Kerngedanke war: welche Rasse passt zu meinem Alltag realistisch so wie er schon war. Dh kann ich den Bedürfnissen gerecht werden? Oder muss ich meinen Alltag aendern, um ihm gerecht zu werden? Das würde ich für unrealistisch halten. Erst gefielen mir Jack russels. Dann las ich, dass die sportlich und Energie geladen sind. Ich wäre auch gern so, bin ich aber nicht. Also dann nicht. Dann bekam ich Angst, dass ich Nr Allergie entwickeln könnte, und Haare wollte ich auch nicht überall, also kein haarender Hund. Malteser, Pudel, Schnauzer standen zur Wahl. Dann Sympathie: ich finde Terrier super sympatisch. Hm. Am besten wäre auch klein: Finanzen, kann ich besser wo mit hinnehmen als einen Großen. Nach guter Überlegung wurde ein Yorkie daraus. Beste Entscheidung ever. Wollte einen, der in rer Stadt praktikabel ist, aber mich trotzdem bisschen herausfordert. Passt perfekt. Wenn ich einen Zweithund suchen würde, würde ich einen nehmen, der ähnliche Bedürfnisse hat wie der erste. Denn wenn beide unterschiedliche Bedürfnisse haben, stelle ich mir den Alltag sehr stressig vor. Der eine will Sport, der andere in Ruhe schnüffeln. Der eine liebt dies, der andere das. Der eine braucht draußen drei Stunden am Tag Arbeit, der andere will lieber auf die Hundewiese. Der eine liebt andere Hunde, der andere hasst andere Hunde. Nur so Beispiele. Deshalb würde ich mir es in der Hinsicht nicht schwer machen. Gibt immer mal Situationen im Alltag, wo man weniger Zeit hat als sonst oder grad irgend was ist, und dann ist es doch eher praktisch, wenn man die Bedürfnisse beider Hunde gleichzeitig erfüllen kann und nicht noch nacheinander mit dem einen das unternehmen soll und mit dem anderen jenes..