Ich hoffe es stört nicht, wenn ich die Frage reinwerfe. Ab wann habt ihr euch bewusst für Seniorfutter entschieden und warum? Ich weiß nicht, wie alt meine Große wirklich ist. Bislang hatte ich bis auf einen 18jährigen Kater (aufgrund seiner Niere) alle Tiere bis zum Schluss mit Adultfutter durchgebracht. Meine Große ist so futtersensibel, dass es mir vor einer Umstellung graut. Allerdings muss ich die Ration schon kürzen ( wenig aktiv, setzt sehr schnell an).Seniorfutter ist ja schon etwas "light" und kommt dem eigentlich entgegen?
Und für den Thread- ich bin im Team Gelenkvorsorge durch Grünlippmuschel Msm und co. Würde auch immer schauen, der eine hat's im Alter eventuell schon etwas mit der Niere, der Leber oder der Bauchspeicheldrüse und auch dahingehend gibt es zur Kur hin und wieder Kräuter oder Zusätze. Bislang mochte ich Zusatzmischungen von Hoka, die meist sehr viel abdeckten an Zusatzstoffen. Ich muss sagen, einen Markt wie heute, habe ich früher nie erlebt und werde auch hin und wieder noch Produkte testen. Immun und Kreislaufunterstützung ist bei uns auch etwas gewünschtes. Kommt ja am Schluss immer auf den Hund an. Bei meiner Großen, mache ich gerne Darmaufbau und Darmkuren. Keine Allergie, aber einige unverträglichkeiten. Ich mache mir nur Sorgen, dass es durchaus in manchen präparaten zu einem zuviel kommen kann :) habe zwei Sensible die stark auf Stress reagieren, also Nervenstärkung ist auch ein Thema.
Stört überhaupt nicht !
Ich habe mich bewusst für Senior-Futter entschieden, seit er im 9. Lebensjahr ist.
Wenn deine, wie du sagst, futtersensibel ist, dann schau doch mal, ob es vom selben Anbieter eine Senior-Version gibt.
Das wäre doch eine tolle Alternative dazu, dass du sie auf kleinere Rationen setzen musst.
Mag sie Gemüse?
Ist bei uns stets ein willkommener Zwischensnack.
Und der Bikini-Figur zuträglich 🤣
Wir füttern das Senior light von Dogs Love, und der verfressene Mini Yorkshire Terrier darf auch mal ein paar Gramm mehr.....👍