In deinem beschriebenen Fall lag aber ja schon ein Vergehen vor weil nicht richtig gemeldet wurde, also eine "Straftat" begangen ....(vielleicht gab's ja davor schon Probleme bezüglich Hunde und Gesetz oder ganz allgemein Besitzer und Gesetz...🤗) Leider ist es wirklich so das viele "Listi-mixe" nicht als solche gemeldet werden, beliebt ist die Angabe "Boxermischling" , "Labradormischling" , und da geht das OA mittlerweile auch schneller "Hinweisen" nach eben weil viel getrickst wird/wurde. Leidtragende sind dann immer die Hunde. Bei uns (Gemeinde) ist es so das bei Anmeldung eines Mischlinges (sofern ein NRW-Großhund ist) , das ein Foto beigelegt werden muss. .(natürlich kann/könnte auch weiter getrickst und falsch gemeldet werden resp falsches Foto beigelegt werden) Weiss ich von diversen Gassi-Bekanntschaften die Mischlinge besitzen (zumindest jene die nach 2018 anmelden)....
Vielleicht reden wir ja aneinander vorbei...
In meinem Fall wurden die Hunde als Welpen gekauft, als Boxermischlinge. Als sie dann erwachsen waren sah man deutlich den Pitbull ( Staff) einschlag . Wenn die Besitzerin dann zum Amt gegangen wäre und die Hunde als Listenhundmixe angemeldet hätte, dann hätte sie zu erfüllende Auflagen bekommen.
Hat sie aber nicht.
Die liefen weiter als Boxermixe.
Die Hunde waren sehr lieb, haben noch nie irgendwelche Probleme verursacht oder sind aufgefallen.
Dann kam ein neuer Nachbar, der keine Hunde mochte, macht Meldung und dann lief alles so wie vom mir beschrieben.
Wenn man es drauf ankommen lässt, dann hat man im Zweifelsfall keine Chance mehr. Rausreden kann man sich da auch nicht.
Kommt man dem Amt zuvor, dann kann man alles regeln.