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Larissa
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zuletzt 21. Aug.

Wie kamt ihr auf die Rasse eures Hundes?

Also… mich würde mal interessieren welche Rasse ihr alle habt. Ist das euer erst Hund? Wieso genau diese Rasse? Was hat euch überzeugt? Oder war es mehr Zufall? Würdet ihr euch diese Rasse noch einmal holen? Wenn ja/nein warum? Zu mir: Cane Corso- Meine zwei Zwerge waren meine ersten Hunde. Ich wollte von klein auf, nach den Treffen meines ersten Cane Corso, diese Rasse. Es hat mich nicht mehr losgelassen. Diese Rasse würde ich mir jeder Zeit wieder holen. Sie sind ruhig, meist entspannt und trotzdem haben sie manchmal einen richtigen Knall😂 Malinois- Mein Mali dagegen war die Dritte im Bunde und kam zu mir da ich hörte das diese Rasse eine Herausforderung ist und sich auch schnell in die Falsche Richtung entwickeln könnte. Und ich hatte damals dachte ich mir so „Challenge akzeptiert“. Großer Fehler wenn man bedenkt das ich nie wirklich Erfahrungen mit Hunden außer meinen Damals 1,3 jährigen Cane Corso machen konnte. Ist mir aber erst vor kurzem klar geworden als ich mitbekommen wie viele Probleme manche Menschen mit dieser Rasse haben. Zum Glück hat sich bei uns alles in die richtige Richtung entwickelt. Diese Rasse würd ich mir wahrscheinlich nicht mehr holen, da sie wirklich verdammt viel Arbeit sind. Husky Mixe- Das Thema Unfall trifft es ziemlich gut😂 sie sind die letzten die in mein kleines Rudel gekommen sind. Ich habe sie in einer Hundezone kennengelernt wo eine Bekannte von ihren etwas komischen Ex ausziehen wollte was aber mit so vielen Hunden nicht möglich war. Hab sie spontan in der Hundezone übernommen.
 
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Sabrina
31. Juli 13:30
Dogo Argentino: Finde fast alle Bollerköppe toll. Auf der Hundemesse haben wir dann einen Dogo Züchter kennengelernt, mehrfach besucht und festgestellt dass diese Rasse alles verbindet was wir uns wünschen. Shar Pei: haben einen Spielgefährte für den Dogo gesucht. Kleiner, stabil, kein Listenhund, ähnliches Spielverhalten, sehr genügsam. Mittlerweile haben wir 3 Shar Pei...
😍
 
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Andy
31. Juli 14:48
Hallo ,

Robby ist ein reinrassiger Yorkscher Terrier ( Biewer ).🥰

Wunschdenken : Malteser
Voraussetzungen : Ersthund , Kleine Rasse ( Mietwohnung Stadt ) , vom Züchter, gern reinrassig

Als wir uns dann auf die Suche begaben , war es recht schwierig in unserer Gegend & Umland einen Züchter zu finden.

Also suchten nach Alternativen und informierten uns welche Kleinrasse auch zu uns passen könnte. So sind auf die Yorkies gekommen.

Neue Anläufe und stellten uns auf "Wartezeiten" ein. Durch Zufall fand mein Mann ein Züchter inserat von einem Yorkie Welpen. Dieser dann schon weg aber die Züchterin hatte noch einen Wurf wo sie noch Welpen hatte bzw.erst 1ner vergeben war. Sie schickte uns ein Video und wir machten ein Vor Ort Termin aus.
Auf den Video haben uns sofort in unseren " Robby "verliebt und vor Ort haben ihn auch sofort erkannt.
14 Tage später mit 10 Wochen durften ihn abholen.

Wir bereuen nix. Selbst mein Mann der erst wohl skeptisch insgeheim war 😉meinte jetzt mal , das war die beste Entscheidung😍❤️.

Wir lieben diese kleine Rasse , er passt super zu uns. Er wandert absolut toll ( 15 kilometer )sind kein Problem für ihn & hat spass dabei.
Absoluter Familienhund ❤️

Haben im Umfeld verschiedene Hunderassen . Eine grosse Rasse ist für uns eher nix. Bolokna wäre noch eine Rasse aber wir sind ganz happy mit unserer Wahl.

Liebe Grüsse🐶🙋‍♀️
 
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Sandra
31. Juli 15:06
Ich wollte schon seid der Serie einen "Daryl Hund " haben 😅😅😅 (the walking dead) Malinois ,zum Glück ist es Murphy geworden (Malinois -Labrador mix ) ich sagte zu den menscheneltern egal was es ist oder wie es aussieht ich möchte Nummer 7 ❤️ und von 12 wars zum Glück möglich meine glückszahl zu bekommen, er ist so lieb ,lernfreudig usw
 
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Birgit
31. Juli 15:20
Wir sind eher zufällig auf den Amstaff (Mix) gekommen.
Haben im Tierheim nach einem familienfreundlichen Hund gesucht, der kein Problem mit einem tendenziell auch mal lauteren Kind hat, ein ruhiges Gemüt und nicht zu viel Pfeffer im Hintern, dass wir mit der Auslastung nicht hinterher kommen.

All das haben wir in unserer Ama vor 2,5 Jahren gefunden.
Der Charakter des Hundes muss einfach passen und wir würden uns jederzeit wieder so entscheiden.
 
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Ⓙⓞⓝⓐⓣⓗⓐⓝ
31. Juli 15:29
Interessanter Anstoß, Larissa! Tatsächlich ist der Zak mein erster Hund und ich habe mich bewusst für einen auf Hunde reaktiven Mali aus dem Tierschutz entschieden. Mir war nur körperliche Größe wichtig.

Meine Freundin hatte ein paar Hunden aus dem Tierschutz aber besonders die Erfahrung mit dem ängstlichen in der Gruppe, der besonders viel Geduld und Training brauchte hat mich zu diesem Schritt ermutigt. Natürlich war mir den ganzen Ausmaß der Verantwortung nicht bewusst, aber seine Pflegemama hat mir das gewaltfreie Training gezeigt und unterstützt mich heute noch.

Begleitet von ihr, 2 Trainerinnen, einen tollen Arzt und eine freundliche Nachbarschaft hat der Zak ein tolles Leben in der Stadt.

Nächstes Mal würde ich nicht so den Hund wählen, sondern ich würde den Hund mich wählen lassen. Ich hab so viel gelernt und werde bestimmt noch viel mehr lernen und würde gerne dem Hund, der am wenigsten ne Chance hat, eine Chance geben.
❤️🐾
 
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Ari
31. Juli 15:35
Ein hübscher Kerl😘 ,ich bin dieser Rasse auch verfallen. Vor mehr als 30 Jahren war es Spock, ein Standard. Wegen der damaligen Anfeindungen gab es dann eine andere Rasse. Doch der Bulli ging mir nie aus dem Kopf. Jetzt begleiten mich 2 Miniatur Bullterrier seid 10 Jahren. Ich hoffe beide begleiten mich noch lange
Süß deine beiden, ich hab noch nie einen Miniatur Bullterrier live gesehen 🙂
 
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Annabell
31. Juli 15:38
Huhu 😊
Also ich bin mit Hunden aufgewachsen. Der erste war eine dt Dogge, sie war der beste Hund der Welt. Danach folge scheweiler, Jack-Russell, Schäferhund, hovawart, mein erster eigener Hund damals mit 18 habe ich einer Freundin abgenommen da der Hund in einer kleinen Wohnung lebte und die Freundin nicht wirklich was von Hunden verstand, man muss dazu sagen dass sie ein alaskan malamute ist. Sehr stur aber klasse Hund um geduld zu lernen🤭 und nicht vergleichbar mit allen anderen Hunden, die wir je hatten. Heute ist die alte Dame schon 16 und springt sogar manchmal mit meinem Welpen um die wette.
Er ist ein aussie-labbi Mix. Ich wollte ein Hund der später mit meinem Pferd geht und mit dem Fahrrad, gleichzeitig freundlich und lernwillig ist. Und ich bin glücklich mit der Entscheidung ❤️
 
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Sandra
31. Juli 15:44
Wir lieben nordische Hunde, aber wir haben uns keinen Husky oder Malamut mehr zugetraut. Samojeden sind die Labradore unter den Nordischen: sie lieben alles und jeden und sind eher gemütlich (im Gegensatz zu Huskys) unterwegs. Hier sind viele Kinder in der Nachbarschaft und keines hat Angst vor unserem Mädchen, denn niemand würde ernsthaft einen Samojeden für gefährlich halten…😁
 
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Christiane
31. Juli 16:37
Süß deine beiden, ich hab noch nie einen Miniatur Bullterrier live gesehen 🙂
Meine sind ca 39cm hoch und 18-19kg, also nicht so sehr Mini. Die Standards sind in den letzten Jahren deutlich stattlicher geworden. Meiner damals war nicht deutlich größer als meine heute.
Die Wurf-Schwestern meiner beiden sind wirklich Mini, höchstens 34-35 cm
 
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Pia
31. Juli 19:08
Das ist eine spannende Frage 😃

Rasse meines Hundes: Neufundländer

Erster Hund?
Jein, Hucky ist mein erster ganz eigener Hund, aber meine Eltern hatten/haben bereits Neufundländer gehabt.

Wie ich auf die Rasse gekommen bin?
Als Kind wollte ich schon einen Hund. Mein Vater wollte aber nicht. Als ich etwa 12 Jahre alt war, wohnte ganz in der Nähe ein brauner Neufundländer, mit dem ich häufig spielen durfte. Ich ging mit dem Hund natürlich auch zu meinen Eltern und sie fanden ihn toll.
Mein Vater sagte: "Wenn ein Hund ins Haus kommt, dann so einer".
Ich bekam die Kontaktdaten vom Züchter meines Hundefreundes und nach einem Kennenlerngespräch zog dann der erste Neufi zu uns. Ein brauner Rüde namens Fiete. Als Fiete ca. 4 Jahre alt war suchten seine Züchter noch ein zu Hause für 4 kleine Mädchen. Kylie kam zu uns. Eine schwarze Hündin mit weißer Brust.
Mit 10 1/2 ging Fiete über die Regenbogenbrücke, Kylie folgte im Alter von 11 1/2.
Ohne Hund gab es eine unglaubliche Leere im Haus und meine Eltern holten Shadow. Einen braunen Neufi-Rüden.
Ich selbst wollte auch endlich einen eigenen Hund. Und bekam Hucky.

Ob ich die Rasse wieder nehmen würde?
Ich glaube die Frage beantwortet sich von selbst 😄

Warum ein Neufundländer?
Zum einen wäre da die Optik, die mir sehr gefällt. Sie sind groß, kräftig, haben ein kuscheliges Fell und so ein Teddybärengesicht.
Sie können majestätisch schreiten ohne arrogant zu wirken.
Aber natürlich sind sie vom Charakter her auch toll. Gutmütig, gelassen, kinderlieb, verträglich mit anderen Tieren. Sie sind wachsam und beschützen ihre Familie ohne unangemessene Aggression. Neufis sind intelligente Hunde, aber nur bedingt gehorsam.
Sie schleppen auch viel Dreck ins Haus, weil Pflanzenteile usw. gern im Fell hängen bleiben.
Aber darüber kann ich hinwegsehen 😁