Um ehrlich zu sein, die Dinge die ich mag entnehme ich meinen homöopathie zum selber machen und empfinde eben diese Dinge mit kontrawirkung als hilfreicher als bspw der Griff zum allseits beliebten Schmerzmittel. Richtig, Globulis sind für mich aus der Zusammensetzung her eher zuckerkugeln und nicht von mir in den Fokus gezogen - schön das du das auch nicht verstanden hast. Was ich zugebe- hömoöpathie habe ich zu leichtfertig mit Pflanzenheilkunde gleichgesetzt. Aus den Inhalten, die mir außerhalb dieser verschwurbselten Google Definition bekannt sind, sind sie der Pflanzenheilkunde sehr ähnlich bis gleich. Ich würde fast sagen, es geht einander über ist, sich sehr ähnlich, also kaum Grund sich hier auszuspielen als würde ich Elefanten mit Gabeln vergleichen.
Was ich klar sage, wenn ein Organismus ein Problem hat, hat er auch mehr Anlaufstellen als das pharmazeutische allzweckmittel und ist im Vergleich zum Verlauf meist auch für den köper "lehrreicher" fürs Folgeleben, wegen kontrawirkung. Hier ist aber ein Hund mit Inkontinenz und nicht der, wer hat besser andere angeschrien ohne Doktortitel. :) ich mag mein Buch weiter und bin gerne erschrocken, welche Medikamente gerade ein alter Hund dann alles im Cocktail nehmen soll.
Elefanten mit Gabeln...? Ich fürchte, ich kann dir teilweise nicht ganz folgen.
Aber egal, Homöopathie ist jedenfalls definitiv nicht das Gleiche wie Pflanzenheilkunde.
Es geht auch nicht ineinander über.
Homöopathie ist eine klar definierte Verarbeitungsform von Substanzen in ursprünglich nachweisbarer Konzentration (Urtinktur) zu hochverdünnten Darreichungsformen, in denen so gut wie keine Moleküle der Ausgangssubstanzen mehr nachweisbar sind.
Dass dabei die Urtinkturen unter Anderem auch aus Pflanzen gewonnen werden, macht Homöopathie nicht zum Gleichen wie Pflanzenheilkunde.