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Katrin
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Anzahl der Antworten 2275
zuletzt 7. Aug.

Tipps, Tricks, Klatsch und Tratsch über den Labrador

Leicht erziehbar, frei von Aggressionen, pflegeleicht, liebt alles und jeden. Das sind Aussagen die man über diese Hunde immer wieder hört. Ja, der Labbi KANN all das und noch viiiiel mehr sein. Aber auch bei dieser Rasse gilt, sie sind es nicht von Geburt an. Sukis Spitzname als Welpe und Junghund war Terrorzwerg und den hatte sie nicht grundlos. In diesem Thread soll es um Training, Erziehung, Ernährung, Pflege und um die Gesundheit des Labradors gehen. Wieviel Bewegung im welchen Alter? Welches Futter? Womit und wie oft Ohren reinigen? Was tun wenn der Hund zum öffentlichen Staubsauger wird und alles inhaliert oder bei ,,Jagdproblemen"? Aber auch Klatsch und Tratsch rund um die Rasse oder lustige Geschichten vom eigenen Vierbeiner sind hier gern gesehen? Erzählt mal wie ihr zum Labbi gekommen seid, welche Höhen und Tiefen musstet ihr durchmachen und welchen Blödsinn hat eure Fellnase angestellt? Wo habt ihr noch Probleme und was habt ihr gemeinsam schon alles erreicht? Viel Spaß dabei und bitte immer schön freundlich bleiben. Eure Katrin und Suki
 
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Katrin
7. Aug. 17:28
Da schließe ich mich an. Mein Hund dürfte aber auch nicht alleine in den Hof, wenn ich wüsste, dass er da alles anbellt, was vier Pfoten hat. Ich hätte unter anderem aber auch gar kein Bock mich bei anderen Hundehaltern unbeliebt zu machen.
Meine darf grundsätzlich nicht alleine in den Vorgarten. Gibt es aus meiner Sicht auch keinen Grund für. Alleine nach hinten in den Garten ist okay. Kläffen ist hier eh Tabu. Suki hat da auch nix zu melden. Der Fußweg ist schließlich öffentlich.
 
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Christian
7. Aug. 17:49
Es ist ein wenig von allem. Ich sag ja nicht das sie dort nicht mehr lang soll aber das pausieren vor dem Tor finde ich dann schon unangebracht. Zaunkläffer finde auch ich unmöglich da es einfach nur Stress ist für die Hunde.
Was die Frau da oben gesagt hat… ☝️

Solange der Hof einen entsprechenden Zaun hat, sehe ich das Bellen bei der Frau und ihren Nachbarn als Thema.
Es geht mir ums raushalten, weder bewusst vermeiden, noch bewusst forcieren / provozieren… 😊
Leben und leben lassen… 🤷‍♂️

(Und ich gehe jetzt mal dabei davon aus das die Frau in dem Haus nichts gemacht hätte, wenn die Fragestellerin da immer nur dran vorbei gelaufen wäre)
 
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Christian
7. Aug. 18:13
Ich mach mal die Klischeeschublade auf: ältere Dame? 🙈

Bitte nicht falsch verstehen, ich kann dich gut verstehen… einmal endlich so ne tolle Möglichkeit und dann wird man aus dem Fenster heraus so dumm angemacht…
Das geht deutlich eleganter. Leider warten wir oft so lange mit dem ansprechen ab, bis sich bei uns selbst schon be Menge Emotionen angestaut haben, während der andere noch von nichts ahnt… 🙈
 
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Greta
7. Aug. 20:23
Hi liebe Community, ich brauche mal euer schwarmwiesen. Folgende Situation: ich gehe mit meiner Hündin Cora (Tierschutz,sehr unsicher) an einer Toreinfahrt bei uns im Dorf vorbei (fast täglich). Dahinter sind zwei Hunde die immer anfangen zu bellen. Dann setze ich Cora ab und sie wir ruhiger und die anderen auch (immer!). Nur heute ging das Fenster auf und die Halterin schnauzte mich an ich soll mit einem Hund endlich weitergehen, ich würde ihre Hunde nur weiter ansticheln zum bellen. Ich war erstmal perplex und sprachlos. Außerdem soll ich zum trainieren auf den Hundplatz gehen. Der Hinweis das ihre Hunde sich dann auch beruhigen würden, interessierte sie nicht. Hier meine Frage: ist mein Training evtl doch falsch? Da sich alle drei Hunde aber entspannter aus der Situation gehen, dachte ich das es richtig wäre. Danke für ernstgemeinte Tipps.
Ich gebe auch mal meinen Senf dazu ab. Und zwar bin ich der Meinung, dass dein Verhalten absolut okay war.
Du solltest zwar ihre Hunde vielleicht nicht ungefragt zum Trainieren nutzen, aber sie sollten dich auch nicht daran hindern. Und wenn sie das Gebelle stört, dann sollte die Besitzerin ihre Hunde entweder erziehen, oder einfach nicht unbeaufsichtigt im Garten lassen.
Ich würde aber trotzdem nicht einfach so weitermachen sondern vielleicht mal versuchen, freundlich mit ihr zu reden, und ihr die Situation und die Gründe für dein Handeln in Ruhe zu erklären.
 
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7. Aug. 21:31
Ich gebe auch mal meinen Senf dazu ab. Und zwar bin ich der Meinung, dass dein Verhalten absolut okay war. Du solltest zwar ihre Hunde vielleicht nicht ungefragt zum Trainieren nutzen, aber sie sollten dich auch nicht daran hindern. Und wenn sie das Gebelle stört, dann sollte die Besitzerin ihre Hunde entweder erziehen, oder einfach nicht unbeaufsichtigt im Garten lassen. Ich würde aber trotzdem nicht einfach so weitermachen sondern vielleicht mal versuchen, freundlich mit ihr zu reden, und ihr die Situation und die Gründe für dein Handeln in Ruhe zu erklären.
Ich denke das will sie gar nicht hören, sonst hätte sie nicht geschimpft sondern gefragt, was sie da tut.

Das ist meiner Meinung nach ein ähnliches Problem wie es z. B. In anderen Ländern wie Griechenland vorherrscht. Da werden die meisten Hunde ihr Leben lang auf dem Balkon gehalten und die wenigen, die mit ihren Hunden Gassi gehen, werden angemotzt, weil sie die Hunde auf den Balkonen "verrückt" machen, durch ihre Anwesenheit.
Das ist so wie es ist, aber die werden auch nie die andere Sichtweise hören geschweige denn verstehen wollen.

Allerdings macht sie ja allem Anschein nach etwas richtig, wenn sich alle Hunde beruhigen. Da würde ich eher sagen, sie mißbraucht nicht die Nachbarshunde für das Training, sondern sie trainiert sie mit. Also die Halterin könnte von ihr was lernen, aber so weit wird es wohl leider nicht kommen.
Da fehlt viel Grundlegendes an Einsicht und das wird sie in einem Gespräch nicht richten können. Es würde nur etwas bringen, wenn die Nachbarin das Wissen wollte, was sie zu sagen hat. Aber bei einem "aufgezwungenen" Gespräch wird sie die Schotten zu machen.
Ich würde es auch nicht weiter provozieren, denn sie hat ihren Unmut ja schon kund getan, das aber nur weil ich so ein Mensch bin, der nicht wissentlich und mutwillig gegen einen anderen Menschen handeln würde.
 
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Greta
8. Aug. 06:20
Ich denke das will sie gar nicht hören, sonst hätte sie nicht geschimpft sondern gefragt, was sie da tut. Das ist meiner Meinung nach ein ähnliches Problem wie es z. B. In anderen Ländern wie Griechenland vorherrscht. Da werden die meisten Hunde ihr Leben lang auf dem Balkon gehalten und die wenigen, die mit ihren Hunden Gassi gehen, werden angemotzt, weil sie die Hunde auf den Balkonen "verrückt" machen, durch ihre Anwesenheit. Das ist so wie es ist, aber die werden auch nie die andere Sichtweise hören geschweige denn verstehen wollen. Allerdings macht sie ja allem Anschein nach etwas richtig, wenn sich alle Hunde beruhigen. Da würde ich eher sagen, sie mißbraucht nicht die Nachbarshunde für das Training, sondern sie trainiert sie mit. Also die Halterin könnte von ihr was lernen, aber so weit wird es wohl leider nicht kommen. Da fehlt viel Grundlegendes an Einsicht und das wird sie in einem Gespräch nicht richten können. Es würde nur etwas bringen, wenn die Nachbarin das Wissen wollte, was sie zu sagen hat. Aber bei einem "aufgezwungenen" Gespräch wird sie die Schotten zu machen. Ich würde es auch nicht weiter provozieren, denn sie hat ihren Unmut ja schon kund getan, das aber nur weil ich so ein Mensch bin, der nicht wissentlich und mutwillig gegen einen anderen Menschen handeln würde.
Ja, wahrscheinlich hast du da Recht. Ich würde es halt trotzdem versuchen mit einem Gespräch, aber ob es was bringt…
 
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Denise
25. Aug. 11:26
Hallo zusammen,

Thema Wasser: Wann wart ihr das erste mal mit eurem Welpen am und im Wasser. Dabei meine ich einen Bodden/See und das Meer.

Unsere Nayla ist jetzt 12 Wochen alt und wir wohnen an der Ostsee Küste.
 
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Elena
25. Aug. 12:16
Hallo zusammen, Thema Wasser: Wann wart ihr das erste mal mit eurem Welpen am und im Wasser. Dabei meine ich einen Bodden/See und das Meer. Unsere Nayla ist jetzt 12 Wochen alt und wir wohnen an der Ostsee Küste.
Huhu, ich war mit Nero auch in seiner 12.Woche am Wasser. Wir waren an einem Fluss, an einer sehr seichten Stelle, also wirklich nur pfötchentief und haben dort geplanscht, gespielt und einfach nur Zeit verbracht.
 
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Katrin
25. Aug. 12:29
Hallo zusammen, Thema Wasser: Wann wart ihr das erste mal mit eurem Welpen am und im Wasser. Dabei meine ich einen Bodden/See und das Meer. Unsere Nayla ist jetzt 12 Wochen alt und wir wohnen an der Ostsee Küste.
Also am und im Wasser war Suki schon bei der Züchterin. Hier hatte sie bereits mit 9Wochen einen Hundepool. Richtig schwimmen war sie mit 5 Monaten (bei Frost😂). Die Irre ist in einen kleinen Kanal gesprungen.
 
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Denise
25. Aug. 12:33
Also am und im Wasser war Suki schon bei der Züchterin. Hier hatte sie bereits mit 9Wochen einen Hundepool. Richtig schwimmen war sie mit 5 Monaten (bei Frost😂). Die Irre ist in einen kleinen Kanal gesprungen.
Ach herje, aber der Kanal war ohne große Strömung?🙈😅