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Angelique
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 69
zuletzt 26. Nov.

Warum diese Rasse?

Hallöchen ihr Lieben🙋‍♀️🙈 Ich würde gerne mal wissen wieso ihr euch für eure Rasse entschieden habt🤔🥰 Ich bin schon seit Monaten am hin und her überlegen was denn der zweite Hund werden soll der definitiv im laufe des Jahres noch einziehen wird, mir ist besonders wichtig das der Hund einfach passt, das ich die Anforderungen erfüllen kann und andersrum genauso. Lange stand der Aussie ganz oben auf meiner Liste🙈, mittlerweile bin ich ständig am hin und her überlegen zwischen aussie, border und Retriever(labbi oder Flat), und es interessiert mich absolut wieso ihr euch für die eine Rasse entschieden habt☺️
 
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Angelika
22. Apr. 12:03
Dem kann ich nur zustimmen 😌 Neufis sind einfach tolle Hunde - sozialverträglich mit klein und groß (Hunde und Menschen 😉)… wenn man den Platz dafür hat (drinnen und draußen) würde ich immer einen Neufundländer nehmen (ich möchte keinen Hund, der neben dem Rad Kilometerlang rennt), es ist ein eher gemütlicher Begleiter mit einem lieben Wesen 😍💕
 
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Angelika
22. Apr. 12:04
Hey....Also für mich kommt NUR der Neufundländer in Frage, er ist absolut sozial, gutmütig,null aggresiv, kein nerviger Kleffer und eben ein richtiger Bär mit über 60Kg....Er ist super familienfreundlich und Schmusebedürftig und passt somit optimal zu mir😊Zu Deinem Kleinen wohl etwas groß aber für mich meim absoluter Traum.Liebe Grüße und auch über PN zu erreichen.
Dem stimme ich voll und ganz zu 😊👍🏻
 
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Sonja
22. Apr. 12:16
Einmal Dackel,immer Dackel. Aber nur Rauhaar, frech,lustig,anhänglich,liebevoll,lernwillig, anpassungsfähig, raubeinig, pflegeleicht, sehr eigenwillig und charakterstark und keiner von unseren Dackeln war jemals falsch oder hinterlistig. Das ist Mäxchen, 4 Monate alt
Alles für den Dackel alles für den Hund hatte auch mal einen Langhaardackel ...merkte aber über lange zeit das nen Terrier besser zu mir passt
 
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Heike
22. Apr. 12:36
Hallo zusammen, bei uns kamen aufgrund von Allergien nicht soooo viele Rassen in Frage und Mischlinge aus dem Tierschutz oder Tierheim waren da leider auch zu riskant. Wir sind nach längerer Überlegung und Prüfung dann beim Lagotto gelandet. Die Entscheidung haben wir nicht bereut 🥰
Lagotti sind übrigens auch sozial, lernfreudig, aktiv und verspielt. Wir haben mit Tosca allerdings einen Lagotto-Spezial bekommen 🤔🙃😉 Sie kommt aus einer osteuropäischen Vermehrerzucht und hat schon Besitzerwechsel hinter sich und zeigt entsprechende Auffälligkeiten. Für uns ist sie trotzdem perfekt 🥰
 
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Carmen
22. Apr. 12:44
Hey, wie schaut’s denn mit einem Kurzhaarcollie aus? Immer zum spielen aufgelegt, menschenbezogen, nicht klein aber auch nicht zu schwer, sportlich (zumindest viele, unser nur sporadisch 😆)
 
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Angelique
23. Apr. 07:33
Kerngedanke war: welche Rasse passt zu meinem Alltag realistisch so wie er schon war. Dh kann ich den Bedürfnissen gerecht werden? Oder muss ich meinen Alltag aendern, um ihm gerecht zu werden? Das würde ich für unrealistisch halten. Erst gefielen mir Jack russels. Dann las ich, dass die sportlich und Energie geladen sind. Ich wäre auch gern so, bin ich aber nicht. Also dann nicht. Dann bekam ich Angst, dass ich Nr Allergie entwickeln könnte, und Haare wollte ich auch nicht überall, also kein haarender Hund. Malteser, Pudel, Schnauzer standen zur Wahl. Dann Sympathie: ich finde Terrier super sympatisch. Hm. Am besten wäre auch klein: Finanzen, kann ich besser wo mit hinnehmen als einen Großen. Nach guter Überlegung wurde ein Yorkie daraus. Beste Entscheidung ever. Wollte einen, der in rer Stadt praktikabel ist, aber mich trotzdem bisschen herausfordert. Passt perfekt. Wenn ich einen Zweithund suchen würde, würde ich einen nehmen, der ähnliche Bedürfnisse hat wie der erste. Denn wenn beide unterschiedliche Bedürfnisse haben, stelle ich mir den Alltag sehr stressig vor. Der eine will Sport, der andere in Ruhe schnüffeln. Der eine liebt dies, der andere das. Der eine braucht draußen drei Stunden am Tag Arbeit, der andere will lieber auf die Hundewiese. Der eine liebt andere Hunde, der andere hasst andere Hunde. Nur so Beispiele. Deshalb würde ich mir es in der Hinsicht nicht schwer machen. Gibt immer mal Situationen im Alltag, wo man weniger Zeit hat als sonst oder grad irgend was ist, und dann ist es doch eher praktisch, wenn man die Bedürfnisse beider Hunde gleichzeitig erfüllen kann und nicht noch nacheinander mit dem einen das unternehmen soll und mit dem anderen jenes..
Jap genau das war auch unser Gedanke als unsere erste Hündin eingezogen ist, ein kleinen handlichen Hund, der nicht so viel Beschäftigung und Auslastung braucht. Klar es gibt solche und solche aber genau so würde ich unsere emmy einordnen. Und mir persönlich fehlt da einfach einiges, ich brauche einen Hund der etwas größer ist, ein gewissen will to please mit bringt, Lust an der Arbeit hat und sich gut motivieren lässt und der mich auch einfach auf Trab hält. Und wie gesagt unsere emmy ist halt eher unser Familien Hund, während der nächste Hund komplett meiner sein wird, er wird mich auf Arbeit begleiten, ins Büro, und co.
 
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Susanne
23. Apr. 07:47
Jap genau das war auch unser Gedanke als unsere erste Hündin eingezogen ist, ein kleinen handlichen Hund, der nicht so viel Beschäftigung und Auslastung braucht. Klar es gibt solche und solche aber genau so würde ich unsere emmy einordnen. Und mir persönlich fehlt da einfach einiges, ich brauche einen Hund der etwas größer ist, ein gewissen will to please mit bringt, Lust an der Arbeit hat und sich gut motivieren lässt und der mich auch einfach auf Trab hält. Und wie gesagt unsere emmy ist halt eher unser Familien Hund, während der nächste Hund komplett meiner sein wird, er wird mich auf Arbeit begleiten, ins Büro, und co.
Und deutscher Schäfer als Allrounder wäre nix?
 
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Angelique
23. Apr. 07:51
Und deutscher Schäfer als Allrounder wäre nix?
Habe ich auch schonmal drüber nachgedacht, aber den Schäfer hatte ich nie so wirklich im Auge. Ich hab von vielen gehört das er alles andere als einfach ist, auch wenn es der aussie auch nicht ist😅 also ich glaub dann würde ich dich eher zum Retriever gehen
 
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Dogorama-Mitglied
23. Apr. 07:59
Ich habe mich gar nicht primär für meine Rasse entschieden. Er ist aus dem Tierheim. Alles was wir von ihm wussten war: Golden Retriever. Es hat sich erst herausgestellt, dass er aus der Arbeitslinie stammt und ein Mischling ist. Vermutung auf Teile von Setter und Maremmano. Ich wusste nur, dass ich als ersten Hund keine reaktive Rasse wollte und auch keinen Bordercollie/Australien Shepard, sondern eine kleine Herausforderung. Ich will damit nicht sagen, dass die nicht schwierig sein können, aber ich wollte einen, an dem ich primär wachsen kann. Auf gar keinen Fall wollte ich einen Labrador. Das war alles, was ich wusste. Ich wollte einen großen Hund (am liebsten einen alten und schwarzen). Ist schief gelaufen. Ich wusste, dass sowohl Jagdhund, Hütehund und auch (Herden-)Schutzhunde für mich geeignet wären. Hauptsache ansatzweise sportlich und keine Couchpotatoe.😂Ich war in vielen Tierheimen, habe fünf Jahre nach dem richtigen Hund gesucht, habe jede Tierschutzorganisation rauf und runter durchsucht, bis ich zu meinem kleinen, in Quarantäne sitzenden Kerlchen kam. Er hat mich überzeugt. Da war die Rasse zweitrangig. Die Energie hat gepasst, der Blick von den kleinen Äuglein und das Gefühl hat einfach gestimmt. Für mich war wichtig, dass er zu unserem Kater passt. Und als ich ihn gesehen habe, war das der erste Hund, bei dem ich da überhaupt keine Zweifel hatte. Davor wollte ich eigentlich auch keinen Golden Retriever haben, obwohl ich diese Rasse seit meiner Kindheit liebe. Die sahen mir alle zu gleich aus und waren mir alle zu entspannt (wenn man das so sagen kann). Der nächste Hund wird definitiv ein (Langhaar-)Dalmatiner. Einfach weil das vom Charakter keine riesige Umstellung ist und ich als Kind immer meinte "Wenn ich groß bin will ich einen Goldie und einen Dalmatiner". Den einen habe ich...fehlt jetzt nur noch der andere.🤣Den Dalmatiner aber dann vom Züchter. Ich möchte nach meinem, einmal einen, der nicht so massiv vorbelastet ist. Danach bleibe ich meinen Tierschutzhunden treu.
Zu deinem Dalmatiner-Wunsch zwei kurze Anmerkungen:
Stell dich auf viel Dynamik ein 🙈 ich sehe da wenig Parallelen zu nem Golden Retriever. Dalmatiner sind draußen fix unterwegs und neigen dazu recht selbstständig zu sein, sprich größere Distanzen zu überbrücken.

Und du sagst, du möchtest einen weniger belasteten Hund, da ist’s bei Dalmatiner auch nicht so ganz leicht. Die reagieren alle (bis auf die LUA) auf Purin/ zu viel Harnstoff und was ich so mitbekommen habe, spielen Allergien auch eine nicht unerhebliche Rolle.

Alles machbar, man muss es nur vorher wissen. :)

Und wie ich zum Dalmatiner gekommen bin:
Es sollte was kurzhaariges mittelgroßes werden. Nichts über 35 kg
Labrador und Golden Retriever waren ausgeschlossen,
Zu viel Jagdtrieb sollte nicht drin stecken, freundlich zur Familie sein. Es sollte nichts sein, was drei Stunden am Tag Agility oder Intelligenzspiele braucht…

Und nachdem ich gefühlt 40 Rasse-Portraits gelesen hatte, sind wir beim Dalmatiner hängengeblieben.
 
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Susanne
23. Apr. 08:20
Habe ich auch schonmal drüber nachgedacht, aber den Schäfer hatte ich nie so wirklich im Auge. Ich hab von vielen gehört das er alles andere als einfach ist, auch wenn es der aussie auch nicht ist😅 also ich glaub dann würde ich dich eher zum Retriever gehen
Ja, versteh ich. Dachte nur, wegen dem Will to please. Da wäre genug vorhanden. Aber stimmt, gibt Schwierigkeiten mit dieser unglaublichen Wachsamkeit vielleicht. Retriever kenne ich keine persönlich. Den Goldies sagt man ja nach, dass sie so freundlich und recht einfach sind und in Hunde Begegnungen merke ich das deutlich. So wie du deinen Wunsch formulierst, kanns aber dann auch sein, dass dir das dann zu langweilig wäre.