und ihn streicheln sollte. Ich unterbinde so etwas auch bei Najuk. Allerdings weiß ich auch noch nicht genau, was aus ihm werden soll. Für mich ist er bereits eine Art „Assistenzhund“ aber es betrifft eher psychische Angelegenheiten. Ein ausgebildeter und richtiger Assistenzhund sollte im Idealfall auch nicht auf andere Menschen und Tiere reagieren. Aber auch ein Assistenzhund ist „nur“ ein Hund. Hast du ihn schon ausgebildet bekommen und wie läuft das genau ab mit den Assistenzhunden, wobei hilft er dir und wie reagieren Menschen, wenn du sie darauf hinweist, dass sie bestimmte Dinge unterlassen sollen?
Wir haben unsere Maus mit 2 Monaten aus dem Tierheim geholt und als Junghund sind wir in einer begleiteten Selbstausbildung als Team zusammen gewachsen. Mein Assistenzhund kann epileptische Krampfanfälle vorwarnen so das ich "mehr" Zeit habe um mich zum Beispiel hinzulegen , aber sie ist auch ein Autismus-Begleithund und hilft mir in Situationen wenn mir alles zu viel wird (Reizüberflutung) . Die Menschen reagieren unterschiedlich manchen lassen es sein wenn wir etwas sagen manchen werden frech und als ob man sie beleidigt hätte (natürlich aber nicht) .
 
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Laré
19. Jän. 20:55
Meine ist auch für meine psychischen Erkrankungen ausgebildet und reagiert im Dienst weder auf Tier noch Mensch. Sie kann klar zwischen Dienst und Freizeit unterscheiden.
Meine auch ,aber sie könnte wenn einer sie anfassen würde vielleicht nicht rechtzeitig bei mir reagieren , zB den Anfall vorwarnen
 
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Laré
19. Jän. 20:58
Gut das kommt wahrscheinlich dann individuell auf den Besitzer an? Aber das muss man dann auch respektieren. Ich komme aus der pflege und bin was solche Dinge angeht villt auch zu direkt und neugierig 😂 wobei ich mich aus beruflicher Sicht sehr dafür interessiere auch Therapiehunde finde ich klasse. Und schön inwieweit Hunde einen unterstützen können und einem ein selbstbestimmteres Leben ermöglichen können. (zum Teil zumindestens)
Ja Therapiehunde in der Pflege sind eine super Sache ich selbst hatte in der Epilepsie Klinik auch Therapiehunde die 2 Mal in der Woche kamen . Biene(mein Assistenzhund) war an den anderen Tagen mich besuchen damit keiner den andren stört 😍
 
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Anne
19. Jän. 22:05
Wir haben heute Mantrailing vom roten Kreuz aus 70 m Entfernung zugeschaut auf einem Parkplatz. Sie hat sich hingesetzt und ich habe ihr gesagt das die da arbeiten. Sowas mache ich mit ihr um ihr das beizubringen. Sie weiß dann innerlich das sie da nicht hin kann. Und bleibt still sitzen auch bei sehr kranken Hunden....irgendwie kann sie das einschätzen. Also ich finde alle Menschen sollten diese Hunde in Ruhe lassen man geht ja auch nicht zum Polizeidiensthund und fragt ob man den anfassen darf. Die Arbeiten die Hunde das sollten alle Mal lernen. Wer will schon von seiner Arbeit gerne abgelenkt und genervt werden? Genauso das es die gelbe Schleife für nicht verträgliche Hunde als Kennzeichen gibt......das kennt kaum einer🤦
 
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Laré
19. Jän. 23:05
Wir haben heute Mantrailing vom roten Kreuz aus 70 m Entfernung zugeschaut auf einem Parkplatz. Sie hat sich hingesetzt und ich habe ihr gesagt das die da arbeiten. Sowas mache ich mit ihr um ihr das beizubringen. Sie weiß dann innerlich das sie da nicht hin kann. Und bleibt still sitzen auch bei sehr kranken Hunden....irgendwie kann sie das einschätzen. Also ich finde alle Menschen sollten diese Hunde in Ruhe lassen man geht ja auch nicht zum Polizeidiensthund und fragt ob man den anfassen darf. Die Arbeiten die Hunde das sollten alle Mal lernen. Wer will schon von seiner Arbeit gerne abgelenkt und genervt werden? Genauso das es die gelbe Schleife für nicht verträgliche Hunde als Kennzeichen gibt......das kennt kaum einer🤦
👍🏻
 
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Jenny
20. Jän. 01:45
Hei, die Mama von meinem Freund hat auch einen Assistenzhund. Die süße Maus hat natürlich auch in ihrer Freizeit n ganz normales hundeleben. Daher weiß ich auch schon länger bisschen was drüber. Wenn ich einen Assistenzhund in der Öffentlichkeit seh geh ich mit meiner immer einfach weiter und lenk sie von dem andern Hund ab damit der nich gestört wird oder in Versuchung kommt. Dann laufen wir auch immer nen Bogen drum oder wechseln die Straßenseite. Und mit dem fremde Hunde anfassen sollte man ja eh eigentlich als selbstverständlich sehn dass man nich einfach streichelt. Wollte als Kind natürlich au jedes Tier streicheln, hab aber von meiner Mama gelernt dass man erst fragt ob man darf. Vorallem bei Hunden wie meiner is es dann wieder der große „böse Kampfhund“ wenn der sich mal erschreckt und dann nich mitm Schwanz wedelt sondern bellt.
 
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Laré
20. Jän. 09:11
Hei, die Mama von meinem Freund hat auch einen Assistenzhund. Die süße Maus hat natürlich auch in ihrer Freizeit n ganz normales hundeleben. Daher weiß ich auch schon länger bisschen was drüber. Wenn ich einen Assistenzhund in der Öffentlichkeit seh geh ich mit meiner immer einfach weiter und lenk sie von dem andern Hund ab damit der nich gestört wird oder in Versuchung kommt. Dann laufen wir auch immer nen Bogen drum oder wechseln die Straßenseite. Und mit dem fremde Hunde anfassen sollte man ja eh eigentlich als selbstverständlich sehn dass man nich einfach streichelt. Wollte als Kind natürlich au jedes Tier streicheln, hab aber von meiner Mama gelernt dass man erst fragt ob man darf. Vorallem bei Hunden wie meiner is es dann wieder der große „böse Kampfhund“ wenn der sich mal erschreckt und dann nich mitm Schwanz wedelt sondern bellt.
Super gesagt !💙
 
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Dogorama-Mitglied
26. Jän. 16:47
Das stimmt schon. Aber da wir heutezutage in ne ich ich ich Gesellschaft leben ist es umso wichtig darauf hinzuweisen das diese Hunde eine zum Teil lebenswichtige Aufgabe haben. Und bei sowas kann ich mich und meinen Hund gut verteidigen... Selbst schuld wenn man nen fremden Hund zu sich lockt.🤷‍♂️ Aber ja mit dem Hund zu interagieren ohne zu frage ist ein absolutes no go weil man ja nie wissen kann wie ein fremder Hund reagiert. Selbst ich als Besitzer würde nie sagen die Macht nie was 😂😂
 
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Laré
26. Jän. 17:01
Ja genau ! Weil als Mensch geht man ja auch nicht zu einem Menschen ohne zu fragen und streichelt den und sagt: "du bist ja ein ganz braver Mensch *kuss *kuss "