Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass deine Hündin um deine "Gesundheit" fürchtet.
Es sich sozusagen, nicht um eine gewöhnliche Erkältung handeln könnte.
Zumindest könnte man ihr Verhalten, dass sie die Nacht bei dir verbringt auch so interpretieren, dass sie "sicher" gehen will...
Ich möchte dir keine Angst machen, aber Hundis haben dafür ein besonderes Gespür.
Bitte 🙏, geh deinem Hund zuliebe zum Arzt, lass dich gründlich durchchecken und ich hoffe, dass es keine Lungenentzündung, Bronchopneumie oder Ähnliches ist.
🙏🙏🙏
Gib auf dich Acht und vor allem wünschen wir dir gute Besserung.🍀🍀🍀
So zeigen Hunde eine Erkrankung beim Halter oder andere Menschen nicht an.
Sie reagieren dann eher mit Schutzverhalten, mehr Anhänglichkeit, auch Unruhe, Zittern oder Hecheln also auch gestresst.
Angst und Fluchtverhalten passt da nicht rein sondern
sind ein Ergebnis entweder falscher Konditionierung und/oder negativer Assoziation, hier aufgrund des Alters auf eine veränderte Wahrnehmung zurück zu führen.
Letzteres ist meine Vermutung, Thema Körpersprache (Sich krümen. vorbeugen beim Husten) in Verbindung mit heftiger Lautäusserung - Husten hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Bellen.
Ich selbst habe noch nie davon gelesen oder gehört dass Hunde auf Erkrankungen der Halter mit Angst und Flucht reagieren,
aber trotzdem nochmal im Netz nachgeforscht bevor ich das jetzt so schreibe:
3 unterschiedlich variierte Fragen im KI-Modus.
Deren Zusammenfassung entsprach jedes Mal meiner Vermutung.
LG 🌻