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Babs
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zuletzt 10. Jän.

Erfahrung mit Tumoren im Endstadium

Hallo ihr Lieben, am 30.12.2021 bekamen wir die furchtbare Nachricht, dass unsere heiß geliebte 11 jährige Berner Hündin Tumore an Herz und Milz hat. Beim Röntgen des Thorax ist das Herz vor lauter Flüssigkeit nicht mehr sichtbar. Mittels Ultraschall wurden dann die Tumore entdeckt. Lt. unserer Tierärztin - Endstadium. Wir geben jetzt Wassertabletten um den Druck auf die Lunge zu reduzieren. Meine Frage: Hat jemand dieses Krankheitsbild bei seinem geliebten Vierbeiner gehabt? Kann mir jemand sagen wie lange sie noch an unserer Seite bleibt?
 
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Babs
6. Jän. 23:44
Liebe Babs ,es tut mir sehr leid um eurer Hündin,bin am weinen 😪 obwohl ich sie nicht kenne finde richtig traurig.Versuche in aller Ruhe die gebliebene Zeit zu genießen und dabei denke zurück an die wunderschöne Momente mit Lou ,sie ist euch sehr dankbar für alles und auch wenn sie sich von euch verabschiedet bedeutet nicht das sie für immer weg ist.Sie bleibt für immer in euren Herzen 💕Wünsche dir und deiner Familie viel Kraft.L.g🐾
Danke 🤗
 
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Malgorzata
6. Jän. 23:55
Danke 🤗
Sehr gerne 🥰
 
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Gina,
7. Jän. 01:06
Das tut mir leid🫂 Genießt jeden Tag, den ihr zusammen habt und lasst die gehen, wenn sie Schmerzen hat und sich quält. Meine Hexe hatte einen Gesäugetumor, aber das Narkoserisiko war in ihrem Alter zu groß. Ich hab dem Tumor immer beobachtet, er ist auch nicht mehr gewachsen. Hexe war mit 13 1/2 fit und ist noch 3 Stunden gelaufen. Wie wollten gerade Gassi gehen, da ist im Hof der Tumor aufgeplatzt, sie hatte aber anscheinend keine Schmerzen Ich bin sofort zum Tierarzt gefahren, aber die Tierärztin konnte die Blutung nicht mehr stillen und ich musste Hexe schweren Herzens gehen lassen😢
 
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Dogorama-Mitglied
7. Jän. 06:53
Das tut mir unglaublich leid für euch. Hab so ziemlich dasselbe vor ca. 6 Monaten durchgemacht und allein die Erinnerung an die letzten Tage macht mich immer noch fertig. Bei uns war es auch mehr ein Zufallsfund, nachdem sich mein sonst so aktiver Rüde beim Spaziergang plötzlich hinlegte und nicht mehr weiter wollte. Weitere Untersuchungen haben dann eben den Milztumor gezeigt und auch Metastasen im ganzen Hund. Nach der Diagnose hat sich sein Zustand Tag für Tag verschlechtert, bis ich am Ende meinen eigenen Hund kaum noch wiedererkannt habe. Nach 3 Tagen war es dann vorbei. Ich kann dir nur den Tipp geben darauf zu achten, ob dein Hund noch will. Ansonsten macht eine weitere Behandlung wirklich keinen Sinn mehr und man kann dem Hund nur noch mehr Leid ersparen. Zu uns meinte der TA, wir sollen möglichst schnell eine Entscheidung treffen, was wir machen, wenn der Tumor platzt, da er uns sonst die Entscheidung abnehmen würde. Ist zwar so nicht passiert, aber er hat sie uns trotzdem abgenommen. Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Kraft und, dass ihr euch von eurer Hündin angemessen verabschieden könnt!
 
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Babs
7. Jän. 08:29
Das tut mir unglaublich leid für euch. Hab so ziemlich dasselbe vor ca. 6 Monaten durchgemacht und allein die Erinnerung an die letzten Tage macht mich immer noch fertig. Bei uns war es auch mehr ein Zufallsfund, nachdem sich mein sonst so aktiver Rüde beim Spaziergang plötzlich hinlegte und nicht mehr weiter wollte. Weitere Untersuchungen haben dann eben den Milztumor gezeigt und auch Metastasen im ganzen Hund. Nach der Diagnose hat sich sein Zustand Tag für Tag verschlechtert, bis ich am Ende meinen eigenen Hund kaum noch wiedererkannt habe. Nach 3 Tagen war es dann vorbei. Ich kann dir nur den Tipp geben darauf zu achten, ob dein Hund noch will. Ansonsten macht eine weitere Behandlung wirklich keinen Sinn mehr und man kann dem Hund nur noch mehr Leid ersparen. Zu uns meinte der TA, wir sollen möglichst schnell eine Entscheidung treffen, was wir machen, wenn der Tumor platzt, da er uns sonst die Entscheidung abnehmen würde. Ist zwar so nicht passiert, aber er hat sie uns trotzdem abgenommen. Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Kraft und, dass ihr euch von eurer Hündin angemessen verabschieden könnt!
Danke Lisa, mein Beileid 😪
 
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Babs
7. Jän. 08:30
Das tut mir leid🫂 Genießt jeden Tag, den ihr zusammen habt und lasst die gehen, wenn sie Schmerzen hat und sich quält. Meine Hexe hatte einen Gesäugetumor, aber das Narkoserisiko war in ihrem Alter zu groß. Ich hab dem Tumor immer beobachtet, er ist auch nicht mehr gewachsen. Hexe war mit 13 1/2 fit und ist noch 3 Stunden gelaufen. Wie wollten gerade Gassi gehen, da ist im Hof der Tumor aufgeplatzt, sie hatte aber anscheinend keine Schmerzen Ich bin sofort zum Tierarzt gefahren, aber die Tierärztin konnte die Blutung nicht mehr stillen und ich musste Hexe schweren Herzens gehen lassen😢
Dankeschön
 
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Dogorama-Mitglied
7. Jän. 09:10
Danke Lisa, mein Beileid 😪
Danke auch 😔 ich wünschte, ich könnte dir etwas tröstlicheres sagen, aber Milztumore sind leider meistens ziemlich aggressiv und schnell metastasierend. In der Theorie gäbe es wohl genau die gleichen Behandlungsmethoden wie in der Humanmedizin, sprich Bestrahlung und Chemotherapie, aber die sind einem Tier, welches in die Nebenwirkungen ja nicht einwilligen kann, nur schwer zuzumuten. Ich hoffe einfach, dass ihr noch ein wenig Zeit zusammen genießen könnt.
 
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Sonja
7. Jän. 16:05
Ich kann total mitfühlen. Unser Berner hatte Lymphdrüsen Krebs. Da war leider operativ nichts zu machen. Die Diagnose kam sehr unerwartet. Er war gerade mal sieben Jahre alt. Wir haben ihm Cortison gegeben und er hatte noch zwei tolle Wochen mit Schnitzel und Leberwurstbroten. Es war eine harte Entscheidung, aber er hat es uns tatsächlich auf seine Art gezeigt, wann er gehen wollte. Unsere TA kam extra zu uns nachhause, um ihn zu erlösen. Wir haben ihn einäschern lassen und Benni steht jetzt in unserer Vitrine. Ich wünsche dir/euch ganz viel Kraft!
 
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Babs
7. Jän. 18:05
Ich kann total mitfühlen. Unser Berner hatte Lymphdrüsen Krebs. Da war leider operativ nichts zu machen. Die Diagnose kam sehr unerwartet. Er war gerade mal sieben Jahre alt. Wir haben ihm Cortison gegeben und er hatte noch zwei tolle Wochen mit Schnitzel und Leberwurstbroten. Es war eine harte Entscheidung, aber er hat es uns tatsächlich auf seine Art gezeigt, wann er gehen wollte. Unsere TA kam extra zu uns nachhause, um ihn zu erlösen. Wir haben ihn einäschern lassen und Benni steht jetzt in unserer Vitrine. Ich wünsche dir/euch ganz viel Kraft!
Vielen Dank 🤗
 
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Susi
7. Jän. 18:16
Hallo erstmal wünsche ich dir sehr viel Kraft! Ich kann dir nur anraten deinen Hund gut zu beobachten und ihn rechtzeitig zu erlösen wenn du denkst er quält sich! Ich musste meine 13 Jahre alte Labrador hinein einschläfern lassen... erst hieß es, es sei nur eine Erkältung.. sie Hustete öfter.. nach mehrmaligen Antibiotika und Hustensaft keine Besserung! Dann habe ich kurzfristig einen Termin beim Kardiologen bekommen.. dann der Schock ein großer Tumor am Herz der auf die Aorta drückte 😪 das ganze ging noch knapp 3 Monate nach der Diagnose... aber ich merkte schnell das es ihr immer schwerer viel spazieren zu gehen.. sie bekam immer schlecht Luft! Wir haben noch inhaliert und unzählige Dinge ausprobiert aber es hatte keinen Sinn.. da muss man leider so schwer es fällt das Tier gehen lassen! Habe einen Arzt nach Hause bestellt und sie ist im Wohnzimmer in meinem Arm friedlich eingeschlafen! Ganz viel Kraft für euch😪